Okay, ich muss mich tausend mal entschuldigen , das ich so lange nix mehr on mir hoch geladen habe. Aber wie ich das finde hatte ich gute gründe dazu. Der erste grund war mein neuer Freund, der hat mir nie Zeit gelassen, aber es ist nun aus, hatte sehr viele Gründe aber die will ich jetz nicht alle sagen, den das würde alles alleine nen Kapitel ausmachen und das will ich euch nicht antun. Der zweite grund ist ich bin vor Silvester die Treppe hinunter gefallen und da hatte ich dann einen riss im Diskus er genäht werden musste, und ich dadurch nicht schreiben konnte, in zweierlei Hinsicht. Und der dritte Grund ist ich bin von Zuhause ausgezogen und musste erst mal fünf Wochen auf den Internetanschluss warten.
Aber ich kann euch nicht versprechen das dass nächste eher kommt weil ich bald meine Zwischenprüfung habe und viel lernen muss.
Kapitel 11. Wenn Glück zu Pech wird
Georgette Pov.
Nun sah sich hier im Gemeinschaftsraum und starrte wieder mal in das Feuer, wie ich es seit ein paar Tagen öfter machte. Nach meinem Wutausbruch im Krankenflügel, ist eine Woche vergangen. An dem Abend bin ich natürlich Veronique in die Arme gelaufen und wie sollte es auch sein, die fetzen flogen. Aber sie flogen so das wir drei Huffelpufferstklässler in die Flucht schlugen, die dann Professor McGonagall in die Arme liefen und unsere beider Häuser wie Punkte Abzug bekommen hatten. Zu meiner großen Freude und Erleichterung ist Lysette auf dem weg der Besserung. Aber nach meinen tollen Auftritt bei Madam Pomfrey, wo Sirius meinte das die Leute in China mich gehört haben, habe ich nun Verbot im Krankenflügel. Das heißt ich kann Liz nicht besuchen. Die Jungs und Lily erzählen mir zwar alles, aber ich will mich selber überzeugen. Remus war auch seit 3 Tagen wieder raus, er stürzte sich auch gleich in die Schularbeit, die er verpasst hat und geht mir und den andern aus dem Weg. Meine vielen versuche mit ihm zu sprechen schlugen alle fehl. Was meine momentane Stimmung nicht gerade hob. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt mich bei ihm zu Entschuldingen, aber warum? Ich habe doch nur die Wahrheit gesagt. Ach Remus, warum siehst du das einfach nicht ein?
„Georgette?" Ich schreckte auf und sah die Person an die mich aus meinem Gedanken gerissen hat an, Lysette. Ich sprang auf und fiel meiner kleinen Schwester um den Hals, ich konnte es nicht glauben, das sie vor mir stand.
„Liz was machst du hier?", fragte ich und drückte sie noch fester an mich, hoffend das es nicht nur ein Traum war.
„Ich halte es nicht mehr im Krankenflügel aus. Und außerdem will ich endlich wissen was hier los ist. Warum kommst du mich nicht besuchen?" Ich ließ sie los und senkte den Blick, also haben Sirius und Co. ihr nicht gesagt was im Krankenflügel vorgefallen war. Liz ließ sich neben mir auf dem Sofa nieder.
„Und dachest du schleichst dich mal kurzer Hand aus dem Krankenflügel?", meinte ich und wollte eigentlich nicht, jetzt über Remus reden. Aber sie sah mich mit einem Blick an, der hieß: das ich gefälligst nicht das Thema wechseln wollte.
„Es ist wegen Remus?"
„Was hat Remus damit zu tun?", wollte sie wissen. Ich holte tief Lust, und berichtete ihr was an diesem Tag vorgefallen war. Anscheinend hatten sie ihr alles erzählt nur das mit Remus nicht. Als ich fertig mit meinen Erzählungen war, saß Liz geschockt da.
„Er denk das er an allem Schuld ist?", wiederholte sie, ich konnte nur nicken. Plötzlich sprang Lysette auf.
„Wie kommt er auf diese blödsinnige Idee und wieso hast du ihn nicht von diesem Trip runtergebracht?"
„Was denkst du was ich versucht habe und warum ich jetzt verbot im Krankenflügel habe, ich habe ihn angeschrieen so das ich hochkant aus der Station geflogen bin. Aber will es nicht einsehen.", verteidigte ich mich.
„Wo ist er?", platzte es aus ihr heraus.
„Was hast du vor?"
„Ich werde ihm den Kopf zurecht rücken. Jetzt wird er mich mal richtig kennen lernen.", meinte sie. Ich zeigte auf den Jungenschlafsaal und eh ich noch was sagen konnte war Liz auch schon verschwunden. Hoffentlich hatte sie mehr Glück als ich.
Lysette POV:
Ich konnte nicht glauben das Remus sich die Schuld an diesem Unfall gab. Mit schnellen Schritten lief ich die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch, den Weg kannte ich ja. Die ganze Zeit im Krankenflügel und Freunde die mir nichts sagen wollen, machen mich wütend. Der einzige der mit immer die Wahrheit gesagt hat, war Eric. Er hatte mich jeden Tag besuchte und er wusste leider auch nicht was mit den andern los war. Als ich an der Tür ankam, klopfte ich erst gar nicht, ich riss sie einfach auf. Remus sollte sich kein Schlupfloch suchen. Im Zimmer war es ruhig, alle Bettvorhänge waren offen, nur die Vorhänge von Remus waren zugezogen. Ich stieg über den kleinen Bach, wo knallbunte Fische drin rum schwammen und ging mit großen Schritten auf Remus Bett zu. Schnell riss ich die Vorhänge zurück. Ich blickte in das Gesicht einen vollkommen verwirrten und erschrockenen Remus Lupin.
„Lysette!", quietschte er ängstlich und suchte sich panisch um, als suchte er einen Ausweg oder einen Vorwand zu verschwinden.
„Jetzt gibt es kein Ausweg mehr", meinte ich und schob die dicken Bücher und die Pergamentblätter zur Seite und krabbelte auf das Bett. Hinter mir schloss ich den Vorhang wieder und blickte wieder in das irritierte Gesicht von Remus.
„Was machst du hier?", fragte er und ich konnte hören wie in seiner Stimme Angst mitschwang.
„Mit dir reden!"
„Warum", antwortete er mir und zog sich wieder ein Buch zu sich heran, was ich ihn gleich wieder entriss.
„Stell dich nicht dumm, Remus! Ich möchte wissen was mit dir los ist", er sah mich weiter fragend an, als wüsste er nicht was los ist.
„Lysette ich weiß nicht was du meinst!" Lysette, seit wann nennt er mich Lysette, was ist mit Liz oder Lizzy passiert? Aber ich atmete erst mal richtig durch.
„Ray ich meine, du redest nicht mehr mit dem anderen und hältst dich fern von mir. Warum!" Ich benutzte mit Absicht den Spitznamen von Georgette um ihn aus der Reserve zu locken. Er hatte wieder einen irritierten Blick und versuchte verzweifelt zu überlegen was er sagen sollte.
„Weil ich so viel mit dem lernen…..", begann er sich auszureden, aber ich stoppte ihn in seiner lächerlichen Ausrede.
„Hör mir auf mit deinen Ausreden, das ist nicht wahr Remus!"
„Warum gibst du dich mit mir ab!" Das war wie ein Schlag ins Gesicht für mich. Mir stiegen die Tränen in die Augen und weil ich nichts mehr sagte sprach Remus weiter.
„Was willst du hören Lysette? Das ich an deinem Unfall schuld bin, das wenn ich in der nähe bin ich eine Gefahr für meine Freunde bin, wenn ich nicht wäre, wäre das nicht passi…" Okay ich gebe zu das es nicht die beste Aktion die ich gemacht habe, aber ich wusste mir nicht zu helfen. Und wie ich seinen überflüssigen Redefluss stoben konnte. Ich zog ihn an seiner fast offenen Krawatte, zog ihn zu mir und küsste ihn. In Krankenflügel habe ich ja genug Zeit gehabt um mir in letzter Zeit über mich und über mein komisches Verhalten in Klaren zu werden. Und ich muss gestehen ich habe mich in diesen kleinen Sturkopf verliebt. Zu meiner Überraschung erwiderte Remus den Kuss. Nach einer weile, so kam es mir vor, löste ich mich von ihm wieder. Er sah mich etwas irritiert an.
„Liz, du solltest dich von mir fern halten, ich tu dir nur weh, meinte er und wendete sich von mir ab. Mir stiegen noch mehr die Tränen in die Augen.
„Du tust mir noch mehr weh, wenn du es tust.", schrie ich ihn an und meine Tränen konnte ich auch nicht mehr zurückhalten, sie liefen Hemmungslos los. Das ganze was in letzter Zeit passiert ist, stürzte plötzlich auf mich ein. Remus sah mich geschockt an.
„Liz, was in dieser Nacht passiert ist…. ?"
„Ist nicht deine Schuld Remus, es hat niemand Schuld, das waren nur ein paar Unglückliche Ereignisse die aufeinander folgten, Verstehst du und ich könnte dir nie die Schuld daran geben!"
„Lysette, ich tue jeden Menschen den ich liebe und der mir was bedeutet weh, ich bin ein.."
„Wag es ja nicht Monster zu sagen. Du bist alles andere als das Remus, du bist der netteste, liebste, hilfsbereiteste und charmanteste Typ der mir je begegnet ist. Verdammt ICH LIEBE DICH!", knallte ich ihn an den Kopf und wollte nur noch aus dem Zimmer. Aber als ich von dem Bett steigen wollte, verhedderte ich mich in der Bettdecke. Aber ich kam nicht dazu mich zu befreien, denn jemand zog mich in seine Arme. Ich klammerte mich an den seinem Hemd fest und heulte einfach weiter. Remus zitterte leicht, ich wusste nur nicht warum? War es ihm unangenehm oder hatte er Angst? Mir war es aber im Moment egal.
Georgette POV:
Ich saß in dem riesengroßen Sessel und hatte einen super Blick auf die Tür der Jungs. Aber nix passierte.
„Georgie, bleib doch mal ruhig sitzen.", stöhnte Sirius, den es anscheint nicht mehr ertragen konnte das ich so auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Liz war seit einer halben Stunde da oben und langsam machte ich mir schon Gedanken, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Entschlossen sprang ich auf, anscheinend so schnell das Sirius vom Stuhl fiel.
„Was ist los?", fragte Sirius
„Ich will wissen was da oben vor sich geht!" mit einem entschlossen Gesichtsausdruck lief ich auf die Treppe zu und die drei Jungs folgten mir. Ich nahm gleich mehre Stufen auf einmal um schneller oben zu sein. Vor der Tür blieb ich stehen und atmete noch einmal tief durch. Zögernd griff ich nach der Klinke, langsam kamen mir doch etwas Zweifel ob ich das wirklich machen sollte. Aber ich drückte sie runter und öffnete die Tür. Im Schlafsaal der Jungen war es ruhig, was mich wunderte, Ich sah mich um und sah nirgends Remus noch Lysette.
„Da hinten ist Remus Bett!", flüsterte Peter und weißte auf das letzte Bett wo die Vorhänge zugezogen waren. Ohne weiter etwas zu sagen ging ich auf das Bett zu und fiel fast in den kleinen Fluss der quer durch das Zimmer verlief. Erst jetzt viel mir auf das es in diesem Zimmer anders war. Es sah fast so aus als wurde ich im Wald stehen und nicht im Schlafsaal der Jungen. Mit einem großen Schritt war ich über dem kleinen Fluss und stand dann vor dem Bett meines besten Freundes. Ich berührte den weichen Stoff des Vorhangs und zog ihn vorsichtig zurück.
„Wow…. Das ist…..", weiter kam Sirius nicht, den ich legte ihn die Hand auf den Mund, diese Bild was ich sah, sollte nicht durch das Gelabere meines Freundes zerstört werden. Dieses Bild war einfach nur hinreisend. Meine kleine Schwester lag in den Armen meines besten Freundes und beide schliefen.
„Ich habe eine tolle Idee", flüsterte James und ging zu seinem Bett rüber, er kramte etwas in seiner Kommode und zog etwas viereckiges heraus.
„Was ist das?", wollte ich wissen, als er zu uns zurück kam.
„Das meine liebe Georgette, ist eine Muggelkamera man kann damit Fotos machen, aber die Bewegen sich nicht, mein Vater hat sie mir mal gegeben.", meinte er und er zeigte auf den Baum der hinten an der Wand stand. Ich ging darauf zu und schaute sie mir näher an. Es waren viele verschiedene und Situationen warn dabei wo ich mich nicht erinnern konnte da so ein kleiner Kasten dabei war. James tauchte neben mir auf und befestigte ein weiteres Bild, welches er gerade von Liz und Remus gemacht hatte, neben dem Bild wo ich auf Sirius Schoß eingeschlafen war.
„Aber weißt du was unfair ist, James!", sprach Sirius in die stille hinein.
„Nein, was den?"
„Das Liz bei Remus schon im Bett schläft und meine Freundin bei mir noch nicht.", ich griff nach einem der Kissen die neben mir auf diesem Bett lagen und warf es nach Sirius. Was er natürlich gekonnt fing.
„Du aber mal ne andere Frage Schatz. Sind die beiden nun ein paar?" Ich konnte nur mit den Schultern zucken. Aber die Vorstellung das meine Schwester mit meinem besten Freund zusammen war, gefiel mir. Beide hatten es verdient zusammen glücklich zu werden.
Weiter drei Tage vergingen und auch Lysette durfte den Krankenflügel verlassen. Was natürlich klar war wurde Liz bei ihren verbotenen Ausflug aus dem Krankenflügel erwischt. Und durfte sich erst mal gehörig was anhören, aber ich glaube in diesem Moment war es ihr egal, sie war verliebt bis über beide Ohren.
„Liz komm Frühstücken!", rief Lily durch den Gemeinschaftsraum. Es war alles wieder wie vorher.
„Ich komme, ich muss nur noch was schönes zum Anziehen finden!", kam es aus unseren Schlafraum.
„Lizzy Süße, du siehst in allem gut aus nun komm schon, oder soll ich dich holen kommen?", rief Remus ihr hoch. Ich musste lachen, die beiden waren so süß zusammen.
„Ich komme doch schon!" Und freudestrahlend kam sie die Treppe runtergehüpft und viel natürlich als erstes ihrem Freund in die Arme.
„Da könnte an schon etwas neidisch werden, ich bekomme nie so eine schöne Begrüßung von dir Georgette.", wandte Sirius an mich. Und verschränkte die arme vor der Brust und bockte wie ein kleines Kind. Ich konnte nur lächeln und mit den Schultern zucken.
„Kommt ihr?", fragte James auf einmal der schon mit Lily halb durch das Portraitloch war und nun völlig verschwand. Remus nahm Liz an die Hand und machte es Lily und James nach und verschwand durch das Bild der fetten Dame.
Als wir den Korridor lang schlenderten, trafen wir auch auf eine Gruppe Slytherins. Unter ihnen waren Sev, German, René, Nick und zu allem Überfluss auch Lucius Malfoy. Und wie sollte es auch anders sein sah Lucius uns und fing plötzlich mit grinsen. Das grinsen wurde immer breiter je näher wir waren und irgendwie grinste er die ganze Zeit Lysette an, die das nicht richtig mit zu bekommen schien. da sie die ganze Zeit mit Remus rumkasperte. Ich befürchtete schon das einer irgendeinen dummen Kommentar abgeben wurde wo dann Sirius oder James gleich drauf anspringen werden und ein neuer unnötiger streit entsteht. Aber zu meinem erstaunen passierte nix.
Wenige Minuten später erreichten wir die große Halle.
„Na endlich, ich habe Hunger, der weg kam mir endlos lang vor!", meinte Sirius und hielt sich sein Bauch, als hätte er schon seit Wochen nichts mehr zu essen bekommen.
„Also komm schon, solange war das nicht!", meinte ich zu ihm und zog ihm zu einem Stuhl wo ich mich dann darauf niederließ. Ich schnappte mir schnell so ein kleines Brötchen und griff nach der Erdbeermarmelade, irgendwie ging die reisend weg und es war nur noch wenig drin und das sollte mir gehören. Ich liebe Erdbeeren egal in welchem zustand, ob Eis, Marmelade, Saft. In alle was mit Erdbeeren und zum essen ist könnte ich mich reinlegen und mich dumm und dämlich essen. In meinen kleinen Freudenzustand das ich den letzten Rest der Marmelade ergattert zu haben, bekam ich nicht mit das die Posteulen über meinen Köpfen hinweg flogen.
Lysette POV:
Ich war so glücklich mit Remus, ich konnte es nicht glauben. Also machte es mir auch nichts aus das unsere Familieneule sich direkt in meinem Frühstücksmüsli ihr morgendliches Bad nahm. Mir konnte nichts die Laune verderben, ich band den Brief von Nikodemus und faltete ihn auseinander, ich begann zu lesen.
Meine liebe Lysette, Oh das fing schon mal gar nicht gut an.
In der letzten Zeit wurden mir sehr häufig Beschwerden über dich an mein Ohr getragen. (Veronique konnte ihre Klappe mal wieder nicht halten) Ich hoffe doch mal nicht das du diese Dummheiten von deiner Schwester Georgette abgekuckt hast, wenn ja dann gewöhne sie dir schnell wieder ab. Denn dein Zukünftiger Mann wird dieses Verhalten nicht dulden, er hat die Erziehung erhalten die ich dir leider nicht geben konnte. (Was soll das nun wieder heißen) Da es bei deiner Schwester hervorragend geklappt hat, dachte ich das ich es bei dir auch versuchen sollte. Ich habe dir einen Ehemann ausgesucht. Sein Name ist Lucius Malfoy, Veronique hat mir schon sehr viel gutes über ihn berichtet. (WAS?)
Denn Rest des Briefes interessiert mich nicht mehr, ich sollte mit Lucius Malfoy verlobt sein. Nein das konnte nicht sein. Wenn ich gerade noch so gut gelaunt war, war ich es nun nicht mehr. Und das nur wegen Veronique. Ich könnte in Tränen ausbrechen, gerade habe ich gerade noch das große Glück und nun das größte Pech war jemanden zustoßen konnte. Mit der Person die man am meisten hasst sein ganzes Leben zu verbringen. Aber das werde ich nicht auf mir sitzen lassen, ich werde mich nicht wie Georgette fügen und mich in ihn verlieben. Ich sprang von meinem Stuhl auf und so das ich den Stuhl umriss. Schnell sah ich mich in der großen Halle nach Veronique um und ich erblickte sie auch.
„Veronique Rosalie Dijon McKay!", schrie ich aus vollem Hals durch die Halle und musste feststellen das meine Mutter einen eigenwilligen Geschmack in Sachen Namen hat. Veronique sah auf, ich ging zu ihr rüber und fing erneut an mit schreien.
„WAS FÄLLT DIR EIGENDLICH EIN! DU KANNST DIR VIELLEICHT DEIN LEBEN ZERSTÖREN ABER NICHT MEINS! ICH LASS MIR DAS NICHT GEFALLEN!"
„Das musst du aber, du hat keine Chance."
„Und ob ich die habe, ich bin nicht eins eurer Püppchen mit der man machen kann was ihr wollt. Ich habe lange genug den Mund gehalten und gemacht was ihr wolltet, aber das ist nun vorbei!" Ich drehte mich um und verlies die Halle, mir liefen die Tränen und die Wangen hinunter und ich wollte nun noch alleine sein und einfach nur heulen.
So ihr kennt alle das Spielchen, also Kommi schreiben und mal sehn wanns weiter geht, angefangen habe ich schon, liegt nur an euch.
Bye GenevieveBlack
