Days come and days go (chap 1)
Ich konnte mit dem Posten nicht warten, bis ich das Kap hier komplett fertig hatte desu hier also schonmal der erste teil. lest es die tage wo der rest kommt bitte weiter udn denkt nicht, nur weil da nicht kap.2 steht, es sei nichts neues hier drin thx
ich habe mir zudem grad ne übersicht über den plot germacht... gott das wird später noch kompliziert Ô.o''' das sei schonmal gesagt.. weitere informationen, die ich vllt hinzufügen sollte, ist, dass es nahtlos an hp 6 anschließt. ja richtig! und draco ist auf der schule und nicht bei voldemort.. was mag in den sommerferien bloß passiert sein und wieso redet draco nicht darüber? MACHT EUCH UERE THEORIEN xDDD ihr kommt eh nich drauf näätsch dark darker, this fanfic
tja also schön lesen...
anmerkung: "pāpiliō" lat. Name für Motte
Days come and days go
Abendbrot – große Halle / 19 Uhr – check
Stammrunde im Gemeinschaftsraum – check …
Wieso müssen Crabbe und Goyle nur so viel reden? – Es ist schrecklich, schrecklich seine eigenen Aussagen ständig von allen wiederholt zu bekommen. Ist denn keiner in diesem Lande mehr zu freiem Denken fähig?
Ah, nicht vergessen – sage nie etwas, was deinem Rang und Ruf gefährden könnte, denn sie sind der Schlüssel zur Macht. Und Macht, ja was ist eigentlich Macht? Ist es Macht, hier auf seinem Bett zu liegen, den Zauberstab locker in der Hand?
Müßig richtete der Blonde die Spitze das Stabes auf die Flamme der Fackel aus, die kaum einige Meter vom Nachttisch des Jungenschlafzimmers entfernt an den Steinen der kalten Wand des Kerkers befestigt ward.
„Accio pāpiliō" Ein leises Zischen erfüllte den Rau für den Bruchteil eines Augenblicks, während leichter dunkelgrauer Rauch der Flamme entströmte.
Die letzten Reste der Motte glühten kurz im Feuerschein auf, bis nichts mehr zu sehen war, außer dem Staub der sich um das glühende Zentrum der Flamme legte und langsam darin sedimentierte. Das kontrastreiche Licht- und Schattenspiel des Feuers war das einzige, was sich auf Dracos Gesicht rührte.
Freies Denken, bei Morgana! Innerlich tadelte sich Draco diese überaus unangenehme Tätigkeit auch nur in Erwägung gezogen zu haben. Crabbe und Goyle taten nur, was sie am besten konnten und, was sie am weitesten bringen würde..
Auch wenn der Rückenhalt von Malfoy Manor aus fehlte, auch wenn er der letzte war, er war immer noch die Hauptperson Slytherins, der um den sich alles drehte. Seine Gesichtszüge klärten auf, für einen einzigen faden Moment, nur um im nächsten um so heftiger zu verhärten.
Mit einem Mal rollte sich Draco von einer Seite auf die andere. Jeden Abend dasselbe!
Nach der Stammrunde folgten gewöhnlichst ein kleiner Rundgang in den Geheimgängen des Kerkers, manchmal auch ein Abstecher in die verbotenen Abteilungen der Bibliothek, nicht der Bücher Willen, um Merlins Willen!
Nein, nur um jene ein bisschen aufzumischen, versteht sich, oder eine kleine Runde Quidditch, bevorzugt natürlich um die Zeit, zu der die Rawenclaws ihr Training anstrebten. Nichts war schöner, als der ganzen Welt zu beweisen, wer die Fäden in der Hand hatte.
Das war es zumindest, was alle Slytherins dachten, wozu sie verpflichtet waren es zu denken, bei ihrer Ehre, doch Draco behielt sich seine höchst eigene Meinung bezüglich einiger Sachen nur zu gern vor.
Diese ganzen Konventionen! Erneut zum zweiten Mal desselben Tages wurde ihm schlecht. In der nächsten Sekunde stand Draco aufrecht und in voller Lebensgröße am Fußende seines Bettes. Er brauchte frische Luft.
„Draco, ich dachte zu wolltest schlafen?" Für einen kurzen Moment zuckte Draco zusammen., als überraschender Weise mitten im Gemeinschaftsraum auf das Gesicht von Pansy stieß.
Doch er wahrte Fassung, keine Emotion, perfekt. Nur im inneren war er überrascht nicht allein hier zu sein. Seit wann waren die Mitglieder seines Hauses denn Stubenhocker und dies in so einer schönen Nacht im Sommer. Abwesend ließ der Junge seinen Blick im Raum des Gemäuers umherschweifen. Außer ihnen war niemand da.
„Sonst noch was Parkinson?", kam Dracos monotone Antwort nach einigen Sekunden schleppend von seinen Lippen. „Wie du siehst, schlafe ich nicht. Wäre es zuviel verlangt, mich auch nur einige Sekunden außerhalb des Sichtbereichs deiner Argusaugen im Schloss umherzubewegen?"
Das Mädchen grinste Draco schief an und legte ihren Kopf zur Seite. Vorwitzige schwarze Haarsträhnen fielen ihr außerhalb ihres Ponnys ins blässliche Gesicht und gaben ihrem verruchten Ausdruck den letzen Schliff. Kam es Draco nur so vor oder waren ein heller Teint und ein nicht minder gutes Aussehen unverzichtbare Merkmale der Kerkerbehausung Hogwarts?
Ständen beide nicht gerade im Gemeinschaftsraum des Hauses der Schlange und wäre Pansy ein gewöhnliches Mädchen gäbe es in einer Situation wie dieser nur zwei plausible Möglichkeiten für das, was nun passieren würde.
Erstens: Das Mädchen wäre über die Kühlheit Dracos Aussage in Tränen ausgebrochen, hätte ihm eine geknallt oder wäre türenschlagend aus dem Raum gestürmt, gewillt sich Draco für die nächsten Stunden nicht mehr auf fünfzig Meter zu nähern.
Zweitens, was wahrscheinlicher für eine Slytherin und die frühere Pansy war: Sie würde hemmungslos über Draco herfallen, während dieser Mühe darin hätte sie zurückzuweisen und nach einem wilden Knutschanfall seine Robe ordentlich zurecht zu rücken, woraufhin er ihr natürlich brüsk und unmissverständlich eine mehr als klare Abfuhr zu Gute kommen ließe.
Doch es geschah: Drittens. Nachdem Pansy lange genug in einem mehr oder wenigen selbstherrlichen Grinsen geschwelgt hatte, das dem Dracos wirklich ernst zunehmende Konkurrenz machen konnte, machte sie auf ihrem Absatz kehrt und schritt schnell wenn doch immer noch stilvoll zu einem alten Ohrensessel, in den sie sich mit einem leichten Seufzer plumpsen ließ.
„Tu dir keinen Zwang an, Malfoy" Draco konnte nicht in ihr Gesicht sehen und doch ahnte er zu wissen, welche Expression es zeigt. Sie lächelte, und hätte er nachgesehen, hätte er gesehen, dass dies wirklich der Fall war. Niemand kannte ihn besser als Pansy, irgendwie spürte er das.
Er hingegen kannte sie kaum…er war so schlecht darin so etwas einzuschätzen. Doch was tat er da die ganze Zeit eigentlich? Er hätte doch schon längst draußen sein wollen oder nicht? Für Gefühle war jetzt keine Zeit. Gefühle! Oh beim Crutio, er brauchte mindestens zwanzig Liter an frischer Luft und zwar schnell!
tbc
Teil 2 DIESES chaps folgt BALD ich versprechs
eure hydroxion...
