Hey
Ok...
hier kommt das nächste Kapitel... ich warne euch, es ist
schrecklich...ich hasse es...schluck Die Warnings sind immer noch
die Selben, genauso wie der
Disclamer: Die Figuren gehören
J.K. Rowling und ich verdiene auch kein Geld hiermit Lyncht
mich danach, meinen Segen habt ihr!
Hier ist
es:
Come on Baby light my fire...
„Bitte Draco... spiel nicht mit mir...", hauchte der Gryffindor leise und Draco verstand.
Dies war nicht nur eine Bitte, das neckende Spiel zu beenden, das der Blonde gerade betrieb, es war mehr.
„Harry... vertrau mir... ich spiele nicht mit dir...", flüsterte der Slytherin ihm ins Ohr, leckte genüsslich daran.
Der Schwarzhaarige nickte, glaubte ihm.
Mit einem gierigen Knurren stürzte sich Draco dann auf eine von Harrys Brustwarzen.
Er leckte sanft über sie, umkreiste ihre Umrandung, biss dann sanft hinein, wurde angespornt von dem leisen, langsam aber sicher lauter werdendem Seufzen seines ‚Opfers', dessen Laute sich langsam aber sicher in ein schwaches Stöhnen zu verwandeln begannen.
Der Gryffindor ließ eine Hand in das blonde Haar gleiten, fuhr sanft hindurch, spiele damit.
Es war so weich...
Draco währenddessen, rutschte tiefer, knabberte an der leicht gebräunten Haut vor sich, entfachte mit seiner Zunge ein Feuer an jenen Stellen, an denen er sie berührte.
Er umfuhr den Bauchnabel, tauchte dann leicht in ihn ein.
Harry stöhnte erneut auf, drängte sich ihm entgegen.
Der Blonde ließ sich nicht beirren, sich nicht aus der Ruhe bringen.
Sanft fuhr er, dem Rand der Hose folgend, quer über den Bauch des Gryffindors, genoss die Tatsache, das dieser das mit einem „Oh Merlin jaaa...", quittierte.
Mit flinken Fingern öffnete er die störende Hose, glitt zunächst mit der Hand zwischen den Jeansstoff und die Boxershorts.
„Ahhhh, Draco...", keuchte Harry auf. ‚Mehr' war im Moment alles, woran er denken konnte.
Mehr von den Händen, die so zärtlich über seinen Körper glitten
Mehr von der Zunge, die jene feurigen Linien über seinen Körper zog, die ihn zu verbrennen drohten.
Mehr von dieser unglaublich erotischen Stimme, die ihm gerade ins Ohr hauchte, was der Slytherin noch gedachte mit ihm zu tun.
Harry lag da, die Lippen leicht geöffnet, die Augen halb geschlossen, vollkommen verloren in den Berührungen die ihm der Andere zukommen ließ.
Und gerade, als er dachte, er würde wahnsinnig, wenn Draco ihm nicht endlich gab, was er wollte, glitt der Slytherin aus seiner Hose.
Ein unwilliger Schrei entkam dem Schwarzhaarigen und er funkelte Draco schon fast wütend an.
„Geduld mein Süßer... Geduld...", hauchte der Blonde, setzte einen Kuss auf Harrys Stirn.
Mit ein paar geschickten Bewegungen, zog er dem Jungen unter sich die Hose aus, saß nun auf Höhe dessen Knöchel.
Sanft drehte er Harry um, so dass dieser nun auf dem Bauch lag, dann begann er hauchzarte Küsse auf die sensible Rückseite der Beine zu hauchen, setzte dann irgendwann seine Zunge ein.
Immer höher wanderte er, kam dann bei der Kniekehle an.
Er liebkoste die, ach so empfindliche Haut, vorsichtig, strich immer wieder die dünne Linie entlang, die die Trennung von Ober- und Unterschenkel markierte.
Harry wimmerte, bettelte und flehte, dass Draco ihm endlich Erlösung verschaffen würde, verlor beinahe den Verstand, angesichts dieser kaum spürbaren Berührungen, die ein feuriges Kribbeln durch seinen gesamten Körper fahren ließen.
Der Blonde blieb zunächst hart, machte weiter, glitt dann aber doch irgendwann höher, fuhr den Rand der Boxershorts entlang, drehte sein ‚Opfer' wieder auf den Rücken.
Der hungrige Blick, dem er begegnete, ließ ihn kurz erzittern.
„Und... gefällt es dir? Was willst du...! Was soll ich jetzt mir dir machen, my Luv?", flüsterte er feurig, laut genug, damit Harry es hören könnte, leise genug um das Knistern um sie noch anzuheizen.
„Bitte... nimm mich... mach mich endlich zu deinem Eigen...", hauchte der Schwarzhaarige leicht heiser.
„Was immer du willst...", smirkte Draco und befreite den Gryffindor auch noch von seiner Boxershorts.
Harrys Glied war bereits vollerigiert und als der Blonde mit seinen Fingerspitzen federleicht über seine Spitze glitt, entlockte dies Harry einen lauten Schrei.
„N-nein Draco... ich will dich.. jetzt...", keuchte er, als er bemerkte, dass der Blonde seine Hände um seine Männlichkeit hatte schließen wollen, um ihm höchstwahrscheinlich den Handjob seines Lebens zu verpassen.
„Ich brauche keine Vorbereitung... ja, ich weiß, das wird weh tun... aber... ich will das es weh tut, ich will dich spüren, in jeder Faser meines Körpers, will das hier nie wieder vergessen... bitte...", das letzte Wort war nur noch ein leises Flehen geworden und Tränen glitzerten in den grünen Augen.
Draco nickte, war bereit die Entscheidung seines Partners, seines Geliebten, zu akzeptieren.
Schnell, mit leicht zitternden Fingern befreite er sich von seinen restlichen Kleidungsstücken, begab sich sofort wieder zu Harry zurück.
Er platzierte sich umsichtig zwischen dessen Beinen.
„Bist du dir sicher?", fragte er eindringlich, wollte sicher gehen, dass es der Gryffindor ernst meinte, denn einmal begonnen, würde er nicht mehr aufhören können, das wusste er.
„Ja...", lächelte der Gefragte nur, sah Draco ruhig in die Augen.
Der Slytherin knurrte, hob die Beine des Jungen unter ihm an, legte sie sich auf die Hüften, dann beugte er sich nach vorne, stützte sich mit einem Arm neben des Gryffindors Kopf ab.
„Harry James Potter… ich liebe dich..."
Es war ein langer glatter Stoß mit dem er in den Körper unter ihm eindrang und um ein Haar wäre er auf der Stelle gekommen.
Er war so eng, so verdammt eng, dass es Draco den Atem raubte. Noch nie hatte er so etwas gefühlt, doch es war mehr, als nur körperliches Empfinden, er fühlte sich komplett, vervollständig und obwohl ihm durchaus klar war, dass dies auch nur eine Täuschung seines von Reizen überlasteten Gehirnssein konnte, was machte das schon?
Der Schwarzhaarige schrie, spürte wie der Schmerz durch seinen ganzen Körper ging, ihm die Tränen über die Wangen flossen, doch es war nicht schlimm, er wollte nicht das es aufhörte.
Genau so hatte er es gewollt, absolut, unwiderruflich, hart und echt.
Es war sein erstes Mal, der erste Schnitt, das erste Blut, von dem er spürte wie es über seine Beine floss und es sollte perfekt sein, alles überschattend, unvergesslich.
„H-habe ich dir weh getan?", keuchte der Blonde leicht, musste all seine Kontrolle aufbringen um nicht unkontrolliert in den Körper unter ihm zu stoßen.
„Ja... so wie ich es wollte... bitte... mach weiter...", hauchte Harry leise, drängte sich Draco leicht entgegen.
Dieser kam der Bitte nach, begann langsam und ruhig sich in dem Schwarzhaarigen zu versenken.
Doch dies blieb nicht lange so, die Stöße wurden schneller, härter, tiefer und folgten immer näher aufeinander.
Erbarmungslos trieb er sich immer wieder in ihn, lies seine Kontrolle endlich ziehen und Harry liebte es.
Allein die leicht geröteten Wangen des sonst so blassen Slytherins, das Stöhnen, das von Stoß zu Stoß lauter wurde, die schwarzen Pupillen, die vor Lust so geweitet waren, dass sie beinahe alles Grau der Iris verdeckten, allein das reichte, um ihn den Schmerz vergessen zu lassen.
Als dann Draco plötzlich auch noch den wahnsinnig sensiblen Nervenpunkt in ihm traf, war es um ihn geschehen.
Sich jedes Mal dem Slytherin entgegendrängend, wand er sich unter ihm, krallte sich in das leicht feuchte Gras, schrie immer lauter, sehnte sich nach seinem Höhepunkt und wollte ihn dennoch nicht kommen lassen, dies nicht schon enden lassen.
Doch es war unvermeidlich.
„Draco Lucius Malfoy... ich liebe dich…", flüsterte er leise, bevor er mit einem lauten, heiseren Schrei kam.
Kleine schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen, er spürte wie die Wellen seines Orgasmus durch seinen Körper pulsten, biss sich auf die Unterlippe bis sie blutete.
Harrys Orgasmus ging über Draco hinweg wie eine Welle, riss ihn mit, überschlug ihn, brachte ihn beinahe um.
Zumindest kam es ihm so vor, als er spürte wie sich der Schwarzhaarige, ohnehin schon wahnsinnig eng, sich noch stärker um ihn zusammenzog, sich das in kurzen rhythmischen Abständen wiederholte.
Er kam hart in den Körper unter sich, schrie halb erlöst, halb gequält auf, hatte das Gefühl zu verglühen.
Erschöpft sank er auf Harry zusammen, konnte sich einfach nicht mehr aufrecht halten.
Eine Weile blieb er einfach liegen, spürte wie zwei, noch ziemlich zittrige Arme, sich um ihn schlossen, seinen Rücken streichelten, dann zog er sich so vorsichtig wie möglich aus dem Schwarzhaarigen zurück, ließ seine Hände in dessen Haar gleiten.
"Ich habe dir weh getan... tut mir leid...", flüsterte der Slytherin leise, hatte er doch das Blut gesehen, das zwischen Harrys Beinen war.
Der jedoch, lächelte nur, strich zärtlich über die Wange des Blonden.
„Ja, du hast mir weh getan, doch genau so wollte ich es. Ich wollte, dass ich das hier nie vergesse und ich wollte es so intensiv fühlen wie nur irgend möglich. Ich lebe jeden Tag einfach nur noch vor mich hin, einen nach dem Anderen, immer nur auf den Tag zusteuernd an dem ich endlich auf Voldemort treffen werde... es ist alles einfach nur grau... keine Akzente mehr, keine scharfen Formen... Schmerz, zeigt mir das ich am Leben bin, das habe ich schon lange gelernt... und er ist es auch, an den man sich am stärksten erinnert... du brauchst es nicht zu verstehen...
glaub mir, es war perfekt... du bist perfekt...", hauchte er zärtlich, legte seine Lippen auf Dracos.
TBC
So, Ende! Aus! Das Lemon ist geschafft und ICH WEIß ES IST GRAUENHAFT... ganz ehrlich, ich bin überhaupt nicht zufrieden damit, ich werde es aber auch nicht noch mal schreiben, weil mich das nur so frustrieren würde, dass ich wohl jede Lust an der Story hier verlieren würde, was ich auf keinen Fall will.
Also, bitte verzeiht mir...-.-
Ich habe
auch kein Problem mit Flames, ehrlich nicht! Kritik ist wichtig und
mich stört es auch nicht wenn sie scharf ist.
Sagst mir
einfach was ihr denk, das ist mir am Liebsten!
Ok, das wars für dieses Mal
Bye bye
Angie
