Hallöchen, nach langer, laaanger Zeit, endlich wieder ein Update g
Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch und es gibt wieder satt Reviews, da freu ich mich nämlich immer drauf
fly-mausi-fly Hmm, tja lustigere Sachen. Naja, ist halt ne trarige Geschichte und ich bin nicht so der Scherzbold, aber ich werds versuchen
Tuniwell Ich kann und konnte mich nicht aufraffen weiterzuschreiben, aber jetzt hab ichs geschafft
Dhina naja, leider ist das kapitel wieder etwas kurz geraten, aber ich werde versuchen mich zu bessern
CROWN of WAR geil ist doch ein schönes Wort, nett dass du es im zusammenhang mit meiner Storie erwänst, find ich geil
Ginny M. Weasley Tjaa, les einfach mal, mehr kann ich dazu nicht sagen
Kapitel:3
Vollkommen k.o. ließ sich Ginny auf das Bett fallen. Muggelarbeit war ziemlich anstrengend, wenn man keinen Zauberstab benutzen durfte. Sie schloss die augen, besann sich aber wieder, als sie daran dachte, dass sie noch duschen musste und stand auf. Als sie dann mit duschen fertig war, erlaubte sie es sich ein wenig zu dösen. Wieder drehten ihre Gedanken Kreise und trugen sie hinfort in die Vergangenheit.
Mit einem lauten Knall flog die Tür auf und Ginny sah sich plötzlich zwei mit Zauberstäben bewaffneten Zauberern gegenüber. Ihre Augen weiteten sich entsetzt und sie sah sich hektisch nach einer Fluchtmöglichkeit um. „Miss Weasley, was machen sie denn hier oben", fragte die Stimme von Albus Dumbledore, der nun hinter den beiden Zauberern hervor kam.
„Typisch Weasley", knurrte einer der Zauberer und steckte seinen Zauberstab weg. Ginny, die sich nun beruhigt hatte, sah genauer hin und erkannte Lucius Malfoy und seinen Sohn Draco. Ihre Augen weiteten sich noch mehr, so weit das überhaupt ging und sie stieß einen entsetzten Laut aus. „Malfoy, zwei mal Malfoy, was wollen die hier?", fragte sie sich laut. „Falls es ihnen entgangen sein sollte Weasley, sind wie beide anwesend und hören sehr gut", sagte Malfoy Senior herablassend.
Ginny wandte den Blick von den Beiden ab und zu Dumbledore. „Professor, sie sind doch tot, was soll das alles?", fragte Ginny und war nun vollends neben der Spur. Dieser grinste nur und sagte „Wie sie sehen Miss Weasley, bin ich vollkommen gesund und munter." Ginny lachte laut und hysterisch.
„Albus, wir sollten sie mit einem Vergessensfluch belegen. Wer weiß, ob sie was ausplaudert", sagte nun wieder Malfoy Senior. „Lassen sie Lucius, ich kümmere mich darum. Sie können gehen." Malfoy schnaubte herablassend und sagte „Sind sie sicher Albus?" „Vollkommen, auf Wiedersehen Lucius, Draco." „Auf Wiedersehen Professor", sagten beide Malfoys und gingen an Dumbledore vorbei in das Zimmer.
Ginny hörte ein rauschen und folgerte daraus, dass die beiden per Flohpulver nach Hause reisten. Dumbledore lächelte sie freundlich an. „Kommen sie Ginny, ich denke wir haben viel zu besprechen." Ginny nickte und folgte Dumbledores ausgestrecktem Arm in das Zimmer, in welchem die beiden Malfoys zuvor verschwunden waren.
Drinnen war es gemütlich. Im Kamin prasselte ein Feuer und davor standen drei gemütliche Sessel. Im Zimmer befanden sich ebenso ein Bett, ein Tisch und drei Stühle, ein Bücherregal und ein Schreibtisch. Ginny wandte sich an Dumbledore. „Äähm, Professor. Sie wohnen doch nicht etwa hier oben?", fragte sie. Dumbledore lächelte und sagte „Oh doch, das tue ich."
Ginny sah ihn verwirrt an. Dumbledore bugsierte sie zu einem Sessel und verfrachtete sie hinein. „Ich bin mir sicher, dass ihnen einige Fragen auf der Zunge liegen Miss Weasley, also legen sie los." Entgeistert starrte Ginny Dumbledore an. Sie konnte es noch immer nicht fassen, dass eben dieser Munter und gesund vor ihr saß.
„Was wollten die beiden Malfoys hier?", fragte Ginny, wie aus der Pistole geschossen. Dumbledore lächelte nachsichtig. „Das kann ich dir leider nicht sagen Ginny und glaube mir, es ist das beste für dich, wenn du nichts weißt", sagte er Augenzwinkernd. „Und warum sind sie hier? Ich meine, sie sind tot, dort draußen auf dem Gelände steht ihr Grab."
„In der Tat, mein Grab steht dort, doch glücklicherweise liege ich nicht darin." Dumbledore lächelte wieder. „Aber wie kann das sein?", fragte Ginny. „Nun, sagen wir es mal so. Mein lieber Freund Nicolas Flamel wollte vor seinem Tod noch eine Gute tat vollbringen. Er ist an meiner Stelle gestorben, sodass ich nun aus dem Verborgenen agieren kann. Möge seine Seele friedlich Ruhen."
„Nicolas Flamel?", fragte Ginny verstört und sank in den Sessel zurück ."In der Tat, mein alter freund Nicolas Flamel." Ginny hatte von Harry und Ron gehört, dass Nicolas Flamel einer von wenigen Zauberern gewesen war, der es geschafft hatte einen Stein herzustellen, der einen ewig leben ließ, den Stein der Weisen.
„Haben sie das alles geplant Professor?", fragte Ginny verblüfft und starrte Dumbledore verwundert an. „Ja, das habe ich meine Liebe. Es war klar, dass Severus mich betrügen würde. Er war schon immer wankelmütig. Doch ich durfte diesen Irrtum nicht eingestehen, dann hätte ich Schwäche gezeigt und das durfte ich mir nicht leisten."
Ginnx stellte noch etliche Fragen vor allem aber versuchte sie heraus zu finden, warum die beiden Malfoys Dumbledore besucht hatten, aber Dumbledore lächelte immer nur und sagte, dass es besser für sie wäre, wenn sie nichts wüsste. Sie redeten noch lange und Ginny erzählte Dumbledore, was draußen in der Welt vorging.
Vor allem aber erzählte sie ihm von ihren Problemen mit Harry. Dumbledore verstand sie und sagte, sie müsse Harry Zeit lassen. Ginny versprach ihm, ihn regelmäßig zu besuchen und zu berichten, was vorfiel und sie musste ihm versprechen nichts zu sagen. Niemand durfte erfahren, dass Dumbledore noch lebte.
Von nun an kannten nur Ginny und die Malfoys die Wahrheit.
Kurz, ich weiß, wäre allerdings nett, wenn ihr mir wieder ein Reviewchen dalässt Bitte