Hy Leute
also ich hab mal wieder weiter geschrieben und ich hoffe sehr das es euch gefällt!
Außerdem vielen herzlichen dank für die ganzen Kommis, hat mich voll angetrieben weiter zu schreiben alle
ganz ganz doll knuddel, und es wäre ganz doll lieb von euch allen wenn ihr mir wieder so viele Kommis schreibt.
Aber jetzt sollte ich wohl eher aufhören zu labbern damit ihr das Kapitel lesen könnt.
Also viel Spaß!

Pairing: Harry Potter?
Warnung: Gewalt, Missbrauch
Empfohlenes Alter: 16
Kapitel: 2/9 (weitere folgen)


Ein Leben, wie in der Hölle

Harry zitterte am ganzen Körper.
Große glasklare Tränen liefen in Strömen aus seinen Augen.

Der laute Knall ließ Harry innerlich zerbrechen. Zerbrechen vor der Angst, vor Verzweiflung und der Gewissheit
was wieder kommen würde.

Die laute, dröhnende Stimme seines Onkel bohrte sich in seinen Kopf.
Harry wurde am Kragen hochgerissen und bekam einen brutalen Schlag genau ins Gesicht.
Er wimmerte und flehte seinen Onkel an:
"Bitte... bitte Onkel Vernon ... bitte nicht!"

Doch sein Onkel überhörte die Klagelaute seines Neffen, riss ihm die Kleidung vom Körper und vergewaltigte ihn
brutal so wie jeden Abend seit Ferienbeginn.
Harrys Schmerzenschrei hallten durchs ganz Haus. Doch niemand würde ihm helfen, denn er war allein mit seinem
Onkel, allein in seiner persönlichen Hölle gefangen.

Flashback:

Harry flog gegen den Wandschrank und blieb wimmernd auf dem Boden liegen.
Sein Onkel stand breitbeinig und schnaufend über ihm.

"Deine Tante und Dudley fahren über die Ferien zu Magda.
Glaub mir Bursche diese Ferien werden, trotz der Drohung von deinem Missgeburtenverein, zu deiner persönlichen
Hölle."

Nach diesen Worten packte Vernon Harry an den Haaren und zog ihn brutal runter in den Keller in einen dunklen
Raum, der ab jetzt ,nach den Worten seines Onkels, sein neuer Aufenthaltsraum war.

Der Raum stank nach vermodertem Holz und alles war voller Schmutz und Dreck.
Harry der dachte das sein Onkel jetzt endlich Ruhe gab, hatte sich geirrt.
In dieser Nacht wurde Harry zum Lustknaben Vernons, oder wie sein Onkel gehässig meinte zu seiner
persönlichen Hure.

Flashback Ende

Harry wurde durch die Strahlen der Sonne geweckt die sich durch das winzige Kellerfenster
zwängten.
Sein Kopf dröhnte, sein Kiefer schmerzte von dem gestrigen Schlag und sein Körper war taub vor Schmerzen
und Kälte. Harry stemmte sich mühsam auf die Ellebogen und unterdrückte einen Schmerzenslaut.
Er lag in einer Lache seines eigenes Blutes, doch das störte ihn wenig.
Der junge, geschändete Mann robbte zu dem Deckenhaufen in einer Ecke und ließ sich stöhnend darauf nieder.
Harry störte es wenig das er nackt dalag oder dass sein Bauch vor Hunger knurrte.

In seinem Kopf hämmerte immer wider nur ein Gedanke: "Endlich sterben, endlich Erlösung von dieser Qual!"

Er hatte schon lang die Hoffnung auf Rettung aufgegeben. Wie Harry zufällig mitbekam schickte sein Onkel
Hedwig immer mit einer Nachricht das es ihm gut ginge zu seinen Freunden. Und Fluchtversuche brachten auch
nichts. Harry hatte es einmal versucht und das reichte vollkommen aus um nie wieder an Flucht zu denken.

Flashback:

Harry schlich vorsichtig zur Haustür. Sein ganzer Körper schmerzte von den vergangenen Schlägen und
Missbräuchen. Jedoch kam kein Laut über die Lippen des 16-jährigen.
Gleich, gleich war er an der Tür nur noch wenige Schritt.
Doch sein Hoffnung wurde zerschlagen als er fühlte wie er an den Haaren zurückgerissen wurde.
Harry schrie auf und versuchte verzweifelt sich zu befreien, doch sein Körper war zu geschwächte und gegen
seinen massigen Onkel kam er eh nicht an.

Harry wurde zurück zur Kellertür geschleppt, nebenbei brüllte sein Onkel ihm die ganze Zeit ins Ohr, so dass
er dachte er sei schon taub.
Harry wurde die Treppe runter gestoßen und prallte mit voller Wuchte gegen die Steinwand.
Vor seinen Augen tanzten Sterne und sein Kopf fühlte sich an als würde er jeden Augenblick zerbrechen.

Doch das war nicht alles, nein der erste Schlag sauste mit einem dumpfen Aufpralle in seinen Magen.
Harry krümmte sich vor Schmerzen und Schrie, nicht mehr Herr seiner Sinne, um Hilfe.
Die ganze Nacht prügelte sein Onkel noch auf ihn ein bis er am Morgen durch seine eigene Erschöpfung aufhören
musste und mit den Worten ging:
"Ich hoffe das war dir eine Lehre Bursche! Versuch nieder so was. VERSTANDEN!"

Flashback Ende

Harry sank über seinen Gedanken in eine wohltuende Ohnmacht in der er endlich frei und ohne Schmerzen wahr.
Aber wie lange?

Die dunkle Gestalt die aus einer Ecke des Kellers trat war geschockt, sie war nicht nur geschockt sie war entsetzt.
Die Person streifte sich die Kapuze ab und langes, weißblondes Haar kam zum Vorschein. Man sah weit
aufgerissene eisblaue Augen in einem männlichen, markantem Gesicht, dessen feingliederige Züge sich vor Ekel
über den Geruch und Entsetzten über das grade gesehene verzerrten.

Die Gestalt die eindeutig ein Mann war streckte vorsichtig eine Hand aus und fuhr dem ohnmächtigen Jungen
über die blutige, geschwollene Wange.

Er starte noch einmal kurz auf die missbrauchte Gestalt des jungen Mannes vor sich und drehte sich mit einem:
"Das glaub ich ja nicht, diese verdammten Muggel! Tom muss ihn einfach da jetzt rausholen, vor allem wenn ich
ihm sage wie es dem Jungen geht!", um und verschwand ins blaue hinein.

Harry bekam von dem alles nichts mit, er war im Moment mit sich und der Welt im Einklang. Ruhe, Frieden
und Geborgenheit vermittelnd breitete die Ohnmacht ihre Schwingen über ihn aus und ließ in für kurze Zeit
vergessen. Vergessen wie es in der Hölle zugeht.
Selbst die Pläne seiner Rettung an einem weit entfernten Ort würden ihn jetzt nicht kümmern. Er wollte einfach
nur vergessen.

Riddle Manor:

Der Mann der eben noch in dem Zimmer des jungen Harry Potters stand, schritt eilig durch die verwirrenden
Gänge der alten Burg, dem Thronsaal entgegen.
Mit einem Knall flogen die Tore zum Saal auf und der Mann, Lucius Malfoy, blieb keuchend vor einem großen
Stuhl stehend, in dem ein schwarzhaariger Herr in den besten Jahren saß, verbeugte sich hastig im Bewusstsein
seiner Pflicht und stieß unter seinen stoßweißen Atemzügen hervor:
"Tom verzeih das ich hier so rein platze aber es ist einfach zu grausam um es lange aufzuschieben!"

Tom, oder auch der gefürchtete Schwarzmagier aller Zeiten der am meisten unter dem Namen Du-weißt-schon-wer
bekannt war, sah mit seinen blutroten Augen auf seinen keuchenden Diener hinab und bat ihn, mit besorgter Stimme,
zu erzählen was los sei.

Lucius setzte sich auf einen Stuhl neben seinen Meister und jahrelangen besten Freund und berichtete, was er
eben auf seinen Beobachtungszügen gesehen hatte.

Ein entsetztes Keuchen seitens Voldemord folgte darauf!


Pls R&R