Disclaimer:
Mir gehört (fast) nichts! Die Meisten Charaktere und anderes habe ich dem Film PotC entnommen! Und leider verdiene ich auch kein Geld mit dieser Geschichte!
Inhalt:
Jack wird von seiner Vergangenheit eingehohlt. Wird er sich dem stellen, oder weiterhin davon laufen? Außerdem hat Jack Will und Elizabeth mit an Board - doch Norrington gibt nicht auf. Hartnäckig verfolgt er seinen Feind. ...Das muss leider vorerst genügen... ich weiß noch nicht genau, wie sich die Story weiter gestalten wird. (typisch moi)
Hauptpersonen:
Jack Sparrow und Will Turner! Der Rest steht noch nicht fest...
Rating:
noch immer unbedenklich... oder?
Anmerkung der Autorin:
Ja, ich lebe noch und die Geschichte liegt auch nicht auf Eis, auch wenn es womöglich den Anschein erweckte. Das letzte Kap habe ich noch einmal überarbeitet, also wundert euch nicht. (keine großartige Änderung, hab nur die Ankunft auf Tortuga um nen Tag verschoben)
Reges Treiben herrschte an Deck. Noch immer versuchte die Besatzung das Problem zu beheben, dass sie an Fahrt verlieren hatte lassen.
Eine junge Frau stand am Bug des Schiffes und ihr wachsames Auge glitt über den Ozean hinweg. "Captain? Was ist los?" Anna Maria wandte sich dem Mann zu, der herangetreten war. Sie lächelte. "Nichts, Curtis. Ich habe nur eben den Ozean betrachtet." Meinte sie leise.
Dann zog sie einen Feldstecher hervor und ließ erneut den Blick über die Umgebung schweifen. "Die Pearl macht gute Fahrt. Sehr gute Fahrt sogar." Damit hielt sie ihrem ersten Maat den Feldstecher hin, damit er sich ebenfalls davon überzeugen konnte.
Curtis blickte ebenfalls kurz auf den Rest, den man von der Pearl noch sehen konnte. Sein Blick schweifte weiter, doch plötzlich hielt er inne. "Captain!" Er wies in Richtung Steuerboard und gab Anna Maria ihr Fernrohr zurück. Irritiert folgte ihr Blick seinem Fingerzeig.
"Hm. Ein Schiff mit grauen Segeln? Das ist fürwahr ungewöhnlich. Hätte nicht gedacht, dass es von der Sorte mehrere gibt. Aber sie kommen nicht auf uns zu. Wenn sie ihren Kurs beibehalten, fahren sie an uns vorbei. Dennoch sollten wir das Schiff im Auge behalten." Meinte sie nachdenklich. "Ay" flüsterte Curtis leise. Sie hatte nicht bemerkt, dass der Mann reichlich blass geworden war.
Ereignislos verlief der Nachmittag, ereignislos brach die Nacht herein. Die Sonne war bereits dabei, hinter dem Horizont zu verschwinden, als Jack die Anwesenheit einer anderen Person spürte.
Er blickte über die Schulter zurück und grinste. "Hitch! Was schleichst du dich so an?" "Ich schleiche nicht, Captain. Soll ich das Steuer übernehmen?" meinte der Mann in seiner gewohnt ruhigen Art.
Jack verneinte. "Danke, aber ich möchte noch ein bisschen hier stehen und die Nacht genießen. Du kennst mich, Hitch. Lass mich noch ein bisschen alleine. Die Nacht ist so ruhig." "Ay!" Hitch nickte bedächtig. "Ehe ich es vergesse, Captain. Im Lagerraum liegen zwei Alkohol-Leichen und das Baby noch immer in ihrem Bett." Der erste Maat grinste ein wenig.
"Soll ich mich darum kümmern, Sir?" "Nein, überlass sie mir." Griente Jack zurück. Hitch nickte und verschwand wieder von Deck. Er wusste, dass Jack jetzt am liebsten alleine war, am Steuer der Black Pearl, um sein Schiff durch die Dunkelheit zu geleiten.
Sein Schiff. Seine Perle.
Die Nacht war weit fortgeschritten und Hitch hatte mittlerweile das Steuer übernommen. Jack verabschiedete sich von seinem ersten Maat und trabte gähnend über Deck in Richtung der Türe, die in seine Kajüte führte.
Erst als er gerade die Türe gehen wollte, fiel ihm ein, dass Will und Elizabeth ja im Lagerraum "versumpft" waren. Mit einem Grinsen, das seine Zähne im diffusen Licht der Deckbeleuchtung blitzen ließ, trabte er zur Luke, die in den Lagerraum hinunterführte.
Jack war sich nicht so ganz sicher, ob er lachen oder lieber weinen sollte. Will und Elizabeth lagen auf dem Boden des Lagerraumes, hatten eine furchtbare Unordnung in die Vorräte gebracht und schliefen. Inmitten der Fässer mit Wein und Rum. Mindestens 2 oder 3 Liter der beliebten Getränke waren wohl verschüttet worden, ihre Kleidung war mit Flecken bedeckt. Und dort lagen die beiden nun und schliefen seelenruhig.
Jack besah sich die Bescherung und trabte dann zu den beiden schlafenden Gestalten hinüber. Vorsichtig stupste er beide an. Doch sie schienen das nicht mal zu bemerken. Mit einem nachsichtigen Lächeln rüttelte Jack seinen Schützling, bis dieser wieder einigermaßen zu leben schien. "He, Junior! Aufstehen."
Will versuchte ihn loszuwerden und schlug nach der Hand auf seinem Oberarm, verfehlte jedoch das Ziel um Längen. Jack musste lachen woraufhin Will etwas nuschelte, was mit viel Phantasie als "Lass mich, ich will schlafen" gedeutet werden konnte.
Jack blickte noch mal auf den jungen Mann hinunter, doch dann packte er diesen am Oberarm und zerrte ihn förmlich hoch. "Junge, schlafen darfst du ja. Aber bitte nicht im Lagerraum!" Meinte er lächelnd und legte sich Wills Arm um die Schulter.
Es war wahrlich ein schweres Stück Arbeit, den jungen Mann in seine Kajüte zu bekommen. Will torkelte und zerrte Jack immer wieder in die falsche Richtung, bestand der junge Kerl doch tatsächlich darauf, noch eine Runde übers Deck zu drehen.
Doch schließlich schaffte es Jack tatsächlich, seinen Schützling in die Kajüte und dort auf das schmale Bett zu bugsieren. Elizabeth folgte nur wenige Minuten darauf, denn sie war gleich gar nicht wach zu bekommen und somit trug Jack sie kurzerhand. Sie murrte nicht und wehrte sich nicht. Das war doch mal richtig angenehm!
Als die beiden endlich im Bett lagen, schlug Will noch mal die Augen auf. Aus glasigen und ziemlich verquollenen, geröteten Augen starrte er erst auf Elizabeth, die neben ihm lag und dann auf Jack. Er schüttelte kurz den Kopf, kuschelte sich dann eng an Elizabeth und war sofort wieder eingeschlafen.
Jack lächelte. "Die Jugend von heute…. Wirklich schlimm! Zu meiner Zeit hätte es so was nicht gegeben!" meinte er in gespielt ernstem Tonfall. Ein rascher Blick in den Krug - das Wasser würden die beiden sicherlich morgen brauchen - und schon verließ Jack den kleinen Raum.
Erneut schlurfte er in den Lagerraum und blickte auf das Chaos zu seinen Füßen. Mit einem recht gleichgültigen Blick hob er dann eine Flasche vom Boden auf und nahm erst mal einen kräftigen Schluck. "Na, ich freue mich ja auf morgen…" murmelte er zu sich selbst, prostete der Wand zu und torkelte dann mit einer Flasche Rum in seine Kajüte - welche glücklicherweise leer war.
Wo auch immer Gibbs das Baby untergebracht hatte, es war Jack recht, denn er war wirklich reichlich müde. Keine fünf Minuten, nachdem sich der Captain der Black Pearl hingelegt hatte, war er auch schon eingeschlafen.
Ein weiteres Mal stieg die Sonne ungehindert über den Horizont und achtete nicht auf das Geschehen, welches durch ihren Aufstieg mitten auf dem Meer unter ihr in sanfte Morgenröte getaucht wurde.
Morgenrot. Rot war auch die Farbe des Blutes, welches dort unten im tiefen Blau des Meeres vergossen wurde. Haie, durch die Witterung des Blutes angelockt, zogen ruhelose, hungrige Bahnen durch die wogenden Wasser, ihre Rückenflossen durchschnitten die dunkle Oberfläche. Schreie drangen über das Meer, Hilferufe. Doch sie verhallten ungehört.
Als endlich die Sonne richtig über den Horizont gestiegen war, verstummten bereits die Schreie. Stille legte sich über die Szene. Was die Mordlust der Angreifer am Leben ließ, mordete der Hunger der Haie dahin. Keine Überlebenden.
Segel wurden gehisst und der Angreifer nahm Fahrt auf. Schon kurz nach Mittag war das Schiff aus dem Blickfeld der Szenerie verschwunden und zurück blieben Wrackteile eines einstmals stolzen Schiffes, die von den wütenden Wellen der belebten See umhergeschaukelt wurden.
Jack blickte hinauf in die wenigen Wolken. Es war schon lange nach Mittag, fast schon Abend, konnte man sagen. Doch von Will und Elizabeth fehlte noch immer jede Spur. Die Black Pearl machte weiterhin gute Fahrt. Keine Komplikationen, und der Wind war mit ihnen.
"Oh heilige Mutter! Mein Schädel!" Jack konnte nur mühsam den Lachkrampf unterdrücken, der sich gerade seiner bemächtigen wollte. Will stolperte mehr als dass man es als Gehen bezeichnen konnte, eine Hand an der Schläfe mit der anderen Balance haltend über Deck. Der Anblick war einfach zu komisch.
"Sieh an, der Welpe lebt doch noch! Gut geschlafen?" rief Jack ihm entgegen, was bei Will scheinbar ein ordentliches Hämmern in der oberen Etage auslöste, denn mit einem gequälten "bitte nicht so laut!" hob der junge Mann nun auch die zweite Hand an die Schläfen.
"Tja Junior… das kommt davon, wenn man das falsche Zeug in sich hineinkippt!" griente Jack ihm mit Flüsterstimme entgegen. Will glotzte ihn verständnislos an. Jack nickte. "Was trinkt ihr beiden auch süßen Wein? Rum, mein Freund. Rum ist viel besser!"
"Uff! Lass mich mit deinem Rum in Ruhe, Jack! Das Zeug ist grässlich!" Die beiden Männer drehten sich um. Elizabeth kam gerade dazu. Sie sah nicht wesentlich besser aus, als Will.
"Guten morgen Täubchen!" lachte Jack. "Ach ihr beiden solltet wirklich noch mal ins Bett gehen und euren Rausch ausschlafen!" Der Pirat fand die ganze Angelegenheit wohl schrecklich lustig und die beiden jungen Leute hassten ihn dafür. Zumindest in diesem Moment.
"Tortuga!" murmelte Jack. Seine Augen leuchteten förmlich. "Ich war lange nicht mehr hier!" Sofort waren Will und Elizabeth neben ihm und blickten hinüber zu der Piratenstadt, die in der Dunkelheit durch ihre vielen Lichter deutlich zu sehen war.
"Ja, es ist wirklich lange her." Murmelte Will. Stille legte sich über die drei Gestalten, als sie sich der Insel näherten. Jeder hing seinen Gedanken nach. Sehr unterschiedlichen Gedanken.
"Und du willst wirklich wieder an Board eines Schiffes gehen, Kleiner?" Besorgnis lag im Blick des alten Wirtes. Jack lachte. "Die wollen mich mitnehmen, ich kann womöglich eine feste Stelle an Board bekommen…" "Aber die feste Stelle kannst du doch hier auch haben, Junge!" warf der Mann ein. "Ich gehöre aber nicht hierher, Ben. Ich gehöre hinaus aufs Meer!" "Nach allem was du dort bisher erlebt hast? Ist das dein Ernst?"
Jack nickte bestimmt. "Mein Platz ist an Board eines Schiffes. Irgendwo dort draußen in der Weite des Ozeans. Die Freiheit fühlen…" murmelte der junge Mann, tief in Gedanken versunken, die Augen auf das blaue Wasser gerichtet, welches vom Fester seines kleinen Zimmers aus zu sehen war.
"Es ist dir wirklich ernst damit, nicht wahr?" meinte der Wirt uns das Bedauern in seiner Stimme war nicht zu überhören. "Ja." Antwortete Jack bestimmt. "Dann kann ich dich nicht zurück halten. Aber besuch mich ab und zu, ja, kleiner? Versprich das einem alten Mann."
Jack wandte sich dem Mann zu und blickte ihn aufmerksam an. "Natürlich. Wie könnte ich dich vergessen, Ben? Nach allem, was du für mich getan hast. Ich werde dich immer besuchen, wenn ich hierher zurückkomme. Versprochen!"
Der Anker fiel mit einem lauten Klatschen ins Wasser hinunter. Jack drehte sich zu seinen Männern um und griente.
"Zwei bleiben immer an Board. Die erste Schicht übernehmen Grench und Mr. Cotton. Wachablösung alle 5 Stunden! Heute Nacht lautet der Befehl ‚Spaß haben'. Wir werden einige Zeit hier bleiben. Morgen Nachmittag treffen wir uns hier auf der Pearl und beraten die kommenden Tage. Und jetzt: Ausschwärmen!"
"Ay!" tönte die vielstimmige Zustimmung der Männer über Deck, dann strömten sie an Land.
"Spaß haben!" äffte Elizabeth Jack nach und funkelte ihn an. Jack zog die Augenbrauen hoch und blickte verständnislos von Elizabeth zu Will und wieder zurück. Doch auch der jüngere Mann schien nicht zu wissen, was das bedeuten sollte.
"Sag mal, Täubchen: Steigt dir der Wein immer so zu Kopf? Oder hast du heute Nachmittag was Falsches gegessen? Oder hat dich der Junior aufgrund zu hohen Alkoholpegels letzte Nacht enttäuscht?" meinte er schließlich und beugte sich zu Elizabeth hinunter.
Patsch! Eine saftige Ohrfeige landete auf seiner linken Wange. Jack schüttelte den Kopf und lachte leise. "Warum so gereizt? Mit welcher Vermutung hatte ich denn nun recht, hm?" Erneut holte Elizabeth aus, doch Will fing ihren Arm ein und hielt sie fest.
"Elizabeth, was ist denn los mit dir?" "Jack scheint das ja wohl zu brauchen!" murrte sie nur. "Oh ja, gib's mir!" griente Jack.
Elizabeth wäre wohl seiner Aufforderung nur zu gerne nachgekommen, doch Will schlang von hinten die Arme um sie und setzte die junge Frau somit außer Gefecht. "Liebes, was ist denn los mit dir?" Murmelte er leise und drückte das Kinn sanft in ihre Halsbeuge. "Was an den zwei Worten ‚Spaß haben' hat dich denn so gereizt?" Elizabeth schnaubte und funkelte Jack noch immer wütend an.
"Mir gefällt dieser Ort nicht, mir gefallen die Leute nicht. Die Mannschaft wird sich jetzt sinnlos betrinken und unschuldige Frauen angrabschen, weil sie Spaß haben wollen." Murmelte sie leise. Will konnte nicht anders. Er musste lachen.
"Nein, Elizabeth. Unschuldig sind diese Frauen wohl eher nicht. Das ist eine Piratenstadt, Liebes. Ich dachte, das ist es, was du immer wolltest? Lass uns doch erst mal von Board gehen und uns die Stadt ansehen. Dann kannst du dein Urteil fällen."
Murrend stimmte Elizabeth dem Vorschlag schließlich zu und so gingen sie endlich an Land.
"Na Jack, schließen wir Wetten ab, wie viele Ohrfeigen du heute Abend noch bekommst?" lachte Will plötzlich los. Jack wandte sich ihm zu und setzte ein reichlich ernstes Gesicht auf.
"Sag mal, bist du echt der Meinung, die Frauen würden mich immer nur schlagen? Das stimmt gar nicht! Und bist nur immer bei den falschen Frauen anwesend! Die Mädels lieben mich. Klar soweit?" "Ay" brachte Will mühsam hervor. Doch er musste gleich noch mehr lachen, als er Elizabeths verständnislosen Blick bemerkte.
"Poseidon sei mir gnädig!" murmelte Jack auf einmal. Elizabeth und Will blickten irritiert in dieselbe Richtung wie Jack. Eine junge Frau kämpfte sich dort ihren Weg durch eine Gruppe von Männern, welche die gesamte Straße blockierte.
Will grinste seinen Freund an. "Na?" meinte er einfach. "Das zählt nicht… sie wird dein Klischee voll bestätigen." Murrte Jack und trat dann der Frau entgegen.
"Jack Sparrow!" kreischte diese bereits. "Captain…" meinte Jack etwas kleinlaut, doch die Frau ignorierte ihn einfach. "Du dreckiger, mieser, kleiner Bastard!" "Oi!" meinte Will gelassen, während Elizabeth die Szene betrachtete.
"Wie konntest du nur?" Endlich hatte die Frau ihr Ziel erreicht. Und nun hing sie an Jacks Lippen, als wenn es kein Morgen gäbe. Elizabeth und Will blickten sich an und zuckten dann die Schultern.
"Du warst viel zu lange weg, mein liebster Jack! Warum bist du so lange nicht hierher zurückgekommen? Und wer ist das überhaupt?"
Der Redefluss der jungen Frau schien unbremsbar und Will fragte sich ernsthaft, wie sie es wohl schaffte, zu reden und zugleich Jack zu küssen.
Etwas unsanft drückte dieser nun seine Angreiferin ein wenig von sich. "Laurene, das sind Will Turner und Elizabeth Swann." Die junge Frau mit den rotblonden Haaren machte große Augen. "Turner? Will Turner? Der Sohn von…" "Ja!" unterbrach sie Jack erneut. "Genau der. So. Was haltet ihr nun von einem schönen Gasthaus?"
"Geh schon vor, ich stoße dort zu euch!" hauchte Laurene Jack mit einem verführerischen Augenaufschlag entgegen. Jack lächelte ein wenig gequält und verdrehte die Augen, doch Laurene schien das nicht zu bemerken - oder ignorierte es einfach.
Überall roch es nach Bier, Wein und Rum. Männer torkelten grölend umher, Frauen geizten nicht mit ihren Reizen, an vielen Ecken standen sie in den Schatten, küssend und weiß Gott, was da noch getrieben wurde. Elizabeth war heilfroh, dass sie nicht alleine hier draußen unterwegs war. Außerdem war sie mittlerweile zu der Überzeugung gelangt, dass sie wohl mit den beiden einzigen gut aussehenden Männern der ganzen Insel unterwegs war.
Moment! Gut aussehend? Seit wann fand sie Jack attraktiv? Etwas verstohlen musterte sie den Piraten, der neben ihr herging. Oder vielmehr torkelte. Jack hatte schon eine seltsame Gangart, das konnte wohl niemand leugnen.
Doch leugnen konnte Elizabeth auch nicht, dass Jack eigentlich wirklich gut aussah. Tiefsinnige, dunkle Augen, eine schöne, gerade Nase, die klaren Gesichtszüge, das unrasierte Kinn, der Oberlippenbart und das leicht amüsierte Lächeln, das er eigentlich immer zu tragen schien… Er war wirklich eine angenehme Erscheinung. - bis er den Mund aufmachte!
"Tretet ein, bringt Gold hinein!" rief Jack überschwänglich, als er die Türe einer Gaststätte aufstieß und die Stube betrat. Zahlreiche Köpfe schossen kurz nach oben, senkten sich dann aber schnell wieder zum Gesprächspartner oder der Tischplatte. Die drei durchquerten den Raum und setzten sich an einen Tisch an der gegenüberliegenden Wand.
Musik füllte den Raum. Tanzmusik, von einem kleinen Musikensemble gespielt, das auf der winzigen Bühne stand. Junge Frauen in tief ausgeschnittenen, Taillierten Kleidern hüpften förmlich von Tisch zu Tisch und lasen den Gästen jeden Wunsch von den Augen ab.
Jack schien sich dort wohl zu fühlen, denn er machte es sich sogleich bequem und lümmelte auf seinem Stuhl herum, den Blick zu den jungen Mädchen gerichtet. Auch Will hatte sofort eine bequeme Haltung eingenommen, was Elizabeth allerdings nicht so ganz behagte.
Nicht mal fünf Minuten, nachdem sie sich gesetzt hatten, kam auch schon eines der Mädchen angehoppelt - Elizabeth konnte sich angesichts der Fortbewegung der Angestellten einfach keinen anderen Ausdruck dafür denken - und fragte die beiden Männer mit einem sehr anzüglichen Grinsen, womit sie denn dienen könne. Als sie sich über die Tischplatte lehnte, um ihre Frage nicht so laut stellen zu müssen, fiel beinahe ihr Busen aus dem weiten Ausschnitt heraus.
Elizabeth rollte entnervt die Augen. Fehlte ja nur noch, das dieses Weibsbild sich gleich auf den Schoß von Jack oder Will setzte. Zu ihrer Entrüstung konnte sie in den Blicken der beiden Männer lesen, dass sie sich das geradezu wünschten. Männer! Diese Wesen waren doch alle gleich!
Die Blicke der beiden Männer folgten der Bedienung, als sie mit Aufreizendem Hüftschwung kehrt machte und zur Bar schwebte. Elizabeth war das zu viel. Unsanft stieß sie Will den Fuß gegen das Schienbein und holte ihn damit offensichtlich aus seiner Träumerei. "Aua!" meinte der junge Mann etwas irritiert. "Was ist denn?"
Elizabeth funkelte ihn geradezu an. "Nichts." Meinte sie dann säuerlich. Will lächelte sanft und griff nach ihrer Hand, doch Elizabeth zog sie trotzig weg. "Ich muss mal eben an die frische Luft." Meinte sie auf einmal und stand auf.
Doch sie kam nicht weit, denn Will ergriff schnell ihre Hand und zog sie auf seinen Schoß. Elizabeth unterdrückte den erschrockenen Aufschrei und widerstand sogar dem Impuls, Will erst mal eine ordentliche Ohrfeige zu verpassen. "Lass mich!" zischte sie.
"Nein, Liebes. Ich lasse dich sicherlich nicht alleine da hinaus. Wir sind hier in einer Piratenstadt! Lauter ungehobelte, finstere Typen, die meiner Liebsten etwas antun könnten… oder dich mir wegnehmen." Flüsterte er verschwörerisch.
Elizabeth schmollte immer noch. "Elizabeth, was ist denn los? Du bist doch nicht etwa eifersüchtig, oder?" "Auf wen denn? Auf diese Hühner? Nein, sicherlich nicht!" gab sie zurück. Will schmunzelte noch immer. "Aber ich bitte dich! Du weißt doch, wem mein Herz gehört!" gab er liebevoll zurück.
Jack hatte sich die ganze Zeit über ruhig verhalten. Doch bei diesem Satz konnte er sich nicht mehr zurück halten. Er stützte das Kinn in die Handinnenfläche, blickte zu Will hinüber und blinzelte ihm aufreizend zu.
"Schön, dass du es ihr endlich sagen willst, Schatz!" hauchte er, eine Oktave über seiner normalen Sprechstimme. Will und Elizabeth blickten erst gleichermaßen überrascht zu ihm, doch dann fingen alle drei zu lachen an.
Will war Jack dankbar dafür, dass er die Situation ein wenig gelockert hatte, denn Elizabeht schmiegte sich jetzt in seine Arme und kicherte noch immer leise vor sich hin, als die Bedienung wieder mit ihren Bierkrügen zurückkam.
"Du könntest dich ja auch mal in Schale werfen!" schlug Jack auf einmal vor und fing an zu grinsen. Elizabeth blickte ihn ein wenig irritiert an. "Was meinst du denn damit?" Will blickte Jack ebenso verständnislos an. "Wartet mal, bis Laurene hier ist. Dann soll sie mal…" gerade in dem Moment fegte ein wahrer Wirbelwind an den Tisch und küsste Jack. Laurene war soeben hereingekommen. Elizabeth und Will warfen sich vielsagende Blicke zu und grinsten.
"Ah, Laurene!" Jack hatte Mühe, zwischen ihren Küssen auch nur ein Wort herauszubekommen. "Würdest du… Laurene! …. Ich wollte… Laur… warte doch mal!" damit schob er sie etwas von sich und holte erst mal wieder Luft.
"Was?" meinte sie. "Wärst du bitte so lieb und würdest unser Täubchen hier mal einkleiden? Bitte!" Jack setzte einen richtig bettelnden Hundeblick auf. Die junge Frau wandte sich um und blickte Elizabeth abschätzend an.
"Kein Problem. Komm mit!" Damit hatte sie die Hand der anderen Frau ergriffen und zog sie regelrecht von Wills Schoß herunter. Innerhalb eines Wimpernschlages waren sie in der Menge der Gäste untergetaucht.
Jack seufzte, lehnte sich gemütlich zurück und nahm erst mal einen kräftigen Schluck von seinem Bier. "Wer ist sie?" fragte Will. "Laurene." Lautete Jacks knappe Antwort. "Und?" "Nichts und." Gab Jack entnervt zurück.
Will zog die Augenbrauen nach oben und blickte Jack über den Rand seines Bierkruges interessiert an. "Eine junge Frau, ein wahrer Wirbelwind, impulsiv, laut, anhänglich und völlig auf den Gedanken fixiert, dass ich IHR Jackielein bin." Murmelte der Pirat.
Will verschluckte sich an seinem Bier und zwischen Husten und Lachen versuchte er krampfhaft wieder Luft zu bekommen. Jack klopfte ihm etwas unsanft auf den Rücken. "Na, na. Bier ist zum trinken da. Das Zeug gehört nicht in die Nase." Grinste Jack, was dazu führte, dass Will noch mehr lachen musste.
"Ach, ich habe schon so lange auf seine Rückkehr gewartet! Er hat sich vor knapp einem Jahr verabschiedet und gemeint, er würde bald zurückkommen… aber ein Jahr ist nicht bald. Wirklich nicht. Wie lange kennst du Jack schon? Ich habe ihn damals vor eineinhalb Jahren kennen gelernt. Ich war ihm ja sofort hoffnungslos verfallen! Diese Augen… und seine Haare. Ich liebe es, mit seinen Haaren zu spielen. Diese süßen Perlen. Und sein Bart ist doch einfach nur wundervoll… oh, und hast du ihn schon einmal beim Fechten gesehen? Hach, er ist so souverän!..."
Elizabeth versuchte vergebens, dem Redeschwall der jungen Frau zu folgen und es war ihr absolut unmöglich, eine Antwort zu geben, da Laurene wirklich in scheinbar einem Atemzug sprach und eine Antwort gar nicht erst abwartete.
Während sie redete, bugsierte Laurene ihr Opfer durch das Gasthaus zu einer Treppe, zog sie diese hoch und marschierte dann - immer noch redend - einen Gang entlang. Dort blieb sie plötzlich stehen und siehe da: sie hielt tatsächlich einen Moment lang den Mund und lauschte. Dann marschierte sie zielstrebig auf eine Türe zu und trat ein, ohne zuvor anzuklopfen.
In dem Raum standen ein Bett, ein Schrank und ein halbnacktes Mädchen. Eine junge Frau eigentlich, aber doch noch sehr jung. "Hallo Liebes! Ich brauche mal eben ein ordentliches Kleid für diese junge Grazie hier. Sie sollte mal nicht so auffallen in ihren Klamotten. Was meinst du? Kannst du uns aushelfen?"
Die andere junge Frau lachte kurz auf, schüttelte ihre braunen, langen Haare und hopste gut gelaunt zu dem Schrank. Elizabeth war reichlich überrumpelt und wusste so gar nicht, was sie sagen oder machen sollte, deswegen blieb sie einfach neben der Türe stehen und wartete.
‚Liebes' drehte sich um und musterte Elizabeth aufmerksam. "Jetzt zieh erst mal diesen unmöglichen Kram aus und dann sehen wir mal, was dir passt. Wir finden da bestimmt was Schönes."
Die Gouverneurstochter zögerte einen Augenblick, doch da schaltete sich auch Laurene gleich wieder ein. "Na, wir sind doch alles Frauen. Und ich stell mich an die Türe, damit niemand reinkommt. Und jetzt runter mit Hemd und Hose, junge Dame. Schließlich bist du kein Mann. Das steht dir nicht."
Elizabeth gehorchte also und legte die Männerkleidung, die sie getragen hatte ab. "Na, aber hallo!" meinte Laurene auf einmal. "Kindchen, warum versteckst du diesen Körper in schnöden Männerklamotten?"
Will versuchte vergeblich, Jack zum Reden zu bringen. Der Pirat wollte nichts über Laurene verraten, er blockte jeden Versuch, etwas über die Geschichten seine Vergangenheit betreffend in Erfahrung zu bringen, gekonnt ab und seine seltsamen Stimmungsschwankungen und die kleinen ‚Aussetzer', die Will in letzter Zeit bemerkt hatte, erklärte Jack kurzerhand mit Rummangel an Board der Pearl. Schließlich gab Will auf und sie redeten über die Seefahrt und andere recht unwichtige Dinge.
Mitten in einem Satz über das Großsegel der Pearl stoppte Jack auf einmal und fing an zu grinsen. Anerkennend pfiff er durch die Zähne und irritiert drehte sich Will um und tat es ihm sofort gleich. "Na sieh sich das mal einer an! Junior, jetzt musst du sie aber gut festhalten. Die Konkurrenz ist groß, wie du weißt!" grinste Jack verschwörerisch.
Elizabeth lächelte etwas unsicher. Sie war soeben von Laurene und dem anderen Mädchen flankiert wieder die Treppe herunter gekommen und stand nun vor den beiden Männern.
Sie trug ein Kleid, das denen der anderen Dirnen nicht unähnlich war. Aufreizend und provokativ, alles andere als edel und klassisch. Dennoch zog Elizabeth mit ihrem Auftauchen sofort sämtliche Blicke der umstehenden Männer auf sich. Ein weiter Ausschnitt zeigte viel Dekolleté und ein kleines goldenes Amulett zog die Blicke der meisten Leute auch genau dort hin.
Ein Gürtel, der locker um ihre Hüften lag, schwebte sanft bei jedem ihrer Schritte, durch ein eingearbeitetes Mieder lag der Stoff des Kleides eng an ihrer Haut, unterhalb des Gürtels jedoch viel es in Falten nach unten.
Trotz des Mieders fühlte Elizabeth sich nicht eingeengt, das Kleid war sogar äußerst angenehm zu tragen. Die Ärmel des Kleides waren weit ausgestellt und bei jeder Bewegung, die sie mit den Händen und Armen machte, zogen sich die Wellen der Bewegung sanft durch den weichen Stoff der weiten Ärmel. Fließend und ruhig. Elizabeth fühlte sich richtig wohl in dem Kleid.
"Na?" fragte Laurene etwas ungeduldig nach. "Du siehst bezaubernd aus, Elizabeth!" brachte Will endlich hervor. Jack's Antwort "ich wusste es ja" klang zwar etwas unbeteiligt bis desinteressiert, doch Elizabeth lächelte trotzdem. Dann trat sie mit einem äußerst aufreizenden Hüftschwund zu ihrem Stuhl und setzte sich.
Laurene hüfte zu Jack hinüber und schlang die Arme um seinen Hals, und das andere Mädchen warf noch einen äußerst interessierten Blick in Wills Richtung, verschwand dann aber mit einem freundlichen "Schönen Abend noch!" wieder.
"Na, Jackielein? Hast du mich schon vermisst?" fragte Laurene und hockte sich dem Piraten auf den Schoß. "Wie die Pest." Antwortete dieser etwas mürrisch, doch die Frau auf seinem Schoß lachte nur heiter.
Es herrschte reger Betrieb in der Wirtschaft. Frauen wie Männer gingen ein und aus und die vier redeten über allerlei Dinge. Die letzten Neuigkeiten von Tortuga, die aktuellsten Gerüchte und die seit neuestem vermissten oder gehängten Piraten.
Elizabeth ließ ihren Blick immer wieder durch den Raum schweifen und stellte dabei jedes Mal fest, dass Will an ihrer Seite von irgendwelchen Frauen angestarrt wurde. Nicht böse oder ähnliches. Vielmehr glaubte sie Interesse und vielleicht auch Verlangen in den Blicken zu lesen.
Als dann noch so ein junges Ding daher kam und Will umgarnte, wurde es der Gouverneurstochter zu bunt. Sie stand auf, schob das Mädchen beiseite und hockte sich auf Wills Schoß. Mit einem triumphierenden Lächeln lehnte sie sich an seine Brust und spielte in seinem Haar. Nach kurzem Zögern zog das Mädchen beleidigt von dannen.
Will musste grinsen. Elizabeths Eifersucht war einfach zu süß. Er konnte nicht leugnen, dass ihm ihr Verhalten gefiel, zeigte es doch deutlich, dass sie ihn nicht so ohne weiters aufgeben würde. Liebevoll strich er mit dem Daumen ihren Wangenknochen nach und küsste sie dann. - Auf der gegenüberliegenden Tischseite plapperte noch immer der Wasserfall mit Namen Laurene vor sich hin.
Es war spät am Abend, als Jack sich müde streckte und herzhaft gähnte. Elizabeth war auf Wills Schoß eingenickt und auch Will war reichlich müde geworden. Die einzige, die scheinbar nicht müde war, war Laurene. Will schüttelte verwundert den Kopf über so viel Energie.
"Es ist spät. Wir sollten schlafen!" meinte Jack schließlich. Will nickte müde. Laurene war schon aufgesprungen und nach etwa zwei Minuten registrierte Will auch, dass die junge Frau etwas von Unterbringung und Schlafplatz plapperte.
Schläfrig trotteten Will, Elizabeth und Jack hinter Laurene her. Sie gingen nicht sehr weit, da stoppte Laurene schon vor einer Türe und trat in das Haus. Es war gemütlich im Inneren der Stube. Gleich nach ihrem Eintreten stand ein Wirt neben ihnen und fragte nach ihren Wünschen. Laurene erklärte kurz, dass sie ein Zimmer brauchen würde für das junge Paar und innerhalb von 5 Minuten standen sie bereits in einem urgemütlichen, kleinen Zimmer, mit breitem Bett und einem offenen Kamin.
Will ließ sich auf das Bett fallen und seufzte. "Das ist ja ein viel besseres Bett, als ich zu Hause hatte." Elizabeth hockte sich neben ihn. "Seid ihr zufrieden? Gefällt euch das Zimmer?" fragte Laurene gespannt nach.
"Es ist perfekt. Danke. Aber jetzt…" gähnend deutete Elizabeth auf das Bett. "… möchte ich echt nur noch schlafen!" Jack grinste und wünschte ihnen eine gute Nacht und angenehme Träume. Auch Laurene verabschiedete sich.
"Und wo schläfst du?" fragte Will noch, kurz bevor die Türe ins Schloss viel. "Auf der Pearl natürlich!" meinte Jack und schon war er verschwunden - dicht gefolgt von Laurene. Will schälte sich aus seiner Kleidung und kroch unter die Bettdecke, zu müde, um noch etwas anderes zu tun. Elizabeth tat es ihm gleich.
"Tortuga gefällt mir!" murmelte Elizabeth noch träge, als sie sich an Will kuschelte. Dann schliefen sie auch schon ein. Arm in Arm.
Erst mal die Begründung, warum ihr so lange auf das neue Kapitel warten musstet: Meine Mitbewohner sind an allem schuld!!!!!
So, jetzt im ernst: Ich war krank, das Studium hat mich gestresst, ich litt mal wieder an einer kleinen Schreibblockade (Jepp, das kommt auch manchmal vor) und tatsächlich habe ich total liebe Mitbewohner bekommen und die Abende dann auch mal ganz gerne mit ihnen verbracht, anstatt alleine in meinem Kämmerlein zu hocken und zu schreiben. Sorry!
Ich bin sicherlich nicht stolz auf dieses Kapitel, da es sich schrecklich zieht und keinerlei Spannung aufkommt… lustig ist es auch ned unbedingt, aber ich musste die Zeit des Abends herumbringen. Den Grund dafür erfahrt ihr im nächsten Kapitel… hoffe ich mal.
Reviews sind mir dennoch willkommen! Vielleicht findet ihr ja doch was positives an dem Kapitel… *hoff*
@Pearl: Oi! Da hast du aber noch nicht viel gelesen und fandest es schon gut... freut mich! Danke für das Lob! *rotwerd*
@Astarothe: Jepp, sie is OOC... Aber was wäre bei ihr IC?? Ich bin mir echt (auch nach dem 3. mal Film gucken) null klar, wie ich sie darstellen müsste. Ich lass sie jetzt einfach mal. Ein bisschen was an der Story muss ja noch von mir sein ^^
Ich vermute jedoch, dieses Kap hat dich enttäuscht... mir selbst gefällt es null, doch trotz 3maliger Überarbeitung wurde is nicht besser und nachdem da oben dann schon Reviews mit der einfachen Bitte "WEITERSCHREIBEN" kamen, dachte ich mir, ich sollte das Kap mal hochnehmen... Freut mich, wenn du die Geschichte bisher gut fandest. Hoffentlich wird sie wieder besser. Vielen Dank für deinen Ausführlichen Kommentar!
@May20: Will hat nen ordentlichen Kater. ^^ Tja, die unvernünftige Jugend... *lol* Jacks Humor.... *theatralisch auf den Boden sink* Ach, wenn ihr wüsstet!! Joa.. das is immer von meiner Stimmung abhängig. Und jetzt ist in Regensburg Dauernebel angesagt! *snif* da is lustig gar ned so leicht! Danke für dein Lob!!
@Merry: *schmatz geb* DANKE!! Ohne den Song würd ich noch immer vor dem Kap hocken und nüschte zusammen bekommen. Hat echt geholfen. Dennoch zieht sichs im Moment.. ich hoffe, ich bring im nächsten Teil mehr Spannung rein! Schnapsdrossel? Warum sollen Frauen ned auch mal saufen? *gg*
@Miuu: Oi! Sorry, dass du so lange warten musstest und klasse, dass du noch durchblickst! Joa, also Jack oder Will mit Baby ging einfach ned... da musste jemand anders herhalten *g* Tja... ähm... die Broken Heart also? Hihi. So oft kam die doch no gar ned vor! Tja.. bezüglich Norrington: großes Sorry, aber das is mein erklärter Feind.. zumindest in dieser Story. Ich hoffe, du nimmst mir das ned übel?! Ich danke vielmals für das "sinnlose Zeug"! Hab mich irre - riesig gefreut!!
@Pearl: (nochmal...) großes Sorry, aber es steht alles im Kommentar oben... ich hoffe, ich komme jetzt wieder schneller voran...
@Azrael: Jahaaaa!!
