Klatsch und Tratsch:
Ratet was ich für euch neues habe! Genau, ein neues Kapitel.
Reviews: Weltherrscherchen: Ich will mich ja nicht beklagen, aber wegen dir habe ich 2 Kilo zugenommen. Du musst wissen, ich bin ein Keks-Junkie. BlackAngel8: Dieser Draco. Manchmal ist er nett. Manchmal ist er ein Arschloch. Manchmal ist er sonst wie. Aber er sieht immer heiß aus. Nina-issaja: Jaja, so was wie Draco hätte ich auch gern an der Schule °verträumtSchau°. Not necessary: Du liest das wahrscheinlich erst wenn du wieder da bist. Hoffe du hattest tollen Urlaub und bist erholt fürs nächste Kapitel. HexenLady: Hoffentlich hats nicht zu lang gedauert. Und deine Knie tun nicht so doll weh. Monique: Mhh Süßes Mhh. Nur her damit. Teddy: Ich und Angst? Niemals. °misstrauischUmschau°. Keine Heuler in der Nähe. Puh. Kaba: Dieser Ron, dieser Ron. Ich will ja keine Tips geben. Aber ich muss sagen er wird noch ziemliche Probleme machen °zwinker°. Aber was ist das Leben schon ohne Probleme? Saxas: Au, aua. Ich spüre meine Hände nicht mehr. Caitlin: Es geht ja schon weiter. Brauchst nicht zu betteln. Wenn ich mirs Recht überlege. Bettel ruhig weiter. Auf eine sadistische Art und Weise gefällts mir. dramine: Ach schon ok. Ich bin so gütig und verzeihe dir °g°. SilS: Ich glaube viele wollen wissen wie es weitergeht. Aber nur ich weiß es °hehe°. Ms.Fussel: Danke fürs Kommi. Finds toll, dass dir meine FF gefällt. California: Draco ist ziemlich gemein gewesen, doch das war erst seine Vorstufe. Silver: Diese Männer. Aber keine Angst, Hermine kann sich wehren. Nicht umsonst ist sie eine Gryffindor.
Boah, was kommt wohl jetzt? Der DISCLAIMER: Alles, wirklich alles gehört J.K.R. (langsam nervts. Einem immer wieder selbst unter die Nase zu halten, dass einem nichts gehört. °kreisch°)
Tja das wars schon wieder mit meinem Geplapper. Meine Damen und Herren: das nächste Kapitel
Inside
Kapitel 5- Rückschlag
Hermine kam gerade aus der Bibliothek da hörte sie wie sich jemand unterhielt.
,und zwar richtig… Auftritt"
Da sie die Stimmen nicht ganz verstand ging sie näher ran.
„Und…ausnutzen"
Hermine, eigentlich solltest du nicht lauschen. Es ist sowieso schon spät und du wolltest noch mit Ron reden.
Gerade wollte sie kehrt machen, doch da hörte sie ihren Namen.
„..von Granger."
Sie ging näherte sich noch mehr, bis sie die Sprecher erkannte. Einer von ihnen war Zabini, der andere Malfoy.
„Glaub mir das SCHLAMMBLUT ist mehr Frau als du es dir vorstellen kannst."
Sie spürte wie ein Stich ihrem Herz versetzt wurde.
Schlammblut? Er küsst mich und dann nennt er mich Schlammblut. Ich wusste doch, dass irgendwas faul sein muss. Als ob ein Malfoy schüchtern ist. Das war alles Theater. So ein Bastard.
„Woher weißt du das? ... Tja, mein kleines Geheimnis"
Sein Geheimnis, Sein Geheimnis? Ich hasse ihn. Wieso habe ich mich küssen lassen? Ich wusste doch schon vorher, wie er war. Die letzten 6 Jahre hatte er mich schlecht behandelt. Er ist ein Slytherin. Seine Lebensaufgabe besteht darin Menschen zu quälen. Was habe ich mir dabei gedacht? Ich habe wahrscheinlich gar nicht gedacht. Was wäre wenn jemand vorbei gekommen wäre und mich gesehen hätte? Nicht mal dran zu denken.
Er hatte mich mit dem Kuss überrumpelt.
Als die beiden Jungs weg waren, eilte Hermine in ihr Zimmer. Sie rannte durch die Gänge die Treppe hoch durch das Gemälde in ihr Gemach. Sie wollte niemanden sehen. Das Mädchen verkroch sich in ihrem Bett.
Wie konnte er mich nur so demütigen? Er wollte mich nur benutzen.
Sie war kurz vor den Tränen. Ihre Augen waren ganz gerötet und ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht
Ich will nicht weinen.
Ich werde nicht weinen.
Ha, ich und weinen?
Ich bin eine Gryffindor.
Wir zeigen keine Schwäche.
Es klopfte an der Tür. Zuerst nur ganz sachte, da Hermine nicht reagierte, immer schneller und lauter. Nach einiger Zeit wurde ihr Name gerufen.
,Herm? Ich weiß, dass du da bist. Mach auf."
Es war Harry.
Hermine stand auf und schaute in den Spiegel, denn sie wollte nicht aussehen, wie jemand, der kurz vor dem heulen war. Sie durfte keine Schwäche zeigen.
Aus ihrem Mantel zog sie ihren Zauberstab und richtete ihn auf sich: „Vegud"
Sofort verschwanden alle Anzeichen die darauf hinweisen würden, dass sie beinah geweint hätte.
Die Tür wurde geöffnet und Harry betrat das Zimmer. Er schien ziemlich besorgt zu sein.
„Entschuldige, ich habe geschlafen."
,Schon gut. Ich habe mir Sorgen gemacht, als du so wütend zurückgekommen bist. Was war los?"
,Nichts." Antwortete sie und versuchte so überzeugend wie möglich zu klingen.
„Das hat Ron auch behauptet. Und dann wollte er nicht mehr mit mir reden. Was immer er auch zu dir gesagt hat, du kennst ihn ja, also nimm es nicht so persönlich."
„Was? Du denkst dass Ron was getan hat? Nein."
„Ron hat nicht mit dir geredet? Mhh, merkwürdig."
„Er hatte versucht mit mir zu reden, doch dann ist er rausgestürmt, genauso wie auch du. Mir kommts langsam so vor, dass ich irgendein Faktor X besitze, der alle männlichen Geschöpfe verjagt."
„Weißt du, mir geht's genauso, nur eben umgekehrt. Mit Cho gibt's auch zurzeit Probleme." Sagte er und setzte sich aufs Bett.
Hermine setzte sich neben ihm hin,das ist ziemlich erbärmlich."
Beide seufzten und fielen rückwärts aufs Bett. Sie sahen auf den weißen Baldachin über dem Bett.
„Ich muss wirklich sagen, dass dieses Bett um einiges gemütlicher ist als meins. Und wie ist es eigentlich so in einem Einzelzimmer zu leben?"
„Naja, was soll ich denn sagen? Heute ist doch erst der erste Schultag. Es ist auf jeden Fall ruhiger"
Nach einiger Zeit fing er dann an zu sprechen: „Hermine?"
„mhh?"
„Weißt du, du hast dich verändert."
Das Mädchen schaute ihn fragend an.
„In welchem Sinne?"
„Du bist erwachsener geworden. Ich meine jetzt nicht Mental, da warst du schon allen in der ersten Klasse überlegen."
Hermine lächelte ihn an.
„Harry, ich glaube das war das Beste an diesem Tag."
„Was?"
„Na das hier."
Er drehte seinen Kopf zu ihr.
Sie lagen ein paar Minuten so da und schauten sich an. Bis Hermine merkte wie müde sie war. Sie setzte sich wieder auf und gähnte.
„Es ist schon spät und ich sollte lieber gehen." Harry streckte sich und auch ihm entkam ein Gähnen, als er sich aufrichtete.
„Ich glaube, dass irgendwann auch wir Glück haben werden." sagte er und legte eine Hand auf ihr Knie.
„Das hoffe ich." Hermine beugte sich zu ihm, um ihm ein Gute-Nacht-Kuss auf die Wange zu geben. Doch als sie mit den Lippen seine weiche Haut berührte und sein Duft inhalierte, konnte sie nichts gegen ihr Verlangen, ihn zu küssen, tun. Sie näherte sich immer mehr seinem Mund. Ihr Gesicht fing an den Stellen zu glühen, wo sein Atem sie traf.
Als sie seine Lippen streifte, prasselte auf einmal die Realität auf sie ein, wie ein plötzliches Gewitter, und sie zog sich zurück.
Eigentlich erwartete die 16Jährige, dass er jetzt rausstürmen würde, wie es alle taten, aber er tat es diesmal nicht. Harry blieb neben ihr sitzen und schaute den Kamin ihnen gegenüber an.
„Es ist nichts passiert." Versuchte sie sich zu beruhigen.
„Du hast Recht. Wir müssen es so betrachten: Wir sind die besten Freunde. Das ist nur passiert, weil wir beide deprimiert waren. Wir sollten es einfach vergessen."
„Genau, es ist nichts passiert."
„Und wir sollten es Ron nicht sagen."
Sie nickte ihm zu
„Geh jetzt. Wie du selbst gesagt hast, es ist spät."
„Gute Nacht"
„Gute Nacht"
„Und Hermine, mach dir keine Gedanken darüber."
Harry verließ das Zimmer und Hermine fiel erschöpft ins Bett. Und die Gedanken kreisten um den beinah geschehenen Kuss und um den geschehenen.
Was ist bloß los mit mir? Was ist bloß los mit den Jungs?
/\\\ /\\\ /\\\
Am nächsten Morgen betrat Hermine sehr früh die Frühstückshalle. Sie war sehr früh aufgewacht. Doch der eigentliche Grund war, dass sie weder Malfoy noch ihren besten Freunden begegnen wollte. Das die beiden noch schliefen, da war sie sich sicher. Schon die Hälfte des Problems war erledigt. Bleibt nur noch Malfoy.
Sie schaute zum Slytherintisch und musste feststellen, dass er bereits auf seinem Platz saß. Und er beobachtete sie. Er warf ihr ein schüchternes Lächeln zu.
So ein Bastard, denkt er wirklich, dass ich drauf reinfalle? Für wie dumm muss er mich halten? Ich hasse ihn.
Hermine setzte sich mit dem Rücken zum Slytherin. Wut kochte in ihr. Noch nicht mal Ron hatte es jemals geschafft sie so sauer zu stimmen. Noch nicht mal als sie Malfoy eine Ohrfeige verpasst hatte, war vergleichbar mit dem was sie jetzt spürte.
Ihre Laune besserte sich ein bisschen, als sie an die Ohrfeige dachte. Wie gern würde sie ihm noch mal eine verpassen. Eine? Nein gleich duzende.
Der Versuch was zu Essen scheiterte. Nichts wollte wirklich in sie rein. So entschloss sie sich etwas mitzunehmen. Sie nahm ein Brötchen, belegte es, und steckte es in ihren Umhang.
Dann verließ sie die Halle. Was hatten sie jetzt? Ach ja magische Wesen bei Hagrid.. Doch es war noch zu früh um sich dort hin zu begeben.
Vielleicht in die Bibliothek? Nein, da könnte sie jeder finden, der wollte.
In ihr Zimmer? Nein, zu gefährlich. Sie könnte ja den beiden Jungs begegnen. Sie wusste nicht wie sie sich gegenüber den Beiden benehmen sollte. Und Hermine hatte auch Schuldgefühle, dass sie Malfoy geküsst hatte. Sie hatte Gryffindor verraten.
Wie wäre es mit dem See? Das war gut. Ein bisschen frische Luft würde ihr gut tun.
Dort angekommen setze sich das Mädchen ins Gras. Es war schön, sich einfach mal zu entspannen und an nichts zu denken. Sie schaltete ihr Gehirn ab oder besser gesagt, versuchte es.
Das Wetter sah nicht sehr gut aus. Es müsste heute regnen, denn dicke graue Wolken verdeckten die Sonne. Als sie weiterhin den Himmel betrachtete, fielen ihr Malfoys Augen ein. Einfach zum versinken.
Es war als ob es verschiedene davon gäbe. Einmal das gemeine Frettchen, dann der Heuchler, und dann fielen ihr noch viele andere Gesichter von ihm ein.
Wer ist er wirklich?
Eigentlich war er das alles zusammen. Eben ein Bastard. Doch der eine Blick, den er ihr in der Klasse zugeworfen hatte, hielt sie davon ab das zu glauben. Der Blick war so aufrichtig.
Wieso denke ich schon wieder an ihn? Er wollte mich zu einer Kerbe in seinem Bettpfosten machen.
Plötzlich hört sie ein knacken hinter sich. Als Hermine sich umdrehte sah sie den blonden Slytherin auf sich zu kommen.
Und die Wut die sich für einen Augenblick gelegt hatte, war wieder da.
Schau sich einer sein Gesicht an. Total ängstlich. Wow, Was für ein Schauspieler. Was wird er wohl jetzt sagen?
,Hey, wie geht's?"
Denkt er wirklich dass ich auf diese Tour reinfalle? Wie weit wird er gehen?
„Was willst du Malfoy?"
Für einen Moment schaute er sie, wegen ihres scharfen Tones, überrascht an. Doch er fing sich schnell.
„Hermine, ich weiß, dass du sauer auf mich bist, weil ich dich geküsst habe. Doch es tut mir wirklich Leid, das habe ich doch schon gestern gesagt… Du musst wissen, dass ich dich schon immer bewundert habe."
Er hat mich beim Vornamen genannt. Die letzten 6 Jahre war ich das Schlammblut und jetzt auf einmal war ich Hermine für ihn? Jetzt fängt er mir noch zu schmeicheln an. Der übertreibt ja richtig. Hätte ich das Gespräch gestern nicht gehört, wäre ich spätestens jetzt aufmerksam geworden. Ich werde ihm die Suppe versalzen. Es wird ihm noch Leid tun, dass er sich mit einer Gryffindor angelegt hat. Er hat mich unterschätzt.
„ach ehrlich? Was genau bewunderst du denn an mir?"
,Besonders deine Klugheit und dein Mut."
Das Mädchen war erstaunt, dass er die Antwort so schnell parat hatte. Doch sie ließ sich nicht aus der Fassung bringen.
,Aha"
„Eigentlich bin ich hergekommen um dich zu fragen, ob.." seine Stimme fing leicht an zu zittern „ du mir bei ein paar Hausaufgaben helfen könntest."
Ich habe dich schon längst durchschaut. Und glaub mir ich werde alles andere tun als dir zu helfen.
„Natürlich. Wobei hast du denn Probleme?"
„Geschichte der Zauberei. Wie wärs wenn wir uns in der Bibliothek treffen, um 8?"
Heute ist erst der zweite Schultag und wir hatten noch nicht mal Professor Binns.
Sie nickte.
Er wollte gerade aufstehen, doch da legte sie eine Hand auf seine Brust. Erstaunt blickte er sie an. Dann setzte sie sich genau vor ihn und drückte ihn ins Gras. Sie bewegte sich langsam auf ihn zu, bis sie über ihm war.
Sie merkte, dass er sich ein Grinsen verkneifen musste. Das Grinsen wird dir vergehen, wenn ich mit dir fertig bin.
Mit ihren Händen fuhr sie unter sein Shirt. Dann kam sie seinem Gesicht gefährlich nah. Sie sah in seine Augen und drohte sich in ihnen zu verlieren.
Nein Hermine, du hast ein Plan zu erfüllen. Schau ihm nicht in die Augen, dann wird alles klappen. Aber diese Augen sie sind… sie sind unbeschreiblich.
Als sie seine Hände an ihrem Po spürte, fing es an überall zu kribbeln.
Hermine wand sich von seinem Gesicht ab und sah nach vorn. War da Jemand? Lehnte sich dieser Jemand an ein Baum? Ja, verdammt. Wer war das? Doch nicht etwa Harry oder Ron? Bitte nicht.
Gerade als sie aufstehen wollte, kam die Gestalt etwas aus dem Schatten des Baumes, so das sie sehen konnte wer es war.
Das Mädchen war beruhigt. Es war Zabini, Blaise Zabini.
Malfoy ich werde dich fertig machen, ich werde dich erniedrigen, und zwar vor deiner ganzen Sippe.
Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten Er fing an die Bluse aufzuknöpfen. Dann streifte er es ihr mit samt ihrem Umhang ab.
Hermine merkte, dass er noch völlig bekleidet war und sie halbnackt auf seinem Schoß saß. Gar nichts lief nach Plan.
Sie zog ihn zu sich, so, dass auch er saß. Dann schob sie sein Mantel von den Schultern, dabei knabberte sie sanft an seinem Ohrläppchen. Schon wieder strömte ihr sein zitroniger Geruch entgegen. Wie kann man nur so unwiderstehlich riechen? Plötzlich hatte sie ein Geistesblitz. Der Geruch im Bad und dieser waren total identisch. Wie konnte das sein? Es war doch nicht möglich, dass er… Er war doch nicht etwa… War das das Geheimnis von dem er sprach?
Oh, bei Merlin. Er hatte mich nackt gesehen. Er hatte mich beobachtet. So ein widerliches, kleines Arschloch. Ich hasse ihn. Ich hatte vor die Strafe milder ausfallen zu lassen, doch glaub mir daraus wird nichts.
Sie zuckte leicht zusammen, als sie seine Zunge auf ihrem Dekolleté spürte. Hermine warf den Kopf zurück in den Nacken und fing an lauter zu atmen. Dann wanderten seine Finger zu ihrem Rücken und wollten ihr den BH ausziehen.
Sie warf einen kurzen Blick zu Blaise, der immer noch am Baum lehnte und dem Treiben zusah. Er nickte ihr wissend zu. Wusste er was sie vorhatte?
Ohne weiter auf ihn zu achten, zog sie Malfoy das Shirt aus und verhinderte so, dass er ihren BH auszog. Für 'nen Moment blieb ihr der Atem weg. War das wirklich Malfoy auf dem sie saß? Muskelstränge waren über seinen ganzen Bauch verteilt. Sie drückte ihn wieder ins Gras und fuhr mit der Hand über seinen Bauch. Sie machte aber nicht halt, sondern fuhr mit ihrer Hand weiter, über seinen Schritt. Sie fühlte dass etwas hartes sich dagegen presste.
Er wird ja schnell hart
Hermine flüsterte ihm ins Ohr: „Entspann dich und schließ die Augen."
Er machte was ihm gesagt wurde.
Ihre Hände spielten mit seinen Haaren. So samtweich
Sie fuhr mit der Zunge nur flüchtig über sein Hals, aber beim Bauch blieb sie desto länger. Sie leckte über seine Brustwarzen und bis dann rein.
Er sog scharf die Luft ein.
Neugierde wurde in ihr geweckt. Wie reagierte er wohl auf andere Sachen?
Ihre Zunge ging weiter runter und kam dann bei seinem Bauchnabel an wo sie dann viele kleine Kreise drum herum zog. Dabei lies sie sein Gesicht keine Sekunde aus den Augen.
Er fühlt sich so gut unter mir an.
Dann kam sie an seinem Hosenrand an. Und während sie dort ein paar Küsse verteilte, versuchte sie gleichzeitig seine Hose zu öffnen.
Hermine merkte dass er sich auf die Unterlippe biss und anfing sich anzuspannen.
Als es ihr endlich gelang den Gürtel aufzubekommen, musste sie innerlich lachen.
Gleich
Hermine fasste an den Seiten seine Hose und zog sie an ihm langsam runter. Sein Atem wurde lauter. Und er lag nur noch mit einer schwarzen samt Shorts bekleidet vor ihr.
Es ist soweit. Kleines Verwöhntes Frettchen.
Plötzlich traf Malfoy ein Blitz. Vollkommen entsetzt riss er die Augen auf.
„WAS?"
Hermine zog sich ihre Bluse und den Umhang wieder an. Dann sammelte sie auch seine Sachen auf.
„Was hast du mit mir gemacht?"
„Ich habe einen kleinen Zauber gesprochen. Dein Körper wird wohl einige Zeit paralysiert bleiben. Und deine Sachen nehme ich mit. Wir wollen ja nicht, dass sie gestohlen werden, besonders nicht der Zauberstab."
„Wieso tust du mir das an? Ich dachte du magst mich."
Hermine lächelte ihn schadenfroh an.
„Bei Merlin, Malfoy tu doch nicht so nett. Hälts du mich für so bescheuert, dass ich dich nicht durchschauen würde? °Hermine, ich habe schon immer deine Klugheit und dein Mut bewundert° oder °immer wenn ich dich sehe, will ich dich küssen°. Du hasst mich genauso wie ich dich hasse. Was hast du dir dabei gedacht?"
„Hast du das Gespräch von mir und Zabini belauscht?" fragte er dann misstrauisch und aus seiner Rolle gelöst.
„Und wenn schon. Ich hätte es auch so raus gefunden"
„Das glaubst auch nur du. Bevor du es wusstest, hattest du auch kein Problem damit dich küssen zu lassen"
„Du hast mich überrumpelt."
Er guckte sie missbilligend an. „Du willst mich doch. Ich habe deine Blicke bemerkt. Und sag nicht dass du den Kuss nicht herbeigesehnt hattest."
„Glaub mir du bist die letzte Person zu der ich mich sehnen werde. Und so gut küsst du gar nicht."
„Oh Madam hat ja auch soo viele Vergleichsmöglichkeiten. Und noch dazu war das nicht mal ein richtiger Kuss. Ich wollte bloß die kleine Granger nicht erschrecken." Sagte er zynisch.
Sie wurde sauer, doch dann dachte sie an die Situation. ER liegt hier mit einem Ständer nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet.
„Du fällst schnell wieder in deine alte Rolle zurück."
Ohne weiter auf sie einzugehen sagte er: „Weißt du Granger, ich muss leider zugeben, dass du ziemlich heiß aussiehst. Egal ob unter der Dusche oder auf mir."
Hermines Gesicht begann zu glühen. Sie wusste nicht aus Wut oder aus Scham. Was dachte er sich dabei? Merkt er nicht in welcher Lage er sich gerade befindet? War es ihm wichtiger, ihr irgendwelche dummen Sprüche an Kopf zu werfen?
„So weit ich weiß haben wir jetzt, Pflege magischer Geschöpfe, und Hagrid hatte mir erzählt, dass er uns ein paar Tierchen aus dem See zeigen wollte. Ich sollte mich beeilen sonst komme ich zu spät." Zischte sie ihm zu.
„Du willst mich also einfach hier liegen lassen?" fragte er mit verführerischer Stimme und schaute zuerst an sich runter dann musterte er sie.
Hermine beobachtete ihn. Konnte sich nicht abwenden. Als ob ein Zauber auf ihr lag. Ihre Augen richteten sich auf seine Zunge, die sich quälend langsam über seine Lippen bewegte. Ihr Atem wurde schwerer.
Sie ging wieder auf ihn zu, wobei sie darauf achten musste, ein Fuß vor den anderen zu setzen um nicht umzukippen.
Als Hermine das erfolgreich hinter sich hatte, kniete sie sich neben ihn. Mit ihren Fingern strich sie erst eine Strähne aus dem Gesicht, dann fuhr sie über seine Stirn zu den Wangen bis zu der Halsbeuge und wieder hoch. Sie achtete dabei den Blickkontakt nicht zu unterbrechen. Seine Augen waren erfüllt mit Begehren. Er wollte etwas sagen, doch sie legte ihre Finger auf die Lippen.
„Psst"
Sie näherte sich ihm, bis sie den Atem des jeweils Anderen spürten. Dann nahm sie ihre Hand von seinem Mund legte diese auf seiner nackten Brust ab. Sie spürte sein Herz, das heftig dagegen schlug. Er schloss seine Augen.
Kurz vor bevor sich ihre Lippen trafen machte sie halt.
„Malfoy …"
„mhhhh?" schnurrte er ihr zu.
„Ich kann auch spielen."
Nach diesen Worten stand Hermine auf und verließ den Platz in Richtung Hogwarts.
So schnell kanns gehen. Gerade erst angefangen zu lesen und schon vorbei.
Da die Schule wieder angefangen hat habe ich nun noch weniger Zeit zum Schreiben. Höchstens am Wochenende. Aber wer will schon am Wochenende trostlos vor dem PC sitzen?
Wisst ihr wenn man ein paar Reviews zum lesen hat, macht es die Zeit viel erträglicher. Und ich könnte mich dazu hinraffen am Wochenende oder nach der Schule, nach den Hausaufgaben, nach dem Lernen weiter zuschreiben.
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen °von der Seite anschau°, und ihr seid nicht zu ungeduldig bis zum nächsten.
