Kurze Ansprache
Und nach der 7 kommt die 8. Ich will nicht viel drumherumreden, 1) Danke für all die lieben Reviews von HexenLady, Saxas13, KabaKakao, h0n3ym0on, calista, zizou, silver moonstone, SilS, Pottili, lisa, fanjana, °knuddel°. Ohne euch hätt ich wahrscheinlich Jahre gebraucht um upzudaten. So sind es nur Monate. °vor Tomaten wegen schlechtem Witz versteck°, 2) Der Disclaimer: ……stille….. ist ja schon gut, ich sags! Alles…gehört…°durchatmen°…J.K.R. °bin ganz ruhig° Eigentlich müsste jetzt 3. kommen, richtig? Falsch! Das ist meine Welt, meine Story, alles meins, MEINS. Seht ihr auch die Männer in weißen Kitteln? °durchdreh°
Nachhilfe? Geschichte der Zauberei um 8 in der Bibliothek (K5). Nicht wundern, einfach weiterlesen.
Ok das wars von mir, viel Spaß beim lesen !
Inside
Kapitel 8 – Prinzipien, Verwechslungen und andere Schwierigkeiten
Hermine zog sein Gesicht näher an sich und küsste ihn
Ihre Lippen berührten sich und Hermione schauderte. Zu ihrer Überraschung waren seine Lippen nicht kalt, sondern viel mehr das Gegenteil. Die Hitze die von seinen Lippen ausging schien geradezu ihren ganzen Körper zu durchfluten. Als seine Zunge anfing ihre Unterlippe zu liebkosen, öffnete sie ihren Mund und lies ihn gewähren. Ihre Zungen kämpften um die Oberhand, denn jeder wollte jeweils über den anderen dominieren.
Sie fuhr mit ihren Händen durch seine Haare. Was ihn dazu antrieb, denn Kuss zu verstärken. Seine Lippen forderten immer mehr, wie eine verhungerte Schlange, die nicht satt zu kriegen war.
Dann schob Draco seine Hände unter ihre Bluse und zog sie über denn Kopf, was den Kuss unterbrach, doch kaum waren ihre Lippen getrennt, presste er sie schon wieder hart gegen ihre. Hermine schob seine Schulrobe von den Schultern. Beide konnten ihre Lust nicht verbergen und versuchten schnellstmöglich jeweils den andern zu entkleiden.
Der Blonde entfernte seinen Mund von ihrem und begann ihren Nacken zu küssen. Was Hermine ein Stöhnen entlockte. Als er anfing an ihrem Schlüsselbein zu saugen war es um Hermine geschehen. Ihre Augen klappten zu und ihre Finger krallten sich schmerzlich in Dracos Rücken. Er zuckte zusammen, doch hörte nicht auf ihren Hals zu liebkosen.
Er drückte sie noch stärker gegen die Wand und schob langsam ihren Rock höher. Hermione spürte seine Erregung durch den dünnen Stoff ihres Slips. Dann fing er an mit seinen Fingern darüber zu streichen.
Sie stöhnte laut auf. Worauf sich Malfoys Lippen von ihrem Hals lösten und ihren Mund verschlossen. Der Druck seiner Finger wurde intensiviert und sie begann lauter in seinen Mund zu stöhnen.
Wellen der Vergnügung breiteten sich in ihrem Körper aus. Und gerade als sie sich ihrer Lust vollkommen hingeben wollte, hörte sie eine Stimme. Ihre eigene Stimme.
Was machst du da? Hast du nicht gerade noch gesagt, dass so was nie wieder passieren darf? Denk an deine Freunde. Was würden sie dazu sagen? Denk an dich. Er benutzt dich doch nur…ahhh
Plötzlich spürte sie wie ihr Slip zur Seite geschoben wurde und sein Finger genau über ihr Lustzentrum strich. All ihre Gedanken wurden wie durch Zauberhand weggewischt und mit ihnen alle ihre Barrieren.
„Malfoy…ich will dich" keuchte sie in seinen Mund.
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Hat sie das gerade wirklich gesagt? Oder habe ich mir das nur eingebildet?
Draco unterbrach den Kuss und sah sie selbstgefällig an. Ihre braunen Augen waren vernebelt. Das einzige was er in ihnen lesen konnte war Lust, doch für einen kurzen Augenblick blitzte Widerspenstigkeit auf.
„Sag es noch mal." Forderte er sie auf, gleichzeitig beschleunigte er die Bewegungen seines Fingers.
Hermine sog scharf die Luft ein, doch sagte kein Wort. Er wusste, dass sie stur war. Eine Gryffindor eben. Doch er hatte sie schon so weit, da würde er es auch schaffen diese Worte noch mal aus ihr herauszulocken.
Er beugte sich zu ihr und begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Ihr Atem wurde stockender, trotzdem verließen nicht die gewünschten Worte ihre Lippen. Auch als der Slytherin mit seiner Zunge anfing ihre Ohrmuschel zu erkundigen, wollte sie ihm nicht das geben was er verlangte. Draco war es nicht gewöhnt, nicht das zu bekommen was er wollte.
„Sag es."
„Niemals."
Diese Gryffindor treibt mich noch in den Wahnsinn.
Im Moment wollte er Granger. Und wie er sie wollte. Die Beule in seiner Hose sprach für sich. Und ja er könnte sie haben. Hier und Jetzt, mitten in der Eingangshalle! Aber nur ihren Körper. Er wollte sie aber ganz besitzen. Er wollte, dass sie sich nach ihm verzehrt. Wollte, dass sie diese verdammten Worte noch mal aussprach.
Scheiß drauf! Ansonsten kümmerst du dich doch auch nicht was die Mädchen denken. Sie will es, du willst es. Auf was wartest du denn noch?
Bei den Anderen ging es allein um Sex. Hier geht es ums Prinzip. Sie ist eine Gryffindor, ich ein Slytherin und wir spielen ein Spiel, welches ich nicht verlieren werde. Und gewinnen kann ich nur wenn sie mir ganz gehört. Physisch und mental.
Aber…
Ohne weiter nachzudenken, befreite sich der blonde Slytherin von ihren Beinen, die um ihn geschlungen waren, und drückte sich weg von dem Lockenschopf. Was ihm nur ziemlich mühselig gelang, denn ein Teil wehrte sich immer noch von ihr weg zu gehen, und Gehen stellte sich sowieso als recht problematisch heraus.
Draco bückte sich und hob sein Mantel auf. Dann schritt er langsam rückwärts. Als er sich schon ein paar Zentimeter entfernt hatte, blickte er die braunhaarige Hexe an. Ihr fassungsloses Gesicht, hätte ihm eigentlich Zufriedenheit bringen müssen, doch aus irgendeinem Grund versetzte es ihm ein Stich in der Magengrube. Was natürlich in seinen Gesichtszügen nicht anzumerken war. Ganz im Gegensatz zu seinen Gefühlen, hatte er dieses verächtliche Malfoy Grinsen aufgesetzt.
Eigentlich erwartete er, dass sie ausrasten würde, ihn beschimpfen würde oder zumindest etwas sagen würde. Aber die Gryffindor stand immer noch keuchend an der Wand gelehnt und sah ihn nur mit einem Blick an, den er nicht zu deuten mochte.
„Und vergiss unsere Nachhilfestunde heute Abend nicht." Sagte der Slytherin bevor er auf dem Absatz kehrt machte und Richtung Kerker wegging. (A/N in Kapitel 5)
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Es war laut in der großen Halle. Eigentlich nichts Neues. Doch aus irgendeinem Grund missfiel das heute Harry. Nicht der Lärm selbst, sondern die Personen die den Lärm verursachten. Alle schienen irgendwie gut gelaunt und glücklich.
Er selbst konnte das nicht von sich behaupten. Da erst vor ein paar Stunden ein Streit mit seiner besten Freundin hatte, und seit dem mit Steinen im Magen rum lief.
Wie konnte es überhaupt dazu kommen? Nur weil Blaise auf die Knöpfe von Hermine hingewiesen hatte? Ich bin ein totaler Idiot. Warum habe ich überhaupt so überreagiert?
Harry wusste dass die Frage überflüssig war, denn die Antwort kannte er bereits. Und diese Antwort behagte ihm überhaupt nicht. Aber es ist ja nicht so, dass er es sich das ausgesucht hatte.
Der Schwarzhaarige atmete tief durch und schaute sich um. Keine Hermine, stellte er traurig fest. Er hatte schon den ganzen Tag versucht, sich bei ihr zu entschuldigen. Doch in den Stunden setzte sie sich weiter weg von ihm und schien irgendwie abwesend zu sein. Und nachmittags war sie unauffindbar.
Er fühlte sich mies, da er Schuld an ihrem Kummer hatte. Natürlich hatte Ron auch dazu beigetragen, aber für den Rothaarigen war es typisch.
Aber nicht für mich. Ich bin eigentlich die Person, die die Beiden immer zur Vernunft bringt, wenn sie sich mal streiten. Na ja, eigentlich nur Ron.
Der Goldjunge seufzte und lies noch mal sein Blick über den Gryffindor Tisch schweifen, aber auch diesmal sah er ein gewissen Bücherwurm nicht. Weder ihre jetzt nicht mehr so buschigen Haare noch ihr süßes Lächeln.
Harry hör auf damit! Das kannst du Ron nicht antun. ER ist in Hermine verliebt. NICHT DU.
Plötzlich fiel ihm ein, dass er ja auch noch mit Ron reden musste. Er hatte den ganzen Tag mit seinen Schuldgefühlen gegenüber Hermine gekämpft, dass er seinen besten Freund völlig vergessen hatte.
Eins nach dem anderen. Ich geh jetzt erst mal Hermine suchen.
Mit diesem Gedanken stand der Junge-der-überlebte auf und begab sich in die Bibliothek, in der Hoffnung sie dort zu treffen.
Als er die Bibliothek betrat, erblickte er eine große Uhr, nach der es jetzt kurz nach 8 sein müsste. Harry schaute sich um, doch sah Niemanden. Er erinnerte sich, dass Hermine gerne an einem der hinteren Tische saß.
Er ging weiter in den Raum rein. Plötzlich wurde er von 2 starken Händen gepackt und hinter eins der Bücherregale gezogen.
„Was um Mer.." weiter kam Harry nicht, denn sein Mund wurde mit einem paar Lippen verschlossen.
Doch schon im nächsten Moment stieß ihn die Person von sich.
Entsetzt und mit weit aufgerissenen Augen schaute Harry sein Gegenüber an. Doch nicht desto weniger entsetzt wurde er zurück angestarrt.
„POTTER? bhä" rief ein blonder Slytherin aus und begann mit seinem Ärmel über sein Mund zu reiben.
Und wie wars? SAGT jetzt nicht einfach gut oder schlecht. Denn das kann ich nicht hören! Hinterlasst doch einfach ein Review. Das ist doch ein Vorschlag.
Als Entschädigung für die lange Wartezeit geb ich euch einen kleinen Spoiler für das nächste Kapitel. Na wollt ihr ihn wissen? Nein? Dann nicht… Ich bin mal nicht so: anderswirkende Zaubertränke & Schulsprecher. °gg° Na könnt ihr euch darauf ein Reim machen? Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: das chaotische Leben wildgewordener & hormongesteuerter Teenager. Oh, falscher Titel °rot werd°, aber auch irgendwie passend °g°
