Jetzt Kommiantworten für alle Kapis XD ging net eher - öhm und das kapi ist noch nicht gebetat und ich lad es diesmal eher hoch als auf FF.de

at gugi28 Hu – was für ein Riesenkommi o.O lol bald werde ich nicht mehr so schnell Hochladen – die Schule fängt wieder an smile

auf Animexx.de hab ich ein paar bilder zu Harry und Draco in Animagusform hochgeladen – die aber nicht von mir sind :
Echt? Ich wusste nicht, dass meine Story so lustig ist freu aber Alltag will man gerne vergessen, vor allem in der letzten Zeit.

Dankö für deine vielen Lobe – die haben mich echt aufgebaut.

Was mich aber sehr gefreut hat ist dein Versuch mir zu helfen – das mit meinem Kumpel hat mich echt sehr mitgenommen und auch mein zweitbester Freund bereitet mir Sorgen – er ist nun weggezogen, aber mit so einer Weltuntergangsmiene, das man meinen könnte, er stürzt sich jeden Moment von der Brücke herunter.

Ich habe Stefan wirklich offen gesagt (bevor ich das hier las), was los ist und wir haben es geklärt :) Irgendwie hast du Recht – ich streite mich öfterer mit meinem besten Freund, als mit anderen, weil man irgendwie angst hat ihn zu verlieren oder was weiß ich
hehe – ich habe manchmal wirklich ne komische Art zu schreiben – das ist meine Art dem Alltag zu entfliehen – schreiben :) was denkst du, wie depri ich war, als ich nicht mehr schreiben konnte lol

Es freut mich ehrlich, dass ich so viele Leser habe, die sich freuen, wenn ich ein nächstes Kapi hochlade :) riesen Dankeschön für den irre langen Kommi :)

at Amunetlol ich dachte erst, dass das zu viel ist mit der Verbindung – aber wenn es euch gefällt :) freu Danke für deine Beiden Kommis

at Leah-07 Kurz sind die Kapis bei meiner Geschichte leider immer XD aber das hier war glaub ich das längste – aber freut mich, dass es dir gefällt :) Süß, das mit den Katzen – meine Mieze zum Beispiel: Schwarm aller Männerkatzen – sie wird immer umringt von Katern – einmal bin ich sie suchen gegangen – und da saß sie in der Mitte und um sie herum Kater, als mit dem Schwanz zuckend und darauf wartend, dass sie sich einen aussucht – und sie wie eine Königin dasitzend gg lol Das mit dem Handtuch ist herrlich – ich hatte mal eine Katze am Arm hängen und konnte sie hin und her schwenken

atLeia-Skywalker-17lol na das hätte ich nicht gedacht. Das es so weit kommt – diese Seite – kannst du sie mal ohne www und de dahinter aufschreiben? Würde mich echt interessieren, da es sie nicht hier anzeigt T.T ich hab auch einen Panther gefunden bei meinem Profil auf animexx.de – aber die sind alle nicht von mir – und ich hab sie, bis auf das letzte, nur nach meinem Belieben bearbeitet

at Kael-san Hehe, mal sehen, wie lange ICH brauche, um sie zusammen zu bringen, da ich sie gerne ärgere XD aber ich werde mich bemühen :) dankööö für Kommi

at Jo Lizard :) hehe, das ist noch ein Geheimnis – Blaise ist auf etwas aus, was er haben will – soviel verrat ich schon mal dankö für kommis freus welche Spitzfindigkeiten? XD ich habe keine entdeckt


at
Krieger des Wahnsinnslol ich und meine Hand – hab ich ja noch nie gehört :) dankö.

at araglas16 omg deine Kommis sind ja ... wow – ich amüsier mich jedes Mal meine Sätze noch mal zu lesen und muss dann immer lachen :) Harry is halt ein Katzenpanhter XD in diesem Kapitel wird er sich nicht rühren, auch wenn er dem Wasser ausgesetzt ist – warum? Hehe, ließ selbst lol
Das stimmt scho mit dem bemitleiden – aber das is halt Harry g er ist schnell angesäuert und beleidigt
Mit den Krallen Dinge schneiden? Nuja, das würde gehen – aber sehr unbeholfen grübel

Doch, meine Mieze hat mal geweint – das ist mir im Gedächtnis geblieben – na ja, vielleicht haben ihre Augen getränt – aber sie hat geweint, als ihre Pfote schwer verletzt wurde und sie nichts tun konnte und ich auch net T.T
löl lachen muss solche Panhter sich auch grad vorstellt

Kartoffelbrei und wie duscht man mit Draco Malfoy an der Leine?

Harry fühlte sich wie ein Hund an der Leine. Und Draco war zu allem Überfluss sein Herrchen. Warum hasste ihn die Welt so sehr? Die Schüler, die vorbeiliefen, sahen merkwürdig aus der Wäsche, sagten aber nichts, da Panther und Herrchen so böse dreinschauten, dass man meinen könnte, sie wären auf dem Weg zu einem Mordanschlag.

„Nicht so schnell, Potter!", keifte Draco, da Harry vorneweg eilte und unwillentlich Dracos Arm mitzog.

„Ich lauf so schnell ich will!", fauchte Harry ungehalten zurück und lief so noch schneller.

„POTTER!" Draco wurde einfach mit geschliffen. Einige Schüler kicherten. Sie waren gerade in die Große Halle eingetreten. Es musste recht komisch aussehen, wie ein Panther Draco hinterher zog.

Harry achtete nicht auf Dracos empörte Rufe und eilte zum Slytherintisch. Als er beim Gryffindortisch vorbeiging, warf er Hermine giftige Blicke zu.

„Jetzt reicht es aber!" Mit aller Kraft, die Draco aufbringen konnte, zerrte er an der Leine. Harry wurde zurückgerissen und landete unsanft auf dem Rücken.

„Das hast du nun davon!", zischte ihm der Slytherinprinz zu, bevor er weiter lief und Harry, der noch leicht benommen war, wie seine Beute hinterher schliff. Die Schüler lachten hinter davor gehaltenen Händen.

„Hallo Blaise", zwitscherte Draco zuckersüß, als er sich dem Schwarzhaarigen gegenüber niederließ. Harry war inzwischen wieder zu sich gekommen und ließ sich säuerlich neben Draco nieder, Blaise bitterböse anstarrend.

„Hallo Jungs", gab Blaise zurück. Er klang so wie immer und tat sich noch etwas von dem Kartoffelbrei auf, welcher heute mitunter auf dem Abendtisch stand. „Ihr scheint... einige Probleme zu haben..." Draco spielte auffällig mit seinem Messer herum, während Harry eine Pfote hob und ausgiebig seine spitzen sehr langen Krallen betrachtete. Nun nahm auch Blaise war, dass er hier nicht mehr allzu sicher war.

„Ja", begann Harry langsam. „Es sieht ganz danach aus." Er bewegte seine Krallen ein wenig, sodass sie gut zur Geltung kamen. Einige Slytherins rückten schon weg.

Hastig schlang Blaise den Kartoffelbrei herunter und stand auf.

„Ich geh dann mal!", rief er überschwänglich.

„Ja", sagte nun Draco. „Mach nur... wir sehen uns ja dann noch..." Das ließ Blaise noch schneller gehen. Ehe er sich versah war er auch schon aus der Halle verschwunden.

Einige Minuten starrten die Gefesselten Blaise wütend hinterher. Dann sahen sie sich an.

„Der Kartoffelbrei, Malfoy! Ich hab Hunger!" Draco verengte seine Augen zu Schlitzen.

„Du befiehlst mir gar nichts, Potter!", zischte er.

„Du hast mir ja die Suppe eingebrockt!", kam es unfreundlich zurück. „Also reich mir jetzt endlich den Kartoff..." KLATSCH.

Draco hatte ihm schon den Kartoffelbrei gereicht – nur anders, als erwartet, denn die ganze Schüssel klebte nun im Gesicht des Panthers. Draco lachte hässlich.

„Geschieht dir Recht, Potter." Angesprochener fauchte. Die Schüssel fiel geräuschvoll zu Boden und übertönte sogar noch das gehässigen Lachen der anderen Slytherins.

„Das wirst du bereuen!" Ohne Vorwarnung schüttelte sich Harry, was alle näher sitzenden Schüler, inklusive Draco, mit Kartoffelbrei bespritzte.

Danach brach ein Chaos aus.

Draco griff zuerst zu der nächsten Schüssel mit dem Brei, um den Inhalt nach Harry zu werfen. Der wich aber aus, wodurch die ganze Ladung in Pansys Haaren landete, welche hysterisch aufkreischte. Sie griff nach dem Topf mit dem Rosenkohl und wollte nach Draco werfen. Der wurde jedoch von Harry gerade von der Bank gezerrt und landete kopfüber in der Schüssel, die er vorhin runter geschmissen hatte. Der Rosenkohl rutschte Millicent Bulstrode in deren Ausschnitt. Die brüllte auf und griff gleich (man muss es ja nicht übertreiben) nach einer heißen Pfanne mit Würstchen und schleuderte den Inhalt über den ganzen Slytherintisch. Wer jetzt noch nichts abbekommen hatte, triefte nun vor heißen Fett und war dekoriert mit Würstchen.

Draco und Harry keilten sich auf dem Fußboden weiter und waren über und über mit Kartoffelbrei bedeckt.

Crabbe und Goyle warfen sich gegenseitig Essen in den Mund, was beiden sehr zu gefallen schien.

Pansy und Millicent spielten Würstchenduell – jede klatschte abwechselnd der andere eine Wurst ins Gesicht.

Theodor Nott und Dapne Greengras hatten ein paar hübsche Krauthaare abbekommen – sie hatten sich gegenseitig eine Schüssel mit Kraut über die Köpfe gestülpt.

Der Rest der Slytherins bewarf sich entweder mit Kartoffelbrei, Kraut oder anderen lustigen Sachen oder war geflüchtet. Die anderen Häuser schauten interessiert zu und amüsierten sich königlich. Selbst der Lehrertisch schien sich für die erste Zeit nicht rühren zu wollen. Dumbledore hatte sogar eine Packung Poppkorn hervorgezaubert und saß nun fröhlich mampfend auf seinem Platz und tat so, als würde er im Kino sitzen.

„ZWANZIG PUNKTE ABZUG FÜR SLYTHERIN!", brüllte plötzlich McGonagall. Sofort hielten die wackeren Kämpfer inne. Crabbe und Goyle kauten noch und ihre Münder waren beschmiert mit allerlei. Pansy und Millicent hatten einen hübschen Bratfettteint. Harry und Draco sahen aus, als hätten sie in Kartoffelbrei gebadet. Irgendwo tropfte noch etwas vom Tisch. Sonst war es mucksmäuschenstill geworden.

„Und zwanzig Punkte Abzug für Gryffindor, wegen Provozierung!", schnarrte nun ein gewisser Hauslehrer, der neben McGonagall aufgetaucht war.

„Und Strafarbeit!", setzte McGonagall säuerlich hinzu. „Für jeden Slytherin, der noch da ist – und natürlich für dich, Harry!" Harry rollte hinter dem Kartoffelbrei mit den Augen. Wie sollte er als Panther denn Strafarbeit erledigen?

„Du gehst jetzt nicht duschen!", rief Harry entsetzt, als sie wieder zurück ins Zimmer gegangen waren und Draco ins Bad geschlendert war, Harry im Schlepptau. Beide sahen noch immer schrecklich aus und hatten eine schöne Schleimspur äh Kartoffelbreispur hinterlassen.

„Natürlich geh ich jetzt duschen! Oder denkst du, ich bleib so dreckig, Potter?" Draco warf ihm einen bösen Blick zu.

„Aber..." Harry blickte auf die Verbindung zwischen ihnen. ‚Ich will ihn doch nicht nackt sehen!', schrie alles in ihm. Draco lächelte süffisant, als er Harrys Unsicherheit bemerkte.

„Tja du musst wohl mitduschen, siehst auch nicht viel besser aus." Harry wurde panisch.

„Ich... will... aber nicht", stotterte er.

„Du musst aber..." Galant warf er seinen Umhang ab. Er fummelte an seiner Krawatte herum und warf auch diese bald weg. Harry konnte nicht anders, als stumm zusehen, da ihn die Verbindung daran hinderte weg zu sehen. Dann knöpfte er sein Hemd auf und entblößte seine nackte Brust. Harry zog die Ohren ein und kniff die Augen zusammen.

Draco lächelte. ‚So,so, Pottypanther will mich also nicht nackt sehen... interessant.'

Der Panther öffnete seine Augen wieder, als ihn eine Hand am Kopf berührte. Er sah in graue sehen, die ihn vorwitzig anblickten – und einen Draco Malfoy in Boxershorts. Er wollte zurückkrabbeln, doch dieser Draco Malfoy hielt ihn an der Kette fest. Harry winselte.

„Komm", schnurrte Draco. „Du musst auch duschen." Und damit zog er einen wehrlosen Harry mit in die Dusche.

Harry hockte nun in der hintersten Ecke und wartete auf den Horrortrip seine Lebens – wenn Draco sich auch seiner Boxershorts entledigen würde. Dieser stellte sich noch Shampoo und Duschgel zurecht und beobachtete dann und wann das zusammengekauerte Tier, dass immer wieder versucht ihn nicht anzusehen.

Doch Harry Blick wanderte ständig über den Adoniskörper, der von zahlreichen Narben übersäht war – und zu Dracos Hand, die langsam zu seinen Boxershorts wanderte. Er grinste hinterhältig, als Harry sich umwandte und sich regelrecht gegen die Wand drückte.

Er warf seine Boxershorts aus der Dusche und drehte den Hahn auf. (Harry drückte sich noch mehr gegen die Wand) Dann nahm er sein Duschgel, tat sich etwas von der süßen Seife auf die Hände und begann mit diesen langsam seinen Körper entlang zu streichen.

Harrys Ohren zuckten. Ganz langsam wandte er seinen Kopf um und erstarrte. Das Bild, was sich da ergab, würde er wohl nie wieder aus seinem Kopf herausbekommen. Draco Malfoy! Nackt! Unter der Dusche! Sich langsam mit Seife einreibend und die Augen geschlossen!

Harry schluckte. Sein Blick wanderte automatisch zu jener bestimmten Stelle. Schnell hob er ihn wieder – und musste erschreckt feststellen, das Draco die Augen wieder geöffnet hatte und grinste.

„Ich denke, jetzt bist du dran!", raunte er. Er schnappte sich das Shampoo und hockte sich, nackt wie Gott ihn schuf, vor Harry und begann den Panther damit einzureiben. Harry wehrte sich nicht, denn er war wie erstarrt. Er wehrte sich auch nicht, als Draco ihn abbrauste. Er saß nur wie ein begossener Pudel in der Ecke und starrte stur gerade aus. Er spürte Dracos Hände auf seinem Fell und unterdrückte ein wolliges Schnurren, da diese Hände sehr flink und geschickt waren.

Als Draco fertig war, stieg er aus der Dusche und wickelte sich nur in ein Handtuch ein, einen stummen und nassen Harry hinterher ziehend. Er zog sich sein Schlafzeug an und zauberte noch Harry trocken – denn mit einem nassen Panther wollte er nicht im Bett schlafen.

Dann kletterte ins Bett, Harry hinterher, und hexte das Licht aus.

Zufrieden grinsend schlief er ein.

Jetzt wusste er endlich, wie er Harry zum Schweigen bringen konnte.