Kapitel 5

Die Kette von Verin

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Am nächsten Tag wachte Sirius auf und geriet in Panik. Er konnte seinen linken Hinterlauf nicht bewegen und die Umgebung war ihm völlig fremd.

Als Sirius versuchte Aufzustehen aber es gelang ihm vor Schmerzen nicht.

Als Harry wachte auf merkte er sofort, dass Sirius angst hatte so nahm ihn der Junge ihn in den Arm.

„Sirius, Sirius ich bin da, ich bin da.", flüsterte er beruhigend in das Ohr des Hundes und drückte ihn an sich, „Ich habe mit bekommen wie Snape dich geschlagen hat. Niemals werde ich zulassen das er das noch einmal macht. Du bleibst bei mir und nicht bei diesem... diesem Monster."

Ach, Harry, wenn du wüsstest wie sehr ich mir das wünsche.", sagte Sirius, doch Harry hörte nur ein Bellen.

Sirius bemerkte dies und senkte resignierend den Kopf, es tat ihm Leid, dass er Harry keine aufmunternden Worte sagen konnte. Mittlerweile bereuter er den Deal mit Severus. Das er ihn misshandelte, war vertretbar, dass er sich nicht verwandeln durfte stellte zwar ein Problem dar, doch Sirius nahm es inkauf. Das Severus aber den Kontakt von ihm und Harry auf das minimumste beschränkte ging ihm an die Nieren.

Er zerdrückte mit den Liedern drei dicke Hundetränen.

„Wir gehen jetzt zu Professor Dumbledore und erzählen ihm alles.", sagte Harry.

Sirius stützte sich auf die Vorderpfoten, zuckte kurz vor Schmerzen zusammen und schüttelte dann heftigst mit dem Kopf.

Nein, nein, wenn du das machst, schickt mich Dumbledore doch sofort wieder weg.", dachte Sirius panisch.

„Sirius, schau dich doch einmal an. Die Kette hat deinen Hals aufgescheuert und sie drückt dir fast die Luft ab. So kann es nicht weiter gehen. Vielleicht kann Professor Dumbledore die Gemeinheiten etwas einschränken.", meinte Harry.

Sirius gestand sich ein, dass Harry recht hatte. Er hielt diese Erniedrigungen auch nur aus um bei Harry zu sein. Doch er war kaum bei ihm.

Sirius stand auf und fiel sofort wieder vor Schmerzen auf den Boden zurück.

„Sirius, was ist?", fragte Harry besorgt.

Doch im gleichen Augenblick sah er, dass der Verband um Sirius Bein sich rot gefärbt hatte.

„Leg dich wieder hin. Ich hole Hermine, sie wird dir sicher helfen können.", sagte Harry während er Sirius half sich bequemer hinzulegen.

Harry holte die „Karte des Rumtreibers" heraus und nach kurzer Zeit kam er mit Hermine und Ron zurück.

Hermine hatte aus dem Krankenflügel Madam Pomfreys Ersthilfekasten entwendet.

„Ganz ruhig, Sirius.", sagte Hermine als Sirius zusammen zuckte.

„Hermine, kannst du nicht irgend etwas machen, dass Sirius wieder sprechen kann?", fragte Ron.

Hermine sah ihn kurz an und zog dann ihren Zauberstab heraus. Mit einem Zauberspruch auf den Lippen richtete sie ihren Zauberstab auf die Kehle von Sirius.

„So sollte es gehen.", sagte Hermine.

D...Danke.", entgegnete Sirius in ihren Köpfen.

Er war überrascht als Harry ihn streichelte und fragte: „Bist du wieder zurück?"

Harry lächelte und Sirius versuchte den Kopf zu heben, doch sein Patenkind hielt ihn zurück.

„Ruhe dich aus.", bat Harry.

Es dauerte eine halbe Stunde bis Hermine Sirius Bein versorgt hatte. Ron schaute auf die „Karte des Rumtreibers".

„Hilfe! Alle Lehrer rennen in den Gängen herum.", rief Ron.

Severus wird nach mir suchen lassen.", entgegnete Sirius und richtete sich mit einem Ruck auf, „Ich muss zu Severus, wenn er uns hier zusammen sieht... er... er bringt euch um."

Sirius hinkte mit zusammen gebissenen Zähnen zur Tür.

„Wir gehen zu Professor Dumbledore.", beschloss Harry und hielt die Tür zu als Sirius sie öffnen wollte, „Hast du das verstanden?"

Sirius senkte den Kopf. Dies machte er in letzter Zeit immer, wenn er sich unterordnete.

Ja, gehen wir zum Professor.", antwortete er.

„Gut, danke.", flüsterte Harry noch und legte Sirius eine Hand auf die Schulter.

Sie traten aus dem versteckten Raum und gingen geradewegs zu Dumbledores Büro. Auf dem Weg trafen sie Professor Snape.

„So, was macht ihr mit meinem Hund?", fragte er und riss an der Kette um Sirius Hals. Dieser durch die Beinverletzung schon geschwächt, stürzte jaulend zu Boden und winselte darauf nur noch jämmerlich um Hilfe.

„Sie misshandeln ihn.", schrie Harry.

„Du kapierst gar nichts. Er hat mein Leben ruiniert.", entgegnete Snape.

„Wegen eines dummen Jungenstreiches sind sie so schrecklich?", fragte Hermine perplex.

Sie glaubte das einfach nicht. Wie den auch statistischgesehen war es ja einfach unmöglich.

„Du hältst dich da raus, du dumme Göre!", schrie Professor Snape und holte zum Schlag gegen das Mädchen aus.

Nein, Severus las das.", rief Sirius und wollte nach dem Arm des Professors schnappen.

Ron und Harry beschlossen es im gleichen Augenblick. Ron packte Sirius am Schwanz und verhinderte so das er Snape's Arm zu fassen bekam. Währenddessen Harry ihn mit einer Hand abblockte.

„Du wagst es! Legilimens!", rief Snape den Zauberstab auf Harry gerichtet.

Harry hatte keine Ahnung wie er es schaffte, doch er blockte den Zauber und landetet wie er schnell kapierte in Snape's Gedächtnis.

Er sah einen Mann der aussah wie Snape, der eine Frau anschrie, weil ein Kind das wahrscheinlich Snape war schreite. Es war nur ein Bruchteil einer Minute doch Harry wusste danach das Snape's Kindheit nicht gerade anders verlaufen ist als die seine.

Professor Dumbledore verhinderte ein erneutes Zauberduell von Snape und Harry.

„Aufhören, aufhören Seit ihr noch bei Sinnen? Severus, Harry, Hermine, Ron und du auch, ab in mein Büro.", brüllte Dumbledore.

Alle ließen die Köpfe hängen.

Dumbledore ging auf Sirius zu, als er sah wie er zugerichtet war platzte er fast vor Wut, doch er ließ es sich nicht anmerken. Dumbledore erhob seinen Zauberstab und richtete ihn auf Sirius. Dieser wurde unter einem schmerzerfüllten Jaulen in die Luft gehoben und schwebt so vor dem Direktor her, während alle anderen hinterher trotteten.

Im Büro angekommen setzte Dumbledore Sirius ab.

„Severus, ich habe es geduldet, dass du Sirius James nennst, auch habe ich geduldet, dass du den Kontakt von Harry und Sirius einschränkst, aber das du Sirius so misshandelst ist nicht mehr länger tragbar. Was ist das für ein Halsband?", fragte Dumbledore als er die Kette um Sirius Hals sah.

Er stand auf und ging zu Black. Der Professor wunderte sich sowieso, warum sich der Hund nicht in einen Mann zurückverwandelte. Als er die Kette ergriff gab Sirius ein gurgelndes Geräusch von sich.

„Severus, die Kette erwürgt ihn fast.", entrüstete sich Dumbledore, „Die Stellen an der die Kette liegt haben sich Wund gescheuert und was ist mit seiner Pfote los? Severus das hätte ich nicht von dir erwartet."

„Aber, aber Professor er hat mir das Leben zur Hölle gemacht. Er hat auf meine Unterlagen geschissen und die Hausaufgaben meiner Schüler zerfetzt.", versuchte sich Snape zu verteidigen.

Sirius wollte etwas entgegensetzen, aber Harry, Hermine und Ron kamen ihm zuvor: „Wo sollte er sonst hin scheißen, wenn er nicht raus darf.", riefen sie wie aus einem Mund.

„Ich habe nicht die Zeit drei Stunden mit ihm nach draußen zu gehen. Deshalb habe ich auch Mr. Malfoy...", entgegnete Snape doch er wurde von Hermine unterbrochen.

„Im Gegenzug zusätzlicher Hauspunkte auf gefordert James auszuführen.", beendete Hermine seinen Satz, „Eh, entschuldige Sirius, dass wollte ich jetzt nicht."

Ist schon gut, deine Satzstellung und der Name waren richtig. Malfoy glaubte ja, dass ich James heiße.", sagte Sirius.

„Wie kannst du als Hund sprechen und warum verwandelst du dich nicht?", fragte nun Dumbledore.

Es ist die Kette um meinen Hals, sie verhindert das ich mich verwandle. Jedes Mal wenn ich es versuche wird sie enger und ich lasse es lieber wieder. Was das Sprechen betrifft muss ich mich bei Hermine bedanken. Jetzt kann ich Snivellus sagen, was für ein Tierquäler er ist.", sagte Sirius und biss die Zähne zusammen, als er auf Snape ein paar schritte zu ging.

Harry zog ihn vorsichtig um den Brustkorb greifend zurück.

„Es wird alles nur noch schlimmer, wenn du den Herren jetzt beist.", beruhigte Harry den knurrenden Hund.

„Las mich das Halsband einmal sehen. Ich entschuldige mich, wenn ich dir die Luft für kurze Zeit abdrücke.", sagte Dumbledore.

Er trat an Sirius Seite und griff vorsichtig nach der Kette und obwohl er sehr vorsichtig war, röchelte Harrys Pate.

Au!", schrie Sirius auf.

Dumbledore hatte ihn als er versuchte die Kette zu drehen gezwickt. Seine Pupillen erweiterten sich und er sah so gefährlich aus wie damals als er Fudge zu verstehen geben wollte, dass Lord Voldemort wieder am leben war.

„Severus!", schrie er so laut, dass alle zusammen schreckten, „Was ist das?"

„Eine Hundehalskette.", antwortete Snape kleinlaut.

Er wusste worauf Professor Dumbledore hinaus wollte.

„Was ist das?", fragte der Direktor noch einmal und seine Stimme klang bedrohlicher als selbst die von Voldemort, so kam es jedenfalls Harry vor.

„Es ist die Kette von Verin.", antwortete Snape kleinlaut.

Hermine sank auf einen Stuhl. Ron und Harry sahen ihre Freundin an.

„Professor Snape das haben sie nicht gemacht?", fragte Hermine.

Snape sank zusammen und antwortete: „Doch das habe ich."

„Deshalb haben sie Sirius den Kontakt zu Harry verweigert.", entgegnete Hermine.

„Er hat mich dazu gezwungen. Aber ich wollte Potter nicht in Gefahr bringen.", sagte der Professor.

„Könnte uns einer bitte erklären was hier läuft?", rief Harry fast.

„Harry, die Kette von Verin, ist ein mächtiger Zaubergegenstand. Sie veranlässt, das derjenige der sie trägt den Menschen der ihm am Nähesten ist hast. Wenn Sirius zu lange bei dir ist, wirst wird er dich wegen dieser Kette hassen. Die Kette wirkt nur bei Animagi, weil sie diese nicht mehr abnehmen können, wenn die Verwandlung vollzogen ist.", erklärte Hermine.

Soll das heißen je länger ich bei Harry bin, desto wütender werde ich auf ihn sein?", kam es von Sirius.

„Ja, und da du auf mich nicht mehr Hass haben kannst, hat die Kette hier die Wirkung, dass du dich mir unterordnest.", entgegnete Severus.

Warum hast du sie mir den angelegt, nur um mich zu erniedrigen?", fragte Sirius perplex.

„Professor Sir, dürfte ich diese Frage beantworten?", fragte Hermine.

„Ja, sie können Miss Granger.", stimmte Professor Snape zu.

„Mit „Er hat mich gezwungen" meinte Professor Snape sicher „Du-weist-..."" konnte Hermine nur noch sagen.

„Hermine es heißt Voldemort, so lange solltest du schon unter uns sein, dass du den Namen sprechen kannst. Vor allem, du hast bis zu deinem 11. Lebensjahr noch nichts von ihm gewusst. Es sollte also eigentlich kein Problem darstellen seinen Namen auszusprechen, du weist nur aus Büchern, was er getan hat.", unterbrach Dumbledore die Schülerin.

„In Ordnung, Professor Snape meint sicher Voldemort hat ihn gezwungen.", berichtigte sich Hermine.

„Nein, es war nicht der dunkle Lord. Es... es war seine rechte Hand.", widersprach Snape.

„Die rechte Hand von Voldemort, wer ist das?", fragte Harry.

„Es... es ist..", Snape brach ab.

Der Professor stand auf und ging zum Fenster. Jeder konnte sehen wie weis Professor Snape war.

„Ich hätte nie gedacht, dass er mich so behandeln kann. Dieser kleine unbegabte Tunichtgut, er hat sich immer die größten und stärksten Zauberer als Freunde gesucht. Doch jetzt ist er selbst einer dieser hochbegabten Magier.", wieder brach Snape ab.

Sirius blickte auf.

Er suchte immer die größten und stärksten Zauberer als seine Freunde aus. Diesen Satz habe ich doch auch schon einmal benützt.", dachte Sirius.

Pettigrew.", zischte Sirius leise, „Es... es war Pettigrew, der dir befohlen hat, mir diese Kette anzulegen."

„Ja, es war Peter.", sagte Severus.

Sirius stand auf, hinkte zu seinem Erzfeind und berührte mit der Nase Severus Hand. Snape brach zusammen, er legte die Arme um Sirius und dieser Stützte seinen Kopf auf der Schulter des Professors. Harry wollte auf die Beiden zugehen, doch Professor Dumbledore hielt ihn zurück.

„Las Harry, die zwei haben sich viel zu sagen. Ihr kommt am besten morgen wieder, wir werden dann sehen, wie wir das mit dem Kontakt zu dir machen und wie Severus und Sirius zusammen bleiben wird auch geregelt.", sprach Dumbledore.

Er und die Kinder verließen das Büro.

„Können wir die Kette nicht abmachen?", fragte Harry.

„Das klären wir später.", antwortete Dumbledore.

Währenddessen in Dumbledores Büro.

Sirius und Severus waren immer noch in der selben Position wie zuvor. Als sie merkten, was sie taten, ließen sie sich wie von der Tarantel gestochen los.

„Äh... äh... haben das die anderen gesehen?", fragte Snape verdutzt.

Ich glaube schon.", antwortete Sirius ebenso peinlich berührt.

„Das heißt, wir haben unsere Streitigkeiten beigelegt?", fragte Severus.

Ja, denke schon.", antwortete Sirius und versuchte zu grinsen.

Was weil er zur Zeit ein Hund war aussah, als ob er Professor Snape fressen wollte. Dieser wich zurück.

Das war nur ein grinsen.", kicherte Sirius.

„Dann bitte grinse mich nicht mehr an.", bat Severus mit hochgezogenen Augenbrauen.

Sirius leckte die Wunde, sie hatte sich entzündet. Severus stand auf, hob Sirius hoch und trug ihn in den Kerker.

Was Sirius dort sah verschlug ihm die Sprache.

Snape hatte für ihn einen Hundekorb hergezaubert. Severus legte Sirius darauf und kramte danach in seinem Zaubertrankschrank nach einigen Zutaten.

Nach kurzer Zeit lag ein süßlicher Geruch in der Luft von Severus Büro. Snape hatte einen Zaubertrank aufgesetzt. Sirius konnte nicht genau erkennen welchen Trank sein Erzfeind macht. Oder war er gar nicht mehr sein Erzfeind?

Der Professor füllte eine Kelle mit dem Zaubertrank in eine Schüssel und stellte diese vor Sirius auf den Boden.

„Trink das, es wird gegen die Schmerzen helfen.", erklärte Snape.

Ich trinke das nicht.", entgegnete Sirius entschlossen.

Er hatte nicht gesehen, was für Zutaten Snape benutzt hat. Er würde nicht trinken was ihn schaden könnte.

„Sie mich nicht so stur an, es ist ein einfacher Salbeitrank. Ich werde mich hüten, dich zu vergiften. Professor Dumbledore würde mich umbringen, oder schlimmer er würde mich feuern.", lachte Snape.

Sirius hatte Severus noch nie lachen sehen, normalerweise war er doch immer den Tränen nahe, wenn James und er in seiner Nähe waren.

Er lacht, dass ist das erste mal das ich ihn glücklich sehe. Kein Wunder wir haben ihn nicht gerade mit Samthandschuhe angefasst. Einige Streiche wahren wirklich über der Scherzgrenze. Wieso ist es nur so schwer sich zu entschuldigen.", dachte sich Sirius.

Severus sah beleidigt aus, als Sirius immer noch nicht trank.

Doch als er die Schalle wegnehmen wollte legte Sirius eine Pfote auf seinen Arm.

Ich warten nur noch bis der Trank etwas abgekühlt ist.", sagte er.

„Gut, ich gehe noch zu Madam Sprout. Hole ein paar Heilkräuter für deinen Hinterlauf und außerdem ist der Zutatenschrank für die Schüler fast leer, der muss auch aufgefüllt werden. Ich komme aber u erst mit den Kräutern für dich wieder.", entgegnete Snape.

Mach das.", sagte Sirius und versuchte gleichgültig zu klingen.

Als Severus weg war trank er die Schale bis auf den Grund leer.

Nach wenigen Minuten kam Professor Snape zurück, Madam Sprout im Schlepptau.

Sirius schien es als hätte sie alle Heilkräuter aus ihren Gewächshäusern mitgenommen. Snape hielt ihm die Schnauze zu, den er hatte versucht Madam Sprout zu beißen, als sie ihm den Verband abnehmen wollte.

„Was machst du den James? Madam Sprout will dir doch nur helfen.", versuchte Professor Snape Sirius zu beruhigen.

Obwohl Sirius durchaus bewusst war das Sprout ihm helfen wollte wehrte er sich.

Noch nie hat ihn jemand so berührt als er ein Hund war.

Es war ihm peinlich, musste er sich eingestehen.

„Lassen sie ihn Professor, er kann doch nicht sagen ob ihm was weh tut, deshalb muss er es uns durch seine Reaktionen zeigen.", nahm die Lehrerin Sirius in Schutz.

Es dauerte eine viertel Stunde doch danach war Sirius Bein gut versorgt.

Madam Sprout sagte zu Professor Snape: „Dies ist eine Salbe aus einer Kräutermischung, die ich selbst zusammen gestellt habe. Reiben sie den Hinterlauf von James dreimal am Tag damit ein und die Verletzung wird bald verheilt sein."

„Das werde ich machen Madam Sprout.", entgegnete Snape.

Wieder ein Kapitel im Internet.

Für das nächste Kapitel habe ich eine Überraschung. Severus kriegt besuch von….

Mhhh, wird ich nicht sagen.

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