Sodala!

Aloha, Leute! 'alle reihum knuff'

Aaalso... joah, das Pitel is wieder mal kurz und schmerzlos - oder auch nicht? 'lol' Ihr werdet´s dann schon sehen ;)

Ich hab mich voll abgemüht, weil ich eigentlich garnich in Schreibstimmung war, aber ich hab euch lange genug warten lassen, es musste ein neues Kapitel her! .

Wie immer: Mir gehört nix, alles der lieben J.K.R.

Und noch was: Ich halte mich nicht an den 6. Harry Potter Band o.O, denn da meine Story selbst im 6. Schuljahr spielt, kann ich die ganzen Ereignisse, die passieren, nicht berücksichtigen. Außerdem schaut BlaiseZabiniin meiner Story, verdammt nich mal, gut aus! xD
Aber naja ;D

Und noch was wie immer: Rechtschreibfehler und Grammatikfehler könnt ihr gerne für mich suchen, ich hab (immer noch) keinen Beta, weil ich denke, die Pitel würden noch länger dauern, bis ich sie hochladen könnte, also naja... - lass ich das lieber

Viel Spaß jetz, wünscht euch

Eure Justine ;)

Übermut tut selten gut

P o i n t o f t h e S t o r y

„Verpiss dich, Malfoy, oder ich vergess mich"

„... Wirklich…?"

P o i n t o f t h e S t o r y

R o n ´ s P o i n t o f v i e w

Zur Mittagszeit hin war es wieder unerträglich schwül geworden, das Wetter schien sich diesen Herbst dafür revanchieren zu wollen, dass die Sonne im Sommer so kläglich erschienen war.

Die letzte Stunde, die die Gryffindors noch zu meistern hatten, bevor sie sich endlich auf die Faule Haut legen konnten, war Kräuterkunde – mit den Slytherins!

Am Anfang war alles noch zu seiner Zufriedenheit gelaufen. Als Partner wurde ihm Miles Bletchley zugewiesen – ein Slytherin, der öfters mit Malfoy und Zabini abhing -, Hermine musste sich mit Neville herumschlagen, der in Professor Sprout´s Unterricht nicht mindestens genauso klugscheißerisch war, wie sie.

Zwei ‚Genies' trafen also aufeinander, das konnte doch einfach nicht gut aussehen. Man musste nicht Eisenstein – oder wie dieser verrückte Muggelprofessor hieß, von dem Hermine manchmal erzählte - sein, um diese Theorie bewahrheiten zu können, denn schon nach den ersten 20 Minuten waren Hermine und Neville nur noch am Meckern über den jeweils anderen.

Doch im Gegensatz zu Harry und Malfoy, die sich zu Ende der Stunde einen heftigen Streit lieferten, war die Meinungsverschiedenheit der beiden Gryffindors ein Babyklacks.

Ron, der unmittelbar in der Nähe Harrys stand, um ihm sein Übel ein wenig zu ersparen, und mit ihm zu reden, bekam die Sache natürlich gänzlich mit.

Er wollte Harry gerade schon verteidigen, als Professor Sprout ein letztes Mal die beiden Lieblingsfeinde unterbrach und die Schüler entließ.

„Gott, dieser Malfoy!", Harry spie den Namen des Slytherins mit totaler Verachtung aus als die beiden Freunde in einer Ansammlung Gryffindors hoch zum Schloss schlenderten, „Ich könnte mich schon wieder mit voller Wucht auf ihn stürzen und verprügeln!"

„Kumpel, meinst du nicht, du übertreibst ein bisschen? Malfoy war schon immer so, aber du hast dich noch nie so sehr über ihn ausgelassen wie heute…", erwiderte der rothaarige Weasley daraufhin.

„Ron - Du wirst mir doch wohl nicht in den Rücken fallen, oder?", der Junge der lebte zog wütend eine Augenbraue nach oben.

Man musste nicht taub sein, um das Gespräch der beiden besten Freunde mit zu bekommen, denn nun klinkte sich auch noch Seamus ins Gespräch ein, der von hinten einen Arm um Harry´s und Ron´ s Schultern gelegt hatte und nun im wahrsten Sinne des Wortes an den beiden dranhing:

„Also wenn du mich fragst, Harrylein, Zabini hat heute zwar nur Scheiße gelabert, aber bei einer Sache musste ich ihm völlig zustimmen…"

„Und die wäre?", fragte Harry zerknirscht. Seine Freunde wollten doch wohl nicht schon wieder mit dem Bi/Schwul-Thema anfangen, oder?

Der junge Weasley wusste genau, worauf der Ire ansprechen wollte und führte dessen Satz sofort weiter: „Stimmt, Seam. Weißt du Harry, er meinte den Teil mit ‚Was sich liebt das neckt sich'. Und wenn du mich fragst, ich seh das genau so. In letzter Zeit schmeißt sich Malfoy andauernd an dich ran… ich meine, er ist ein Arsch, das stimmt, und ich für meinen Teil würde nie was mit ihm anfangen, aber Harry… überleg doch mal – Merlin, ich kann nicht glauben, dass ich das jetzt wirklich sage…. aber ihr würdet den Streit zwischen Gryffindor und Slytherin endgültig begraben…"

Zugegeben, diese Erkenntnis fand Ron einfach nur zum Kotzen.

Er hasste den Malfoyspross einfach, das war ja auch überall bekannt, aber nichts desto trotz musste er zugeben, dass seine Aussage der Wahrheit entsprach. Wären die zwei Prinzen der verfeindeten Häuser tatsächlich zusammen hätten die Schüler von sich aus erreicht, worauf Dumbledore schon seit Jahren aus war:

Frieden in Hogwarts.

Und dann gäbe es auch keine bescheuerten „Partnerarbeiten" mehr, die ihnen helfen sollten, sich besser zu verstehen.

Lächerlich"

Im Nachhinein hassten sich alle noch mehr als zuvor.

„Das meinst du nicht so, wie du es sagst, Ron!", schockiert riss Harry die Augen auf. In diesem klaren Grün spiegelte sich Verwirrtheit, Entsetzen und Hilflosigkeit wider.

Seine Freunde waren nicht mehr normal.

„Doch, eigentlich hatte ich das genau so gemeint. Harry, überleg doch mal, mit Weibern kannst du eh nichts anfangen und -"

„Stimmt genau! Also wenn du mich fragst, würde ich sagen", mischte sich nun auch wieder Seamus ein, der das ganze mit einem viel sagenden Grinsen beobachtet hatte, „Probieren geht über Studieren. Angel dir Malfoy, solange er noch Interesse hat."

„Merlin, noch mal! Hört doch auf, verdammt! Sagt mal, was habt ihr genommen? – das Zeug sollte man euch schleunigst wieder wegnehmen!

Soll das ne Verschwörung gegen mich werden? Was wollt ihr eigentlich alle? Ich versteh langsam gar nichts mehr, alle führen sich auf wie… wie… wie Verrückte!", der Goldjunge schnaufte verächtlich bevor er sich aus Seamus Umklammerung befreite und zum Schloss hoch stapfte.

„Was´ n mit dem los, auf einmal?", fragte Ron verblüfft, „Immer wenn man mit diesem Thema anfängt ist er total eingeschnappt…"

Seamus konnte nur grinsend den Kopf schütteln.

„Der is sowas von viel weniger hetero als er zugeben will… da muss man doch irgendwie nachhelfen können…"

„Ich such Hermine – wo ist die eigentlich schon wieder hin verschwunden?"

Und mit diesen Worten war der jüngste Weasleybruder verschwunden, auf der Suche nach Hermine, hatte die Worte Seamus' noch in Gedanken, musste zugeben, dass sie Sinn ergaben.

S e a m u s ´ s P o i n t o f v i e w

"Na klasse. Das ist natürlich wieder mal typisch…Jetzt darf ich hier alleine rumhatschen", grummelte der junge Gryffindor vor sich hin.

Die Sonne brannte heiß auf das alte Schloss aus Stein, das auf einem Hügel lag. Rund herum waren die Ländereien Hogwarts' hell erleuchtet.

Der saftig grüne Rasen war mitlerweile fast nur noch ein riesiges Stück Fläche, mit gelbem, strohigem Gras, welche an einigen Stellen schon so kahl waren, dass man die vertrocknete Erde darunter entdecken konnte.

Einige der schönsten Orte auf dem Gelände waren nur noch kläglich beschattet oder gänzlich verdürrt.

Zum Glück aller Schüler gab es noch den großen See. Das letzte Fleckchen, um sich außerhalb der Schlossmauern zu entspannen. Zwar lebte dort der Riesenkrake, doch solange man sich nicht zu weit ins kühle Nass begab, war keine Gefahr zu fürchten.

So kam es, dass sich die Gryffindors aus Seamus´s Jahrgang aufgemacht hatten, sich an den See zu legen, ein wenig Baden zu gehen oder einfach nur zu dösen.

Ron hatte Hermine nicht gefunden, so wie er es eigentlich vorhatte, und da sie nun alle zusammen, mit Badesachen und sonstigem – Harry, der sich am Anfang strikt geweigert hatte, mit eingeschlossen - zum See schlenderten, ergab sich dem jungen Weasley noch keine Gelegenheit.

„Gehen wir dort rüber in den Schatten!", schrie Dean erfreut und deutete auf eine Baumgruppe, die einigen Schatten warf und sich günstig anbot.

Sofort waren alle Feuer und Flamme – bis auf Harry, der den anderen immer noch trotzig hinterher sah, als sie schon auf dem Weg waren, unter die Bäume zu rennen – und suchten sich ein geeignetes Plätzchen um ihre Badehandtücher, oder große Picknickdecken auszubreiten.

Hermine hatte eine riesengroße Decke mitgeschleppt, auf die man sich zu dritt legen konnte. So nahm das goldene Trio Gryffindors diese in Beschlag, während Seamus, Neville und Dean sich zu Harry und Ron, die sich nebeneinander auf die Decke sinken ließen, setzten.

Parvati und Lavender gesellten sich zu Hermine, welche schon ein Buch aus ihrer Tasche gefischt und aufgeschlagen hatte, um zu lesen.

„Herm, das is doch wohl nicht dein Ernst jetzt, oder? Es ist Wochenende und du liest! Was bist du eigentlich für eine?", empörte sich Dean lachend und Seamus begann zu singen: „Relax, don´t do it…"

Alle gröhlten und sogar Hermine kicherte munter vor sich hin. Nach einigen Minuten hatten sich die Löwen wieder eingekriegt und Parvati und Lavender begannen nun, sich aus ihren Klamotten zu schälen und ins kühle Nass zu hüpfen.

Kurze Zeit später waren ihnen die anderen gefolgt. Sogar Hermine hatte sich aufgerappelt und rannte hinter den anderen her.


H a r r y ´ s P o i n t o f v i e w

"Ah! –grmblubb…"

Wasser spuckend tauchte Harry wieder auf, schüttelte seinen Schopf, wodurch seine pechschwarzen Haare, die eben noch strähnig an seinen Kopf klebten, wieder wild in alle Himmelsrichtungen abstanden.

„RONALD WEASLEY! Wenn ich dich in die Finger kriege, dann…", lachend schwamm Harry zu seinem Besten Freund, der ihn eben unter Wasser gedrückt hatte und nun laut schreiend und ebenfalls lachend davon schwamm.

„Was dann, Harry?", grinsend floh der Rotschopf, doch Harry hatte abrupt mit seiner Verfolgungsjagd aufgehört - starrte abwesend zum nahe liegenden Ufer.

„Hey, Harry, was ist denn…? – oh…Ooooh!", Seamus, der dem Blick des Schwarzhaarigen gefolgt war, bekam große Augen – nickte verständlich.

Eine ganze Slytherinschar war eben an einem schattigen Plätzchen, gleich in der Nähe des Lagers der Gryffindors, angekommen.

Mitten unter ihnen standen – wie war es auch anders zu erwarten – Draco Malfoy und Blaise Zabini, die sich gerade lasziv ihrer Kleidung entledigten und dabei anscheinend sehr in ein Gespräch vertieft waren.

Als die beiden, nur noch mit eng anliegenden, schwarzen und edel aussehenden Badeshort bekleidet, dastanden, ihre makellosen Körper zur Schau stellten und sich langsam auf einer dunkelgrünen Liegedecke niederließen, war es um Harry geschehen.

Er ertappte sich selbst dabei, wie er den blonden Slytherin mit seinen Blicken förmlich auszog, wurde tiefrot im Gesicht, tauchte unter, schwamm einige Meter, erschien dann wieder an der Wasseroberfläche und sah die anderen an, die ihn und Seamus belustig beobachtet hatten.

„Seam, hör auf zu gaffen", grinste Harry nun, der Angesprochene, der bis gerade eben völlig abwesend auf Zabini gestarrt hatte, wurde ebenfalls rot, grinste dann aber schließlich ebenfalls, bevor er sich mit einem lauten Schrei auf Harry stürzte, welcher nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag unter Wasser gedrückt wurde.

Prustend tauchte er wieder auf, schüttelte erneut seinen Kopf und schwamm lachend in Richtung Ufer. Die anderen folgten ihm.


D r a c o ´ s P o i n t o f v i e w

"Drayyyyyyyyyyciiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Huuuuuuuuuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuuuu!", unüberhörbar laut und quietschend hörte er die Stimme der überaus 'reizenden' Pansy Parkinson, die ihm - ihrer Meinung nach wahnsinnig aufreizend - mit den Hüften schwingend entgegen kam, zuwinkte und vorschlug: „Wollen wir nicht an den See gehen, mir ist so wahnsinnig heiß ?"

Übertrieben fächerte sie sich mit der Hand Luft zu, klimperte mit ihren, viel zu sehr getuschten, Wimpern und sah Draco, nachdem sie nur noch einen Meter ungefähr entfernt von ihm stehen geblieben war, mit großen Augen an. Schob ihre Unterlippe nach vorne – das sollte wohl ein Dackelblick werden? – nahm ihn bei der Hand – ihgitt – und schwenkte damit hin und her.

Genervt verdrehte er die Augen. Körperkontakt mit Parkinson! Und das auch noch öffentlich in der Eingangshalle!

Gerade wollte er sie schon unsanft – wenn nicht gar fies – abservieren, doch dann tauchte auf einmal eine Schar Löwen seines Jahrgangs in seinem Augenwinkel auf - Potter trottete ihnen missgelaunt hinterher – und er grinste überzeugt.

Wenn er sich nicht irrte, hatten sie Badesachen mit dabei, denn unter Patil´ s T-Shirt konnte man unverkennbar ein Bikini-Oberteil sehen.

Na wenn das kein Zufall war!

„Also fein, Pans, gehen wir schwimmen…", seufzte er ergeben.

Man sollte ihm schließlich nicht anmerken, wie er sich darauf freute, sich wieder über Potter her zu machen.

Parkinson fiel ihm freudig um den Hals, er zog angewidert die Braue nach oben, schob sie von sich weg.

Was ließ er nicht alles über sich ergehen, um diese Wette zu gewinnen?

„Der starrt dich an, als wärst du - was weiß ich…", grinste Blaise und beobachtete unbemerkt die Löwen, die bis eben noch im Wasser gerangelt hatten, bis schließlich Potter anfing, Draco anzugaffen.

„Meinst du vielleicht: Gut aussehend?", der Blonde hob ganz und gar Malfoy-Like seine Augenbraue. Seine Lippen zierte ein teuflisches Lächeln, während er sich – immer wohlbedacht darauf achtend, sich halb vom See abzuwenden – graziös aus seiner Jeans schälte, die nun an seinen langen Beinen zu Boden fiel und mit einem Schlenker von Dracos Fuß ein paar Meter weiter weg gekickt wurde.

„Die Untertreibung des Jahrhunderts, Dray!"

Unauffällig schielte Draco zum Wasser und tatsächlich: Potter hang bedenklich nahe an der Grenze zum Sabbern, so schien es – belustigt zuckte sein rechter Mundwinkel nach oben - , während Finnigan nicht minder abwesend an ihm vorbei zu seinem besten Kumpel starrte.

„Salazar, ist das lustig! Finnigan schaut aus als würde er sich heftig zusammenreißen müssen, um nich gleich über dich herzufallen, Blaise! Was hast du mit ihm gemacht?"

Die Slytherins lachten und schließlich schwammen die Löwen wieder Richtung Ufer.

Als Potter aus dem Wasser stieg klebte die rote Badeshorts eng an seinen Oberschenkeln, sein Oberkörper glitzerte feucht und einige Wassertropfen, die sich von seiner Haut lösten und langsam an seinem leicht muskulösen Köper hinabrutschten funkelten wegen der weit oben am Himmel stehenden Sonne.

„Draco, mein Lieber, Lust auf ne Runde ‚Potter, ich will dich '?", fragte Blaise, grinste verschwörerisch bevor er sich aufrichtete und abwartend auf seinen Freund hinab sah.

„Als ob ich nich schon genug zu tun hätte…", Malfoy-Junior erhob sich elegant, warf seine etwas längeren Haare mit einem gekonnten Ruck seines Kopfes aus der Stirn – nicht nur Pansy und Millicent seufzten – und stolzierte am See entlang in Begleitung seines besten Freundes zu den Gryffindors.


H a r r y ´ s P o i n t o f v i e w

Wohlig seufzend ließ er sich auf Hermines Decke nieder, streckte, auf dem Rücken liegend, alle viere von sich.

Die Sonne schickte ihm ihre wärmsten und hellsten Strahlen, umhüllte ihn mit freundlicher Wärme, kitzelte ihn an der Nase, strahlte ihn an, als hätte ihr Gott persönlich den Auftrag gegeben, Harry Potter glücklich zu machen.

Es war ein traumhaft schöner Tag – bis sich ein Schatten über ihn legte.

Der Traum wurde zum Alptraum.

„Aus dem Weg, du nimmst mir die Sonne weg", grummelte Harry, öffnete seine Augen und stöhnte genervt auf: Grinste ihm doch da tatsächlich gerade sein allerliebster Lieblingsfeind gehässig entgegen, der genau über ihm stand: „Malfoy… war ja klar!"

„Freut mich auch dich zu sehen, Potter!"

„Ach tatsächlich?", Harry schnauzte den Slytherin, der ihm definitiv nicht gönnte, braun zu werden, an.

„Na sowas, da is wohl einer nicht besonders gut gelaunt?", grinsend ging der Blonde in die Hocke, wohl wissend, dass Harry direkt in seinen Schritt sehen musste…- was der Gryffindor auch tat.

Der bekam große Augen.

Die eng anliegende Badeshorts des blonden Slytherins brachte dessen schmale Hüften perfekt zur Geltung. Einige Muskeln zeichneten sich auf dem makellosen Oberkörper des Blonden ab. Der Schwarzhaarige musste zugeben, dass sein Gegenüber verboten gut – Harry hustete dezent.

Verdammt, so etwas konnte er doch wohl nicht ernsthaft von Draco Malfoy denken!

Harry wurde heiß. Gedankenverloren kaute er auf seiner Unterlippe herum.

„Potter, wo starrst du denn hin?", Malfoy zog wissend eine Augenbraue nach oben. Er hatte so leise gesprochen, dass es selbst Harry kaum verstanden hatte.

Mist! Das war Absicht!, dachte sich dieser wütend, während er hochrot anlief. Er fühlte sich ertappt, obwohl es ihm eigentlich klar gewesen hätte sein müssen, dass Slytherins Eisprinz von Anfang an wusste, was Harry tun würde.

Der Goldjunge Gryffindors schwor sich Rache.

„Verpiss dich, Malfoy, oder ich vergess mich", zischte er den Slytherin an, sah dem jungen Malfoy direkt in die Augen. Fehler – groooooooßer Fehler!

Diese sturmgrauen Augen, in denen es anfing zu funkeln, die so eiskalt schienen, dass ihm ein ehrfürchtiger Schauer über den Rücken lief, zogen ihn völlig in ihren Bann.

So leuchtend und undurchdringlich…- heiß…"

Dass seine Worte eindeutig zweideutig gewesen waren bemerkte er erst, als Malfoy ihm süffisant entgegengrinste:

„Ach… wirklich…?"

„ACH, WIRKLICH!"

Dean hatte das Gespräch von eben mitbekommen und starrte Harry perplex an.

Ron grinste: „Ich wusste doch gleich, dass Harry was von Malfoy will!"

„WAS!" Harry richtete sich irritiert auf.

Verwirrt sah der Schwarzhaarige zu Zabini, der auf den Hüften eines hochroten Seamus saß und nicht minder konfus wirkte, an. Hatte der Slytherin doch eben tatsächlich dasselbe gesagt wie er.

Sofort brabbelte Harry wütend weiter: „Wer kommt denn auf so nen Mist!"

„Vielleicht ist das ja gar kein Mist, sondern die Wahrheit? - Du weißt es nur noch nicht", hauchte Malfoy leise. Er fühlte dessen heißen Atem an seinem Ohr.

Schock! Wann hatte sich der Blonde denn zu ihm runter gebeugt!

Er fühlte sich nicht mehr wohl in seiner Haut.

Plötzlich schien die Sonne alles andere als angenehm warm zu sein, sondern eher erstickend heiß. So, als würde sie ihn unbarmherzig erdrücken wollen.

Eine kleine Schweißperle rann über seine Stirn. Warum sahen ihn jetzt alle so fragend an? Ihm war die ganze Aufmerksamkeit, die ihm zu Teil wurde, langsam unangenehm. Unruhig rutschte er ein wenig auf dem Boden umher.

„Ihr habt doch alle nen Schlag!", sich endlich wieder fangend, stieß den Blonden von sich, richtete sich auf, stellte sich breitbeinig hin, während er sich die Hände in die Hüfte stemmte: „Ich frag mich echt, wer euch solche Flausen in den Kopf setzt!"

Mit einem Ruck wandte sich Harry ab und war mit einigen Sätzen –und hochrotem Kopf - ins Wasser geflüchtet. Die Abkühlung hatte er wirklich nötig.

Seltsam, dass sich in letzter Zeit solche peinlichen Ereignisse mit dem blonden Slytherin gehäuft hatten. Harry wusste sich nicht zu helfen. Er musste der Sache einfach nachgehen… egal wie!

Mit einem lauten Zischen raste der Klatscher nur einige Zentimeter neben seinem Ohr an ihm vorbei.

Das war schon das dritte Mal innerhalb einer halben Stunde, dass es den Goldjungen Gryffindors wegen seiner Unachtsamkeit beinahe vom Besen gefegt hätte.

Die ganze Zeit schon musste er grübeln, weshalb sich die Schlangen so merkwürdig benahmen. Es ergab alles einfach keinen Sinn für ihn!

„Harry!", meckerte Ron, „Jetzt reiß dich doch mal ein Bisschen zusammen! Wo bist du denn die ganze Zeit mit deinen Gedanken? Wenn wir weiter so machen, wie bisher, kommen wir mit dem Training nich weiter! Jetz nehm du endlich mal die Zügel in die Hand! Du bist unser Kapitän, verdammt noch mal! Ich hatte mehr von dir erwartet!"

Sein bester Freund flog mit seinem Sauberwisch 2005 auf ihn zu und stauchte ihn noch ein paar Minuten zusammen.

Ron hatte Recht, er sollte sich jetzt wirklich am Riemen reißen, später hatte er auch noch genug Zeit zum Grübeln, und morgen war das erste Spiel der Saison gegen Ravenclaw, das sie auf keinen Fall verlieren wollten.

Und außerdem, wie sah das denn aus wenn Harry Potter, der beste Sucher, den Gryffindor seit Langem hatte, in seinem ersten Jahr als Teamkapitän total versagte? Und dann auch noch gegen Ravenclaw? Gegen Cho Chang!

Nein, auf keinen Fall durfte das passieren!

Harry konzentrierte sich, ordnete seine Gedanken und flog zurück zu der Gryffindormannschaft, die ziellos in einer Traube in der Luft hingen und das Spektakel, das Ron gerade eben geboten hatte, staunend mit ansahen.

„Okay Leute, Ron hat Recht. Noch einmal von vorne! Wenn wir dieses Jahr gut sein wollen - was wir ja eigentlich schon ohne Zweifel sind - dann müssen wir noch ein Bisschen üben. Besser gesagt, wir müssen uns noch ein wenig als Mannschaft einspielen, es sind ja schließlich einige neue Leute dazu gekommen", sein Blick hing an Cormac, Demelza und Ginny, die ihm ein aufmunterndes Lächeln schenkte, „Es tut mir Leid, dass ich so unkonzentriert war, aber jetzt gehen wir die Sache richtig an, ja?"

Alle stimmten ihm zu, nahmen ihre Positionen ein, und schon nahm das Training seinen gewohnten Lauf. Insgesamt war das Training sehr erfolgreich, die Löwen übten bis in die Dämmerung.

„Gut gespielt, wenn wir das morgen auch können, haben wir den Sieg so gut wie in der Tasche!", freute sich Harry, als sie aus den Umkleidekabinen kamen, „also geht nicht zu spät ins Bett, ihr müsst morgen ausgeschlafen sein!"

„Harry, sag mal, hast du die Kabinen eigentlich auch wieder abgeschlossen? Ich glaube nicht, oder?", fiel es Ron plötzlich ein.

„Oh, shi -", stöhnte Harry, klatschte sich mit der Handfläche auf die Stirn und murmelte ein: „Geht schon mal vor, ich komm in fünf Minuten nach"

„Kein Problem, Alter, Abendessen gibt´s eh erst in ner viertel Stunde. Ich find´s echt gut, dass wir das Training vorverlegt haben, ich muss nämlich noch ganz dringend mit Hermine sprechen, weißt du?", stellte Ron klar - holte die anderen, die bereits weitergegangen war, nach einigen Metern wieder ein.

Harry seufzte.

Was wollte Ron wohl so wichtiges mit der Braunhaarigen klären? (Anm.d.A.: Ja, Harryleinchen, wenn du nur wüsstest hrrhrr;) ) Er schlurfte zurück in Richtung Umkleidekabinen…

So ein Mist aber auch, jetzt musste er den halben Weg wieder zurücklaufen.

"Dream of Californication…", summte ein gewisser schwarzhaariger Gryffindor der untergehenden Sonne entgegen als er gerade den ganzen Weg zurück zu den Umkleidekabinen der Gryffindor-Quidditchmannschaft tigerte.

War doch auch wirklich einfach nur zu dumm, dass er vergessen hatte, zuzusperren.

Gedanklich malte er sich das morgige Spiel aus, und welche Folgen ein Sieg mit sich davontragen würde.

Dieses Jahr wurden die Karten neu gemischt, Gryffindor hatte eine neue Mannschaft, ebenso wie Slytherin – die eigentlichen und wirklich einzigen angemessenen Gegner, der Löwen. Und man konnte noch keinen klaren Sieger aus dem Wettstreit der beiden verhassten Häuser heraus sehen bzw. ahnen, also war alles noch offen.

Man hörte das Klacken des Türschlosses, Harry machte kehrt und marschierte wieder hinauf zum Schloss. Er schob mächtig Kohldampf und wollte einfach nur noch irgendwas zu Essen haben.

Doch urplötzlich presste sich von hinten eine Hand auf seinen Mund, ein Arm schlang sich um seine schmale Taille und er wurde an einen warmen Körper gedrückt und in den Schatten der Bäume bugsiert.

Panik kroch in ihm hoch. Er versuchte sich zu wehren, hatte aber durch seine ungünstige Positionierung und den Überraschungseffekt, der ihn überfallen hatte, keine Chance, sich aus den Armen zu befreien.

Seine Augen begannen zu brennen - wurden glasig. Er hatte Angst, musste die aufkommenden Tränen des Schocks unterdrücken.

Was, wenn er jetz einfach von irgendwelchen Todessern entführt werden sollte, und niemand würde es bemerkten?

Harry wollte schreien, doch es hätte nichts genützt, und außerdem hinderte ihn ein riesig großer Kloß in seinem Hals daran, auch nur einen Laut herauszubringen.

Es zog ihm förmlich die Kehle zusammen und er begann zu zittern.

Er trommelte wild mit den Fäusten gegen die langen blassen Finger, die sich mitlerweile in seiner Gürtelschlaufe verschlungen hatten um ihn besser festhalten zu können, doch ohne Erfolg.

Sanft, aber doch bestimmt – konnte das eigentlich ein Todesser sein? – wurde er nach hinten dirigiert, immer noch mit der Hand auf seinen Lippen herumgedreht, sodass er gegen einen Baum stieß, er keine Luft mehr bekam

Der Schwarzhaarige blinzelte direkt in die untergehende Sonne und konnte seinen Entführer nicht richtig ausmachen, da er zu sehr geblendet wurde. Auch die aufkommenden Tränen ließen ihn nicht klar sehen.

„Gott, Potter, nun mach mal nich gleich so ne Szene, ich werd dich schon nich gleich vernaschen!", stellte die Person vor ihm nach einer Weile klar.

Die Stimme kannte der Dunkelhaarige sehr gut, so konnte nur eine Person auf der ganzen Welt schnarren: Malfoy.

Harry war keineswegs beruhigt, versuchte sich immer noch loszureißen.

Der Slytherin nahm seine Hand endlich von den Lippen seines Gegenübers und dieser atmete erst einmal wieder tief ein.

„Sag mal, was soll das eigentlich? Ist´s jetz schon so weit gekommen, dass du anfängst mich zu verfolgen! Wiesooooo!", zeterte Harry mit krächzender und leicht brüchiger Stimme los, versuchte, den Slytherin, der sich mit seinen Händen zu beiden Seiten neben Harrys Kopf an dem Baum abstützte, loszuwerden und ihn weg zu schieben – erfolglos.

„Tu bloß nicht so, als würdest du´s nich herausfordern! Du gehst ja echt nirgendwo ohne deine Anhängsel hin! Hast du das für dein Ego nötig, oder hast du Angst, dass dich ein böser kleiner Todesser verschleppt?", kam´s sarkastisch zurück.

„Jetzt mach aber mal nen Punkt, Malfoy! Wer von uns beiden ist hier denn angehender Junior-Todesser – du oder ich!", fauchte Harry, der inzwischen aufgegeben hatte, den Slytherin wegzuschieben; der andere war einfach größer und stärker als er.

Merlin noch mal, wie unfair!

„Also ich - für meinen Teil - auf jeden Fall nicht und du höchstwahrscheinlich auch nicht", wurde prompt geantwortet, „Oder hast du etwa ein schmutziges Geheimnis, von dem keiner etwas weiß, Potter?"

Der Ton, in dem der letzte Teil des Satzes geraunt wurde, jagte Harry einen Schauer über den Rücken, er spürte, wie ihm eine leichte Röte in die Wangen schoss.

Auch wenn er nichts zu verbergen hatte – eigentlich – bewirkte Dracos Stimme, dass er sich ertappt fühlte.

„Hm?", fragte der Blonde noch einmal nach. Lachte sich insgeheim ins Fäustchen, als er den unsicheren Blick des Gryffindors bemerkte.

„Du bist doch wirklich dämlich, Malfoy. Lass mich gehen!", forderte Harry ihn nun auf, drückte mit seinen Händen wieder gegen den Brustkorb des anderen, dieser bewegte sich keinen Zentimeter von der Stelle, grinste ihn nur schelmisch an.

„Lass mich überlegen, Potter", der Blonde tat einen kurzen Moment so, als würde er ernsthaft nachdenken, bevor er sich noch ein Stückchen nach vorne beugte, „Nun, nein, ich denke nicht, dass ich das tun werde, Honey"

Harry errötete noch mehr.

Er war sich nicht sicher, ob es nun an der Wut lag, oder am Scham, der sich in ihm ausbreitete.

Malfoy sollte, verdammt noch mal, wenigstens ein Stückchen von ihm abrücken, diese Nähe war ihm mehr als unangenehm.

Und was sollte eigentlich dieses Honey? Machte es dem Slytherin so viel Spaß, ihn auf diese Weise zu tyrannisieren!

Die Schlangen waren wirklich bodenlos frech!

„Malfoy", fasste sich Harry nun wieder seufzend, „Lass mich gehen, und ich werd keinem von dieser Begegnung erzählen."

„Glaubst du wirklich, du könntest mir mit so etwas drohen? Im Prinzip ist´s mir egal, ob du dem Weasel, der Granger oder ganz Hogwarts hiervon erzählst, Kätzchen."

Das saß - Harry starrte Draco fassungslos an.

Er hatte nichts gegen ihn in der Hand? Es war ihm egal? Und wieso schon wieder so ein bescheuerter Spitzname!

Der Schwarzhaarige drehte gleich durch.

Tausend Fragen schwirrten ihm wild im Kopf umher und er wusste ganz genau, dass er auf keine von ihnen auch nur den Funken einer Antwort bekommen würde.

Es war doch auch zu unfair!

Die Schlange vor ihm beugte sich noch ein Stück nach vorne, war mit seinem Mund nun ganz nahe an Harrys; dieser spürte den Atem des anderen auf seinen Lippen, bevor der Blonde ihm tief in die Augen sehend ein

„Dieser Gesichtsausdruck steht dir wirklich ausgezeichnet gut, Schätzchen" entgegenraunte.

Die Augen des Goldjungens weiteten sich noch mehr, jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen.

So ging das nicht mehr weiter, er wollte endlich Rache!

Kurz entschlossen befreite er sich auf seiner jetzigen Position, drehte sich mit seinem Gegenüber um und pinnte diesen nun an den Baumstamm. Malfoy keuchte erschrocken auf.

„Soso…", hauchte Harry nun, beugte sich wie in Zeitlupe mit halb geschlossenen Augen zu dem jungen Malfoy hinauf, brachte somit ihre Körper ein wenig in Kontakt; ignorierte die kleinen Stromstöße, die sich durch sein Blut strömend von den Stellen, die Draco berührten in seinem Körper ausbreiteten.

Man hörte die Luft fast knistern, als die Kusspolster des Schwarzhaarigen nur noch ein paar Millimeter von denen des anderen getrennt waren.

Harry starrte wie gebannt in die grauen Stürmen, die in Dracos Augen tobten, konnte seinen Blick nicht mehr von den Seelenspiegeln des anderen losreißen; war gefesselt von der Spannung, die zwischen ihnen herrschte.

„Was willst du eigentlich von mir, Malfoy?", nicht mehr als ein Flüstern verließ die Lippen des Gryffindors.

Der Anblick des schönen Jungen vor ihm verwirrte ihn. Der Slytherin grinste schon wieder, auch wenn er ein wenig konfus wirkte – oder bildete sich Harry das nur ein? So sollte seine Rache eigentlich nicht aussehen.

Wenn er sich nicht bald wieder aus seiner Starre losriss konnte er für nichts garantieren.

„Kannst du dir das nicht denken?", wisperte der Eisprinz Slytherins, der gar nicht so cool war. Harry wurde sogar richtig heiß; war er krank, oder war dieses ganze Kribbeln in seinem Körper, das pochende Blut in seinen Adern und diese Hitze, die sich in sein Gesicht brannte, normal?

Ehrfürchtig wanderte sein Blick über das makellos schöne Gesicht Dracos – er sah göttlich aus…

Was denkst du hier eigentlich, Harry? Und vor allem, was MACHST du hier eigentlich! Reiß dich zusammen!

Irritiert zog Harry seine rechte Hand zurück, die sich gerade eben ohne seine Kontrolle zu Dracos blondem Schopf geschlichen hatte um ihm eine Strähne seines glänzenden Haares aus der Stirn zu streichen.

Der Schwarzhaarige musste einen Augenblick lang blinzeln, bevor er sich wieder gefangen hatte, sein Gesicht immer noch nahe an dem des Slytherins – viel zu nahe.

„Tu´s doch endlich, Potter, ich weiß, dass du´s willst", raunte Draco und Harry hatte sie: Die Chance, es diesem eingebildeten Schleimbeutel endlich zu zeigen!

„Was?", fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen; wusste er doch ganz genau, dass er so klingen würde, als hätte er eine genaue Ahnung davon, was der andere meinte, „Das vielleicht…?" - er ließ seine Lippen weiter zu Dracos Ohr wandern, knabberte verspielt an dessen Ohrläppchen - „Oder…" – mit einem leisen, tiefen Hauchen senkte er seine Kusspolster auf den Hals des anderen, „…das?" - saugte sachte an der empfindlichen Haut – „oder doch lieber..." – er wandte sich wieder dem anderen zu, sah ihm mit verschleiertem Blick direkt in die wunderschönen Augen, die Luft knisterte, der Blonde hielt den Atem an.

WürdePotter es tatsächlich wagen?

Harry lächelte süß, es war doch wirklich zu einfach - „...das?" Das letzte Wort hatte er mit vollstem Hass herausgedonnert, während er seine geballte Faust direkt in Malfoy´s Magen versenkte, welcher überrascht aufkeuchte und in die Knie sackte.

„Du bist selbst Schuld, Malfoy, jetzt sind wir quitt", lächelte Harry noch süffisant, „Einen wunderschönen Tag noch, Darling"

Mit einem fiesen Grinsen warf Harry einem leicht verstört dreinblickenden Draco Malfoy einen Luftkuss zu, bevor er eiligst davon stolzierte. Es hätte nicht viel gefehlt und Harry wäre wieder zurück gestürzt um dem Blonden zu helfen, die Aktion tat ihm aus unerklärlichen Gründen schrecklich Leid und er hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen.

J u s t i n e´ s P o i n t o f v i e w

Muahahaha xD
Hättet ihr das gedacht? Ich weiß schon, auf was ihr rauswolltet, aber NEIN, ichw ar schon immer anders;)
Hasst mich ruhig dafür, aber ich mach das nich ganzso klischeemäßig 'Nein, nein, Dani, das tust du nicht' xDD

Mensch, Harry, so ne fiese Schlange ;) Kein Wunder, dass er fast nach Slytherin gekommen wär... aber es tut ihm ja Leid
Und, was haltet ihr davon?
Zum allgemeinen Verständnis, weswegen ich die Szene nich so 'old-fashion' (sprich, so wie es ziemlich viele schreiben würden Und, ja, ich weiß, dass old-fashion eigentlich altmodisch heißt ;) ) geschrieben hab:
Ich hab mir gedacht, dass es wohl unlogisch wär, wenn Harry Draco jetz auf einmal wie wild einfach abknutschen würde, naja, gut, es wär verständlich, denn: Stellt euch mal nen waschechten Draco Malfoy ganz nah an euch gedrückt vor, euer Gesicht direkt vor einem, Spannung liegt in der Luft und euch trennen nur noch ein paar Millimeter bevor eure Lippen zu nem heißen Kuss verschmelzen würden 'räusper' Okay, lassen wir das lieber xD...
Ich hoff, ihr könnt das trotzde, verstehen.
Außerdem will ich die zwei noch nich so schnell zusammenkommen lassen, ich weiß ich bin doof ;P

Ach ja... Rundfrage:
-Soll das nächste Pitel wieder mehr BZxSF oder mehr DMxHP haben?
-Oder soll ich dem armen Ron auch mal n bisschen nachhelfen?
-Oder würdet ihr lieber andere Charas verkuppeln? ;)
Sagt´s mir nur, ich nehm auf alles Rücksicht und versuch, allen Wünschen gerecht zu werden

Bis hoffentlich zum nächsten Mal!

Eure, euch auf ewig treue(ey, wie das klingt xDD)

Justine-Chan :)

Zu den Reviews:

Klonschaf14: Hey! Hab mich über dein Review mal wieder richtig grfreut! Danke!

Amunet: Japp, weiß schon, die Badezimmer-Spiegel-Szene ;) Allseits geliebt Ich hab mir Mühe gegeben, dieses mal nich ganz nach dem Klischee zu gehen ;) Ich hoff, dir hat´s gefallen Und: Beim nächsten Kapitel kommt auch wahrscheinlich wieder mehr Blaise x Seamus, wie oben schon geschrieben: Sag mir, was Oberhand übernehmen soll Ich richt mich nämlich gerne n bisschen nach den Lesern )

Mäuschen: rofl Dein Kommi war toll! Ich hab mich voll gefreut:D „Mein" Blaise gefällt dir? Find ich geil, mir gefällt er nämlich auch ;) Tut mir leid, dass das Kapitel so lang gedauert hat und dass „unser" – Ja, er gehört dir ausnahmsweise auch ein wenig, weil du ihn so magst, obwohl er ja eigentlich JKR gehört, aber das steht jetz mal eben nich zur Diskussion ;) - Blaise diesmal so kurz treten musste…

Silithiel: Sodala, hat wieder ewig gedauert, ich weiß, aaaber: Es is länger? Bist du stolz auf mich lach Scherz! ;) Ich weiß, es is wieder nich sehr lang, aber immerhin länger als das Kapitel davor Würd mich wieder sehr auf ein Kommi freuen )

KittyCat: Ohje, tut mir wirklich Leid, dass ich so lang gebraucht hab! . Aber hier is das Kapitel, ich hoff, du bist nachsichtig und schreibst mir trotz der langen Wartezeit wieder ein Review

mira: Hui, Danke für´s Kompliment ) Sry, dass ich doch so lang gebraucht hab, ich bin ne lahme Schnecke, ich gebs zu xD

Mystiva: Hui – hier is auch das nächste Kapitel ) Danke für dein Kommi, und ich hoff, du schreibst diesmal auch wieder eins? (:

willa81: Wah! Alle schreiben, ich soll schnell weiter schreiben, aber das is alles nich so einfach wenn man ne Zeit lang wegen nem Virus flach liegt – den hab ich im Übrigen immer noch . Sei mir bitte nich böse, ich hab vom nächsten Kapitel auch schon wieder einen Teil angefangen, ich denke, ich hab jetzt übers WE auch ein bissi Zeit zum schreiben ) Würd mich wieder über ein Review freuen )