Titel: My new life

Kapitel Titel: Mitleid

Disclaimer: Das Harry Potter Universum gehört JKR und ich verdiene keinen Cent daran. Allein die Idee zu dieser Story gehört mir. Es tut mir Leid falls ich den Charas seelischen oder körperlichen Schaden zu füge und ebenso, dass ich sie für meine Zwecke missbrauche!

Warning: OOC, Slash

Pairings: Harry und Draco, Ron und Blaise

BetaLeserin: Alraune THANKS!

Summary: Harry ist 17 Jahre alt, somit volljährig. Er zieht von seinen Verwandten aus um mit Ron gemeinsam in einer Männer WG zu wohnen, die von Fred geleitet wird. In dieser WG wohnen aber, außer ihnen, nur ehemalige Slytherins. Voldemort und Dumbledore sind wegen Harry gestorben. Gewisse andere Leute ebenfalls, jedoch nicht wegen Harry. Draco und die anderen Junior Death Eathers sind niemals zu Voldemort übergelaufen, aber auch nicht zu Dumbledore.

Danke für eure echt lieben Kommis -seufz- Tut mir Leid, dass diese Kapitel nicht früher fertig geworden ist… Ach ja, wie ihr es wolltet, wird kein Slash Paar mehr kommen. Dafür Lockhart, jedoch nicht in diesem Kapitel.


Zwei von Grund auf verschiedene Vögel erreichten ein kleines abgelegenes Strandhaus in Florida. Höflich, als hätte er die beste Ausbildung eines Gentlemans genossen, ließ der dunkle Adler der weißen Eule den Vortritt. Gurrend flog sie durch das offene Fenster zu einem der Männer, die schlafend auf einem Sofa lagen. Leicht stupste sie ihm mit ihrem Schnabel an, als er danach nicht aufwachte, kreischte sie laut auf. Beide Männer erwachten aus ihrem Schlaf und sahen die Eule mehr oder weniger wütend an.

„Muss das Vieh jetzt kommen?", fragte Severus Snape genervt und massierte sich die Schläfe.

Sein Freund, Remus Lupin, sah ihm entschuldigend an und band den Brief von Hedwigs Bein ab. Erst jetzt merkte er den schwarzen Adler, der auf dem Wohnzimmertisch stand.

„Sev, Draco hat dir geschrieben.", sagte er und faltete Harrys Brief auf.

Der Schwarzhaarige murmelte leise Beschimpfungen an seinen Patensohn.

„Sev, bitte. Draco kann nichts dafür. Antworte ihm besser gleich." Der Braunhaarige sah ihn tadelnd an.

„Ja, ja…"

Remus schüttelte leicht den Kopf und ging in ihr Schlafzimmer. Als er ein Stück Pergamentrolle fand, schrieb er Harry eine Antwort.

Lieber Harry,

Freut mich, dass alles gut verlaufen ist. Aber mit deinem Problem was Dr…

Schnell zauberte er das ‚Dr' weg und ersetzte es durch ein Malfoy.

Aber mit deinem Problem, was Malfoy betrifft, kann ich dir leider nicht helfen. Fast jeder Gedächtniszauber kann Schäden anrichten. Am besten du sprichst mit Malfoy darüber, denn wie ich die Malfoys kenne, so nützen sie, wenn sie auf etwas ein Recht haben, es gleich aus. Und dass Draco Malfoy, dass noch nicht getan hat, könnte ein gutes Zeichen für dich sein.

Übrigens kommen Severus und ich euch in vier Tagen besuchen.

Viel Glück mit Malfoy und liebe Grüße,

Remus.

Auch der andere, der einen Brief bekommen hatte, hatte sich seinen Brief mittlerweile durch gelesen. Es machte ihn, aber etwas stutzig, dass sein Patensohn keine Namen nannte. Severus erhob sich vom Sofa und ging ebenfalls ins Schlafzimmer. Sein Schatz war gerade aufgestanden, um den Brief Hedwig zu geben.

„Remi, was stand denn so in deinem Brief? Potter hat doch sicher was über Dray geschrieben.", fragte er noch leicht verschlafen.

„Hm… hat er. Draco hat angeblich ein gewisses ‚Recht' über Harry."

Nachdenklich betrachtete der Braunhaarige seinen Freund. Er sah auch zu süß aus, in seinen blauen Boxershorts.

„Ach? Und was für ein Recht? Draco hat rein gar nichts darüber geschrieben."

Jetzt wurde auch Remus leicht nachdenklich.

„Muss was wichtiges sein, dass Draco es ganz verheimlicht."

„Aber Potter hat was geschrieben, also ist er wieder mal das Opfer." Es fiel Severus schwer sich ein glückliches Grinsen zu verkneifen.

„Scheint so. Er wollte von mir ein Gedächtnisschwundzauber."

„Wirklich... Okay, dann wird Draco mal was zu hören bekommen."

„Wie?"

„Es gibt eine tolle Erfindung, die nennt sich Heuler! Und ich bin ein Mensch der es nicht mag, wenn man ihm nicht die ganze Wahrheit sagt."

„Severus!"

„Was? Ich will auch meinen Spaß…"

„Von mir aus, aber übertreibst nicht. Und komm nachher wieder zum Sofa."

„Mach ich…"

Der Schwarzhaarige hatte einen tollen Einfall. Es könnt vielleicht etwas schmerzhaft für Potter sein und vielleicht auch für seinen Patensohn, aber Opfer mussten halt gebracht werden.

Tief atmete Draco ein. Tief, tiefer, am tiefsten…, dass brachte einen schönen Hustenanfall. Zu der Überraschung des Blonden klopfte ihm jemand auf den Rücken, so dass sich sein Atem schon bald beruhigte.

„Danke…", murmelte er und sah nach hinten um seinem Retter sehen zu können.

Ein grinsender Ire blickte ihn an.

„Finnigan!", sagte Draco voller Abscheu.

„Ein Malfoy ändert sich wohl nie. Da rette ich dir dein Leben und werde so dafür belohnt. Tztztz…"

„Ja, ja, ist gut. Ich hab mich schon bedankt, Finnigan."

„Das habe ich aber nicht gehört."

„D-a-n-k-e! Und jetzt geh mir aus dem Weg."

Seamus sah ihn mit gehobener Augenbraue an.

„Malfoy, willst du da etwa rein?"

„Ja, was dagegen?", schnauzte Draco ihn an.

„Nein, bloß… ich wusste nicht, dass du schwul bist."

„Bin ich aber und jetzt lass mich in Ruhe!"

Bevor der Blonde sich einen Weg durch die Menschen hindurch ins Innere des Clubs bahnen konnte, hielt ihn Seamus auf.

„Malfoy, dass ist wirklich nichts für dich."

„Ich muss aber rein, du Idiot! Außerdem ist Weasley da drin"

„Welcher?"

„Ronald.", antwortete Draco angeekelt.

„Okay, warte. Ich hol ihn raus und dann kannst du mit ihm reden."

„Wieso willst du nicht, dass ich da hinein gehe?", fragte Draco misstrauisch.

„Weil du wahrscheinlich, nachdem du dich auch nur einen Schritt da rein gewagt hast, von mindestens hundert Männern angebaggert wirst. Und das willst du doch nicht, oder?"

„Ähm… nein, geh du ruhig rein." Draco ließ Seamus den Vortritt.

„Na also, geht doch." Der Ire lächelte ihm zu und ging rein in den Gay-Club.

Harry und Blaisemachten das Abendessen stumm. Blaise gab Anweisungen und Harry befolgte sie. Stumm gaben sie Schüssel, Messer und Töpfe dem anderen. Stumm machten sie den Kühlschrank(A/N: Ich störe ja nicht gern, aber jetzt ist es mal wichtig. Dieser Kühlschrank ist ein Zaubererkühlschrank, was heißt, dass er nicht von Elektrizität betrieben wird, sondern von Magie.)auf und holten Gemüse oder andere Zutaten raus. Stumm rührten sie in dem Topf oder zerkleinerten das Gemüse.

Beide hingen ihren Gedanken nach. Blaise machte sich Sorgen um Ron. Teilweise gab er sich selbst die Schuld für Rons Verschwinden. Zwar hatte ihn das Gespräch mit Harry beruhigt, aber trotzdem hatte er noch leichte Schuldgefühle. Harry dagegen machte sich keine Gedanken über Ron. Der Rothaarige konnte auf sich aufpassen, aber was war mit Malfoy? War es nicht irgendwie seine Schuld, dass der Blonde seinen besten Freund suchte? Und was wenn Ron zurückkam und Malfoy immer noch suchte und dabei selbst verloren ging… Laut seufzend legte er das Messer zur Seite und sah Blaise an.

„Vielleicht sollten wir sie suchen.", schlug Harry vor.

„Nein!"

„Wieso?"

„Draco ist selbst Schuld, wenn er Ron suchen geht und Ron… Ron wollte alleine sein."

„Ja, aber…"

„Kein aber! Komm, deck den Tisch, Kleiner.", kommandierte Blaise.

„... Kleiner, als wäre ich erst zehn…", murmelte Harry verärgert, tat aber was Blaise von ihm verlangte.

Der Ältere grinste zufrieden. Irgendwie war die Atmosphäre in der Küche auf einmal viel lockerer.

„Hier ist dein rothaariger Freund, Malfoy", sagte Seamus und kam mit Ron auf der Schulter wieder raus.

„Hat er sich geweigert raus zu kommen?", fragte Draco und sah Ron kritisch an.

„Nein, aber er ist so beschwipst, dass er gar nicht mehr gehen kann."

„Typisch Wiesel…"

„Willst du ihn mir nicht abnehmen?"

„Ich soll einen Wiesel anfassen und dann auch noch tragen?", fragte Draco überrascht.

„Na ja… Ja! Schließlich wolltest du ihn ja."

„Aber doch nicht so, du wirst ihn tragen müssen."

Seamus seufzte schwer, nickte jedoch. „Wohin soll ich ihn abliefern?", fragte er.

„Othslake 5."

„Okay." Bevor Draco schauen konnte war der Ire mitsamt Ron verschwunden.

‚Appariert, der Blödmann einfach. Ein „Malfoy, willst du nicht mit?" wäre wohl zu viel gewesen. Verdammte Gryffindors. Verdammter Finnigan. Verdammtes Wiesel. Verdammtes Narbengesicht. Verdammter bester Freund.' Während der Blonde noch weiter jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt beschimpfte, machte er sich zu Fuß auf dem Weg nach Hause.

‚Plop' ertönte es plötzlich hinter Blaise und Harry. Blaise erschrak so sehr, dass er sich mit dem Messer, mit dem er Gemüse schneidete, in die Hand schnitt. Ein paar feine Blutstropfen traten heraus.

„Scheiße, das brennt…", murmelte er und sah nach hinten zu dem Ungetüm, welches sie gestört hatte.

„Hi Seamus.", sagte Harry und sah seinen ehemaligen Schulkollegen überrascht an. Dieser grinste ihnen zu und deutete auf den Rothaarigen auf seiner Schulter.

„Könntet ihr ihn mir mal abnehmen. So leicht wie er aussieht ist er gar nicht.", fügte er hinzu.

Sofort eilte Blaise zu Ron und nahm ihn Seamus ab. Seinen blutenden Finger hatte er vergessen. Vorsichtig brachte er Ron auf einem Sessel zu sitzen.

„Ist er betrunken?", fragte er Seamus.

„Ja. Er war in einem Gay-Club. Ist da an der Bar gesessen und so ein blonder Typ hat ihm ins Ohr gesäuselt."

Ein Knurren ging von Blaise aus. Ganz anders, als bei Harry. Dieser wurde leicht blass und nervös. „Doch nicht, Malfoy oder?", fragte er.

„Malfoy? Bei Godric, der wollte ihn nicht mal anfassen, deshalb musste ich Ron herbringen."

„Malfoy war aber bei Ron?"

„So in der Art. Er ist vor dem Gay-Club gestanden."

„Verstehe… gut und wo ist er jetzt?", fragte Blaise, während er Ron ein Glas Wasser gab.

„Na ja, bei euch dachte ich… Ist er nicht zu euch appariert?", fragte der Ire.

„Dray, kann nicht apparieren.", antwortete Blaise ihm.

„Upps, ich hätte ihn wohl mitnehmen sollen", sagte Seamus lachend. Harry dagegen, schaute eher besorgt.

„Kannst du ihn jetzt nicht mehr holen?", fragte er.

„Können schon. Wollen, ist aber hier die Frage."

„Bitte, Seam", bettelte Harry.

Der Ire sah ihn leicht kritisch an, nickte jedoch. „Dann hol ich aber auch Dean und Nott und ihr erklärt mir, wieso Gryffindor und Slytherins zusammen wohnen."

„Theodore, ist doch auch Slytherin."

„Schon, aber er weiß am besten wie man Weiber anlockt." Grinsend und mit einem ‚Plop' verschwand Seamus.

Zehn Minuten später standen ein äußerst wütender Draco Malfoy, ein leicht besorgte Blaise Zabini, ein nervöser Harry Potter und ein total betrunkener Ron Weasley drei von ihren ehemaligen Schulkollegen gegenüber. Mit von der Partie waren auch zwei Frauen, mit knappen Tops und kurzen Röcken. Die eine hieß Cynthia und hatte lange schwarze braune Haare, die andere nannte sich Gigi und hatte kurze blonde Haare. Die fünf Gäste von Draco, Harry, Blaise und Ron wollten unbedingt wissen, weshalb Gryffindors und Slyherins zusammen wohnten.

Blaise erklärte es ihnen kurz, ließ peinliche Einzelheiten aus und versuchte Fragen gekonnt zu überhören.

„Interessant…", murmelte Theodore und fügte gleich noch hinzu, „ Man könnte glatt meinen die alten Streitereien seien vergessen."

„Sind sie auch.", sagte Blaise.

„Hm…" Äußerst professionell zog Dean Gigi zu sich und flüsterte ihr was zu. Worauf sie kicherte und etwas zu Cynthia flüsterte. Diese kicherte wiederum und nickte. Somit ging das Spiel weiter mit Seamus und Theodore. Die vier Mitbewohner sahen dem Ganzen neugierig zu, wobei ein gewisser Rothaariger eher nur vor sich hin starrte.

„Was flüstern die da?", fragte Draco gereizt an Blaise.

„Sehen wir so aus, als wüssten wir das Malfoy!" antwortete ihm jedoch Harry.

„Potter, hab ich mit dir geredet? Nein! Also halt deine vorlaute Klappe!"

„Du hast mir nichts zu befehlen, Frettchen!"

„Ich zeig dir gleich was ein Frettchen ist, Narbengesicht!"

„Ach, dann komm doch her!"

„Ich stürz mich gleich auf dich!"

„Dann mach doch!"

„Ja, mach ich gleich!"

„Ich wartehe."

„Ich mache ja gleich! Verdammt, kann mal jemand Wiesel von mir schieben!"

Malfoy versuchte gereizt Ron von sich zu entfernen, denn der Rothaarige hatte beschlossen Draco für Private ‚Kuschelzwecke' zu verwenden.

Blaise sah dem ganzen leicht beleidigt und leicht belustigend zu. Letztendlich packte er Ron an der Taille und zog ihn zu sich, obwohl, dass eher, weil er leicht eifersüchtig auf seinen blonden besten Freund wurde. Ron fühlte sich jedoch nicht wohl bei Blaise, sondern wollte eher wieder zu seinem vorherigen Kuscheltier. Dass man ihm mit Gewalt daran hinderte gefiel ihm ganz und gar nicht. Und auf einmal fühlte er sich auch nicht mehr so gut, ihm wurde so übel…

Der Rotschopf bekam plötzlich mehr Kraft, zumindest kam es Blaise so vor, denn Ron befreite sich aus seinen Armen und rannte los. Vom Wohnzimmer hastete er ins Bad und übergab sich in der Kloschüssel. Blaise, der ihm hinterher gerannt war, beobachtete es leicht kritisch. Sollte er Mitleid haben und ihm helfen oder sollte er beleidigt wegen Draco sein? Er entschied sich für das Erste, beleidigt konnte er auch noch später sein und noch war ja Ron auch nicht sein Freund… Also kein Grund, beleidigt oder eifersüchtig zu sein.

Blaise ging auf Ron zu und half ihm auf.

„Geht's, Löwe?", fragte er sanft. Der andere nickte leicht und versuchte langsam klar zu denken, was war genau passiert?

„Blaise?", fragte er leise.

„Hm?"

„Ich bin müde, bringst du mich in mein Zimmer?"

„Klar." Mit diesen Wörtern packte er Ron an den Schultern und an den Kniekehlen und trug ihn wie schon mal ins Zimmer des Rothaarigen. Dort legte er ihn behutsam aufs Bett und deckte ihn liebevoll zu.

„Brauchst du noch was?", fragte er.

„Nein…", antwortete man ihm verschlafen.

„Gut, aber wenn die wieder schlecht ist, dann sag mir bescheid.", sagte Blaise leise und gab seinem kleinen Löwen einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut…"

Harry und Draco hatten ihren beiden Freunde beobachtet, rein ins Zimmer waren sie nicht gegangen und auch nicht ins Bad, aber ‚wie durch Zufall' hatten sie fast alles mit bekommen.

„Muss Liebe schön sein…", murmelte Harry leise.

„Es ist beschissen."

„Ich hab nicht nach deiner Meinung gefragt Malfoy!"

„Ich sag ja nur…"

„Wieso ist es beschissen?", fragte Harry leise.

„Erst liebt man sich, dann schläft man mit einander, dann betrügt der andere dich und letztendlich bist du entjungfert, ohne Freund und Familie, irgendwo bei Dumbledore und erklärst ihm, dass du gut bist und letztendlich musst du bei zwei Gryffindors wohnen. Wenn man Glück hat versteht man sich sogar mit diesen Gryffindors und hasst sich gleichzeitig dafür", antwortete ihm Draco bitter. Er klang wirklich traurig.

„Tut mir Leid…" Harry wusste nicht genau wieso er das gesagt hatte, aber Malfoy tat ihm wirklich Leid. Für den Blonden musste die Zeit während dem Krieg bestimmt auch sehr schlimm gewesen sein.

Jedoch schien Malfoy anders zu denken, denn er sah ihn irritiert an. „Was?", fragte Draco.

„Na ja, dir ist doch das alles passiert oder?"

„Was? Spinnst du Potter? Ich bin doch nicht blöd! Nein, ich rede von Blaise."

„Oh…"

„Hattest du etwas Mitleid mit mir Potter?"

„Nein!"

„Dann ist gut! Denn, ich brauch dein Mitleid nicht."

„Schon klar."

„Lass uns zu den anderen gehen."

„Ich folge dir, Meister!"

„Braver Sklave!"


Ende -.- Endlich, ehrlich mir ist es schwer gefallen diese Kapitel zu schreiben, da es eher so was wie ein Übergangs Kapitel ist… Das nächste Kapitel wird vielleicht schon früher kommen und wird hoffentlich länger

Sayounara