Ein bisschen Gelaber:

Der berühmt, berüchtigte Disclaimer, siehe Kapitel 1

Ich werde euch jetzt nicht lange vom lesen abhalten. Ich will bloß die Leute warnen, die keine SelfSex-Szenen mögen. Weg, Husch Husch.

Allen anderen Viel Spaß.

Inside


Kapitel 2- Anfang vom Ende

Er lag gerade in seinem Zimmer auf dem Bett.

„Nein, Nein! Denk nicht daran." Sagte er zu sich selbst.

Seine Hände gleiteten automatisch zu seiner Körpermitte, doch bevor sie ihr Ziel erreichten, zog er sie nach oben und klammerte sich an seine Haare.

Wieso eigentlich nicht? Ich bin allein im Zimmer. Nein! 1. Bald gibt es Frühstück. 2. Sie ist es nicht wert... Ja, und? Sah sie nicht einfach geil aus? Wie sie da so stand. Nein. Wieso musste sie auch dort auftauchen? Sie ist doch gar nicht Schulsprecherin. Und woher kannte sie das Passwort? Naja ok, Dumbeldore hatte es ziemlich laut verkündet, als er mit der Hauslehrerin von Huffelpuff sprach. Hätte gar nicht gedacht, dass SIE etwas Unerlaubtes macht.

Sie sah aus wie ein Engel, als sie das Bad in ihrem weißen Nachthemd betrat.

Ihre helle Haut. Ihre Locken. Ihre rosa Lippen. Und oh mein Gott ihr Körper, als sie ihr Nachthemd abstreifte und vollkommen nackt vor mir stand.

Langsam gefällt mir das ganz und gar nicht. Es ist immerhin Hermine Granger an die ich denke. Hermine der Bücherwurm. Doch nackt sah sie aus wie ein ganz anderer Mensch. Wie ein weibliche Wesen.

Er musste an den Schock denken, den er hatte, als sie sich zu ihm umdrehte und ihn anlächelte. Dabei hat sie bloß in den Spiegel geguckt, der sich hinter ihm befand.

Zum Glück hatte er das Unsichtbarkeitsserum vorher genommen. Seit ihn letztes Jahr die Schulsprecherin aus Ravenclaw erwischt hatte, benutze er es wann immer er in das Schulsprecherbad wollte. Und es herzustellen war eine Kleinigkeit.

Dieser einzigartige Duft, bestehend aus Vanille und noch was, der den Raum erfüllte, hatte ihn schon manches Mal auf die Probe gestellt.

Er ärgerte sich darüber, dass ihm die leere Serumflasche herunterfiel, als sich der Lockenkopf in die Wanne setzte und seufzte. Damit hätte er sich beinah verraten.

Doch sie achtete nicht darauf. Und dann begann sie sich zu waschen.

Sie verteilte mit ihren zarten Fingern die Seife über ihren Bauch, dann über ihren Po. Sie ging höher und verteilte es dann über ihre Brüste. Es sah beinah aus, als hätte die Gryffindor sich massiert.

Der Junge wurde von seinen Gedanken unterbrochen, als er spürte, dass es in der Hose schon ziemlich eng wurde.

Nur der Gedanke an diesen Engel macht mich schon heiß. Ansonsten hab ich mich doch viel besser unter Kontrolle.

Er dachte daran wie das Wasser der Dusche auf sie herabrieselte, auf ihre Brüste, und wie hart ihre Brustwarzen wurden.

Bei dem Gedanken musste er aufstöhnen. Auch wenn er jetzt aufhören wollen würde, könnte er es nicht. Sein Körper verlangte nach Erlösung.

Er erinnerte sich wie der Schaum an ihr herab lief. Von ihrem Hals über ihren Rücken bis weiter runter zu den Knöcheln. Er stand ganz nah bei ihr. Er hätte ihre seidige Haut berühren können, aber nicht ohne dass sie es gemerkt hätte. Also ließ er es sein.

So nah und doch so fern.

Und dann wie sie sich mit den Hand zwischen die Beine fuhr.

Wenn es meine Hand gewesen wäre die sich zwischen ihren Schenkeln befand. Ich wäre in unerlaubte Gebiete hervorgestoßen. Wahrscheinlich wäre ich der Erste.

Noch ein Stöhnen entkam ihm.

Er holte sein vor Verlangen pochendes Glied heraus. Schon erste Lusttropfen hatten sich drauf gebildet. Noch nie hatte ihn ein Mädchen so verrückt gemacht.

Er begann es zu streicheln. Dann umfing er es mit seiner Hand und fing an, auf und ab zu fahren. Sein Atem wurde lauter und stossweiser, sein Rhythmus immer schneller. Und bei den Gedanken nur bei ihr. Bei Hermine Granger. Er fing an laut zu keuchen und stöhnen. Und wurde immer lauter.

Er würde in sie mit seinen Fingern dringen. Er würde sie zur Raserei bringen, genauso wie sie es auch tat.

„Sie wird mein sein."

Mit einem letzten aufstöhnen überkam ihn eine Welle. Sie durchfuhr seinen ganzen Körper, bis zu den Fingerspitzen, und sammelte sich dann wieder in seiner Mitte. Er klammerte sich ans Bettlaken als er abspritzte.

Sein Körper. Sein Atem. Sein Verlangen beruhigten sich.

Völlig erschöpft und kraftlos lag er in seinem Bett. Blondes Haar fiel ihm ins Gesicht. Und ein schelmisches Lächeln umspielte seine Lippen, während es in seinen Augen blitzte.


Das war Kapitel 2.

Es ist etwas kurz, aber das liegt daran, dass es eigentlich noch zum ersten gehörte. Aber dann dachte ich mir es wäre zu viel auf einmal. So entstand das zweite Chap.

Diesmal kann ich euch zum reviewen nicht erpressen, denn das 3 Kapitel habe ich noch nicht fertig, noch nicht mal angefangen. Aber das mit dem Erpressen hat ja sowieso nicht hingehauen. Aber ihr könnt mir ja diesmal eine Freude machen. °ganz lieb guck°.

Und dann wollte ich mich bei meinen "zahlreichen" Reviewern bedanken.°schnief° (Hat Jeder den Sarkasmus bemerkt?)

aber mein Dank an dich Lara ist ehrlich. Und wie du siehst, hat sich deine Vorahnung bestätigt.