Nicht wundern: Ich habe sämtliche fertige Kapitel hochgeladen, die ich schon auf FF.de stehen hab - ich wollte ausgleich schaffen

at Ura-chan Danke die beiden sind doch süß :) bei Animexx.de habe ich Bilder hochgeladen, die ich im Internet gefunden und bearbeitet habe – du findest sie unter dem Nicknamen Oriona und meinen Fanfics

at Jo Lizard Öh, Harry ist ja im Grunde genommen ein Mensch und deswegen benimmt er sich für einen Panther untypisch aber Katzen knurren – tut meine auch schauder wenn sies tut, dann isse richtig sauer danke für dein Kommi not necessaryOh jaaa Harry bekommt noch Ärger und zwar ne Menge aber nicht nur er – danke fürs Kommin reumarm

at Amunet Nun ja – jetzt wo ihr mich aufs Baden hinweist finde ich es auch unlogisch : aber ich konnte mir gut vorstellen, wie Draco versucht einen Harrypanther unter Wasser zur drücken – außerdem sieht er ja nur aus wie ein Panther, ist aber noch ein Mensch, der es nicht gewohnt ist sich wie ein Panther ausgiebig zu putzen – aber na ja – einen Badetag gibt es trotzdem :) danke fürs zwei mal Kommin und hinweis
at araglas16 Naja, ich wäre eher vorsichtig gewesen, wenn ich wüsste, das Temperamentbündel Harry darunter steckt smile Ich liebe meine Hand doch so XD

Nun ja, das bekommt nicht mehr mit, dass Harry kalt geworden ist – in dieser Situation – mein Grundkonzept war, dass Harry sich Snapelike verändert hat und mit der Welt und sich unzufrieden ist (wie immer) aber das ist ja irgendwie in die Hosen gegangen XD ich hab die Geschichte schon sehr weit und lad jetzt auch schon alles fertige hoch damit es gleich auf mit ff.de wird
Joah, das mit Baden – das habe ich ja schon bei Amunet geschrieben, aber du warst ja die erste die mich drauf hinwies ;)
Danke für deinen Kommi :) es war sehr interessant sich damit auseinander zu setzen

Weide Öhm ja, Harry ist wohl mehr gestraft damit, vor allem, wenn er nur noch als Panther herumschleicht :) Hier hast du gleich eine sehr ausführliche Fortsetzung smile

at not necessary Dankööö :) ich halte mich ran

at Krieger des Wahnsinns

Hui, da hab ich wohl den ungebateten hochgeladen. Ups – joah, ich mach gerne viele Fehler – schusselfehler, die auch noch überlese – deswegen hab ich auch gleich zwei betas, aber wenn ich so blöde bin und das Ungebetate hochlade #drop# danke fürs Kommin
Ney, nachts ist er leider kein Mensch – aber nie Idee ist es wert gewesen #überleg#

at Jo Lizard Danke :) Naja, schwarzes Fell glänzt golden in der Sonne durch die Reflektion – na ja, zumindest schimmert es so – oder nicht? o.O bin mir gar nicht merh so sicher

at palin-diamondbow Dankesehr

at Kakarott1988 Danke, ich halte mich wie gesagt ran :)

at Kardia Danköö Auf FF.de hab ich ihn mir schon bei meinem Profil patentieren lassen ;) – öhm, bei dem, was malfoy wird, hat Harry dann noch mehr Probleme

at araglas16 Ich wär auch gern ein Panther – da würde ich so manch einen anfallen muahahahaha XD okay, bin ganz ruhig danke fürs Kommi :)

auf

animexx.4players.de unter meinem Nicknamen Oriona und Fanfics

könnt ihr euch die Bilder von Harry und Draco als Animagi ansehen - die sind NICHT von mir - ich habe sie im Internet gefunden und nur nach Harry und Draco bearbeitet

Fütterungszeit

Der Abend brach über das Schloss herein. Durch das Fenster der beiden Kontrahenten drangen die letzten goldenen Sonnenstrahlen ein und kitzelten ein letztes Mal die Beiden. Harry-Panther lag vor einem Buch über Missglückte Animagusunfälle. Es sah recht komisch aus, wie ein Panther jedes Mal eine Kralle ausfuhr und damit in eine Seite spießte, um sie umzublättern. Madam Pince würde wahrscheinlich in Ohnmacht fallen, wenn sie das Buch zurückbekam. Aber das war Harry egal. Er wollte raus aus diesem Körper.

Draco selbst war zu der bitteren Erkenntnis gekommen, dass die Krallen Potters so magisch waren, so dass er die verräterische roten Striemen in seinem Gesicht nicht mehr so schnell wegbekam. Er saß mit verkniffenen Gesicht hinter einem Buch über Animagi, da er selbst zu seinem Tier werden wollte, um Harry zu bändigen. Als die goldenen Sonnenstrahlen aber seine Nase kitzelten, klappte er das Buch geräuschvoll zu und stand auf.

„Zeit fürs Abendessen", murmelte er. Er überprüfte noch einmal seine Haare im Spiegel, wobei Harry ihn angewidert beobachtete, und wandte sich dann zum Gehen um. Sofort stand Harry auf und folgte ihm.

„Du hast doch nicht etwa allen Ernst vor mir zu folgen, Potter?", grummelte Draco genervt, als der Schwarze neben ihm erschien. Harry musste, da er ja sonst nicht zu seinem Essen kam. Deswegen sah er Draco entschlossen an.

Dieser gab ein genervtes Geräusch von sich und ging aus dem Zimmer, Harry dicht auf den Versen.

Als die Beiden die große Halle betraten, verstummten sofort die Gespräche. Aller Augen wandten sich sofort zu Draco und „seinem" Panther – und natürlich entdeckten sie sofort die Kratzer in Dracos Gesicht. Sofort begann das Gemurmel wieder, nur etwas lauter als vorher.

Draco schritt mit säuerliche Miene zum Slytherintisch. Harry dachte nicht mehr daran ihn zu folgen, sondern begab sich sofort zu Ron und Hermine, die ihre Köpfe zusammengesteckt hatten und sich gedämpft unterhielten.

Harry musste sich erst mit einem merkwürdigen Mauzen auf die Beiden aufmerksam machen. Er klang wie eine Katze mit Stimmbruch. Jedoch wagte es keiner zu lachen, da Harry nicht gerade begeistert über seine „Stimme" war.

„Hey Harry, altes Haus!", rief Ron sofort. „Setz dich doch."

Wenn Blick töten könnten – dann wäre Ron jetzt hinter die Bank gekippt. Harry warf ihm einen dermaßen mörderischen Blick zu, dass ihm das Grinsen sofort zu Eis gefror.

„Ich meine..." Harry brach den Blick und sprang neben Hermine auf die Bank. Die Sitzgelegenheit knarrte beängstigend.

„Du hast Malfoy ja ganz schön zugesetzt", begann Ron erneut. Harry nickte grimmig, was ziemlich komisch aussah. Hermine und Ron konnten sich nur mit Mühe ein Grinsen verkneifen.

„Ich habe übrigens einen Zauber gefunden, der dich vielleicht Sprechen lässt", fiel Hermine ein. „So wäre die Kommunikation nicht so schwer. Soll ich es ausprobieren?" Harry nickte abermals, diesmal mit einem freudigen Leuchten in den Augen. Das brachte Ron endgültig zum Lachen.

Hermine zog mit einem Lächeln ihren Zauberstab und richtet ihn auf Harry. Sie runzelte kurz die Stirn und durchdachte die Bewegung des Stabes noch einmal, bevor sie ihn hob und den Spruch sprach.

Harry spürte ein kurzes Kribbeln in seinen Stimmbändern, was jedoch schnell wieder vorbeiging.

„Und?", fragte Hermine erwartungsvoll. Sie sah aus, als ob sie auf eine gute Benotung für ihre Arbeit wartete.

„Es scheint zu funktionieren", antwortete Harry. Ron fiel vor Lachen vom Stuhl. Ein sprechender Panther mit Harrys Stimme war zu viel für den Rotschopf.

„Wenn du nicht sofort aufhörst zu lachen, fresse ich dich!", zischte Panther-Harry. Ron verstummte sofort, doch das Grinsen ließ sich partout nicht von seinem Gesicht wischen. Auch die anderen am Gryffindortisch waren sehr erheitert von dem Tier, was dort auf der Bank hockte und nun das Essen begutachtete.

„Und wie macht es sich so als Panther?", rief Dean, der neben seinem Freund Seamus ihnen gegenüber saß. Harry sah auf.

„Beschissen!", kam die rüde Antwort.

„Kann ich mir gut vorstellen", sagte Seamus mit einem zuckersüßen Lächeln. „Aber wenigstens hat Malfoy jetzt ein Kuscheltier für die Nacht." Harry fauchte, was Ron dazu veranlasste erneut los zu lachen.

„Ich lasse den Kerl nicht mal in meine Nähe!", rief er über Rons Gelache und Hermines lautstarkes: „Halt die Klappe, Ron!"

„Das sieht man an seinem Gesicht", sagte Seamus und er hatte noch immer dieses verdammte mehrdeutige Lächeln auf dem Gesicht.

„Ich habe ihm nur meine Meinung gesagt!", verteidigte sich Harry. Ärgerlich wandte er sich von dem feixenden Pärchen ab. „Hermine, ich hab Hunger... könntest du..." Hermine, die soeben Ron an den Ohren auf seinen Platz zurückgezogen hatte, schüttelte den Kopf.

„Tut mir Leid Harry – wir dürfen dir nichts geben. Professor Dumbledore meinte, dass Malfoy das tun soll – als Strafe." Harry riss sein Maul auf und nun lachte nicht nur Ron sondern auch die umliegenden Gryffindors. Selbst Neville konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Der entsetzte Ausdruck Harrys machte einem ärgerlichen Platz.

„Schön!", rief er pikiert. „Lacht ruhig weiter über mich! Ich gehe!" Wütend sprang er von der Bank und trottete zum Slytherintisch.

„Gehorche fein deinem Herrchen!", wehte es ihm hinterher, was ihn veranlasste wie eine Katze ärgerlich mit seinem Schweif hin und her zu schlagen. Nun lachten auch noch die umliegenden Tische.

Draco saß am Ende des Slytherintisches und unterhielt sich gedämpft mit Blaise. Blaise grinste unablässig, ähnlich wie Ron, und Draco hatte ärgerlich das Gesicht verzogen.

Harry sprang frech genau zwischen Blaise und Draco und sah letzteren auffordernd an.

„Was willst du, Potter?", schnarrte Malfoy ungehalten. Harry, der leider ohne Essen nicht auskommen konnte und somit seinen Stolz brechen musste, antwortete:

„Ich habe Hunger, Malfoy! Hast du vergessen, dass du dafür verantwortlich bist?" Draco sah den Panther, der ihn soeben angesprochen hatte, perplex an. Blaise grinste leicht, sagte aber nichts. Auch die Umliegenden staunten nicht schlecht.

Draco fing sich schnell wieder.

„Seit wann kannst du sprechen?"

„Hermine", war Harrys schlichte Antwort. Draco verengte seine Augen zu Schlitzen. Warum war das dieser Besserwisserin nicht eher eingefallen?

„Schön! Und warum kann sie dir nicht gleich eine Malzeit bereiten, wenn sie schon alles kann?" Harry knurrte leicht.

„Weil Dumbledore veranlasst hat, dass nur du mir Essen geben kannst!" Er klang mehr als missgelaunt.

„Was fällt diesem alten senilen Sack eigentlich ein!", stieß Draco hervor.

„Tja – seine Haustiere muss man halt auch füttern, Draco", mischte Blaise sich ein. Der Kopf des Tieres und der Kopf Dracos schnellten gleichzeitig herum.

„Das ist NICHT mein Haustier!"

„Ich bin NICHT sein Haustier!" Blaise lachte kurz.

„Ihr Beiden seid ja zu süß." Mit diesen Worten stand er auf und machte, dass er aus der Halle kam. Er hatte zumindest keine Lust von einem Raubtier angefallen zu werden.

Draco sah ihm kurz wütend hinterher, bevor er begann wahllos Essen zusammenzusammeln. Harry beobachtete seine Bewegungen genau.

„Ich esse keinen Rosenkohl!", fuhr er plötzlich dazwischen. Draco hielt in der Bewegung inne und verhaarte mit dem Schopflöffel über der Schüssel mit Rosenkohl.

„Ah!", stieß er aus. „Seine Majestät haben also auch noch Extrawünsche – soll es noch etwas Besonderes aus der Küche sein? Die Hauselfen werden sich über die Arbeit freuen." Dracos Stimme triefte nur so vor Hohn und Harry dachte, dass es besser wäre ihn nicht weiter zu reizen.

„Nein danke – ich begnüge mich mit dem da." Er nickte zu dem vollen Teller. Draco verzog sein Gesicht und stellte Harry den Teller wortlos hin. Der Panther sah sich kurz um. Crabe und Goyle, die ihm gegenüber saßen, starrten ihn mit offenem Munde an. Anscheinend versuchten ihre langsamen Gehirne das Gesehene gerade zu verarbeiten.

„Glotzt woanders!", schnappte Harry. Durch die Gorillakörper ging eine Regung. Sie sahen kurz auf den Tisch und Harry konnte förmlich eine Gedankenblase über den beiden Köpfen sehen, in der das Wort „Essen" geschrieben stand. Kurz darauf vergnügten sich die Beiden auch schon damit. Draco verleierte die Augen und tat es ihnen, nur gesitteter, nach.

Harry konnte weniger gesitteter essen. Er beugte sich über sein Essen und begann mit seinem Maul es aufzunehmen. Er kam sich dabei reichlich bescheuert vor.

Nachdem Draco mit seinem Essen geendet hatte, beobachtete er Harry, der sich noch immer mit seinem abmühte.

„Füttern tu ich dich nicht, Potter", höhnte er fies grinsend. Harry sah kurz auf.

„Tu mir einen Gefallen und halt einfach deine Klappe, Malfoy!"