Okay, Ihr habt es so gewollt! Wen ich jetzt nicht schockiere, der darf mir eine nette Review schreiben! Und was die anderen betrifft: Beschwerden bitte an das lila Knöpfchen!

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Die Siegesfeier (2)

Remus und Jade Lupin staunten nicht schlecht, als sie nach der Feier in der Großen Halle ihr Wohnzimmer betraten und auf dem Tisch eine große Kristallkaraffe mit rotem Wein und zwei Gläsern vorfanden. Daneben lag ein kleines Blatt Pergament mit der Aufschrift: „Für den gelungenen Abschluss eines gelungenen Tages!"

„Eine von Dumbledores liebenswert-verrückten, kleinen Ideen?", spekulierte Jade mit dem Pergament in der Hand, während Remus bereits genießerisch an dem Wein schnupperte. Er hatte einen guten Weingeschmack. Und dieser Tropfen schien wirklich vorzüglich zu sein. Seine Frau lächelte belustigt. „Und, was sagt dir deine Nase, Schatz? Darf ich als schwangere Frau ein Gläschen dieses offenbar wirklich herrlichen Tropfens trinken?"

Die neckende Anspielung auf seine ständige Besorgnis ihr gegenüber brachte auch ihn zum lächeln. „Ich glaube nicht, dass ein einziges Glas Dir schaden könnte, Liebling." Er goss ihr ein Glas ein und reichte es ihr, bevor er sich selbst bediente.

„Wunderbar!", seufzte sie, nachdem sie das vollmundige Getränk gekostet hatte. „Eigentlich ist dieser Wein viel zu schade, um ihn hier allein zu genießen!"

„Wir könnten ja noch auf einen Schlummertrunk zu Sirius und Sarah hinübergehen", schlug Remus sofort vor. „Falls sie noch nicht schlafen …"

Jade schmunzelte bei seinen Worten belustigt. „Du hast deine tägliche Benny-Dosis wohl noch nicht gehabt, was?"

„Ich muss doch schon mal üben!" Zärtlich senkte er seine Lippen auf ihren Mund und strich sanft über ihren gewölbten Leib. Das liebte er und er genoss es zu fühlen, wie sein Kind sich unter seinen Händen bewegte. Nur noch etwa sechs Wochen …

„Okay Super-Daddy, dann lass uns mal lieber gehen!" Kichernd schnappte Jade sich die noch fast volle Weinkaraffe vom Tisch und schob ihren Ehemann zur Tür. „Wenn wir dieses herrliche Gesöff nicht mit jemandem teilen, wirst du mich nämlich volltrunken ins Bett schleifen müssen …"

Keiner von ihnen bemerkte Severus Snape, der sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht in eine Wandnische drückte...

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Beim Klopfen an der Tür hob Sirius den Kopf von der Brust seiner Frau und begegnete dem belustigt funkelnden Blick Sarahs mit einem seiner verruchten Lächeln. „Was meinst du, Liebling, soll ich so an die Tür gehen?"

Ein winziges Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie seine herrlich nackte Gestalt mit einem Blick erfasste und sich eingestand, dass sie das zu gerne erleben würde; nicht nur, weil sie so die Gelegenheit bekäme, seine ausgesprochen leckere Rückansicht zu bewundern, sondern auch, weil sie ihn dann nicht erst wieder aus seiner Kleidung schälen müsste, wenn sie nachher …

Okay. Neuer Versuch. Mit der verdammten Hose würde sie leben können, beschloss sie mit schmollend vorgeschobener Unterlippe, als er gerade den Knopf schloss und den Reißverschluss hochzog, aber mehr war beim besten Willen nicht drin.

Glücklicherweise schien Sirius das genauso zu sehen, weil er nämlich gerade barfuss zur Tür hinüberging. Widerwillig griff Sarah nach seinem Hemd, das neben ihr auf dem Fußboden lag und sie fast bis zur Mitte der Oberschenkel bedecken würde, und schlüpfte hinein. Andererseits, überlegte sie, während sie rasch die Knöpfe bis auf die zwei obersten schloss, war so das Gleichgewicht wenigstens wieder hergestellt und er könnte ihr später auch wieder etwas ausziehen … Es lebe die Gleichberechtigung!

„Uuups! Wir scheinen zu stören!", bemerkte Jade kichernd von der Tür her, als ihr Blick auf den zerwühlten Kissenberg auf dem Fußboden fiel. Ihre silbriggrauen Augen blitzten belustigt, als Sarah unwillkürlich die Röte in die Wangen stieg. Dann fixierte sie lächelnd Sirius, als würde sie auch von ihm ein Erröten erwarten, was natürlich vergebliche Liebesmüh' war. Dieser Mann war bestimmt nicht mehr rot geworden, seit er in der vierten Klasse mit Celine Foxworth und Natalie Aguero auf der Mädchentoilette im dritten Stock erwischt worden war!

„Kleine Privatparty", bemerkte er nur achselzuckend und seine Augen blitzten belustigt auf beim Anblick der Weinkaraffe in Jades Hand. „Wollt ihr euch anschließen?"

„Süßer, wenn du glaubst, dass ich mich mit dir dort drüben auf den Kissen wälzen werde", spottete Remus in einer sehr gelungenen Imitation eines Homosexuellen, „dann muss ich dich leider enttäuschen. Ich fliege nicht auf dieser Seite des Quiddichfeldes!"

„Merlin sei Dank!", bemerkte Jade trocken und griff nach seiner Krawatte, um sich den Mund ihres Mannes für einen leidenschaftlichen Kuss zu holen. Das Blut pulsierte plötzlich so heiß in ihren Adern, dass sie dabei fast zu verbrennen glaubte … „Das wäre nämlich die schlimmste Verschwendung, die ich mir vorstellen kann!"

Remus, dessen Körper umgehend reagierte, errötete und warf seiner Frau einen verlegenen Blick zu. „Wir sind nicht allein, Prinzessin …"

„Sei nicht so verkrampft, Moony!" Sirius zwinkerte Jade zu, bevor er ihr die Karaffe aus der Hand nahm und vier Gläser füllte. „Du solltest lockerer werden", teilte er seinem Freund mit, als er diesem das Glas reichte. „Hier wird dich niemand fressen, wenn du dich mal etwas gehen lässt!"

„Obwohl ich wirklich nichts gegen einen großen, saftigen Bissen hätte", kicherte Sarah und stieß dabei klingend mit Jade an. „Sag einfach Bescheid, wenn du etwas Hilfe brauchst, Süße! Ich gehe dir liebend gern zur Hand!"

Jade leerte ihr Glas mit einem einzigen Zug, weil ihr Mund plötzlich furchtbar trocken war, und warf ihrer Freundin einen langen, abschätzenden Blick zu. Das klang … erregend. Ein anderes Wort fiel ihr dafür einfach nicht ein. „Tatsächlich?"

„Natürlich!", bekräftigte Sarah lächelnd und ließ ihre Zungenspitze lockend über ihre Lippen gleiten. „Höre ich da eine Spur Interesse heraus?"

„Hmmm …", murmelte sie und drehte sich um, um ihrem Mann einen spekulativen Blick zuzuwerfen.

Remus wurde der Kragen eng unter dem glühenden Blick seiner Frau. Da war so ein gewisses Funkeln in ihren Augen … Hilfe suchend sah er zu Sirius hinüber, der eben auf dem Sofa Platz genommen hatte. Dieser schien jedoch keine Lust zu haben, ihn in irgendeiner Form zu unterstützen. Im Gegenteil. Er hob grinsend sein Weinglas und prostete ihm zu – eine Geste, die Remus nicht einmal erwidern konnte, da ihm gerade jemand sein fast leeres Glas aus der Hand nahm und es auf dem Tischchen an der Wand abstellte.

Und dann wurde sein Mund von einem Paar hungriger, gieriger Lippen verschlossen – Lippen, die er bisher nur rein freundschaftlich gespürt hatte …

Sarah eroberte Remus' Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, ihre Zunge schlüpfte heiß und drängend zwischen seine Lippen und umtanzte seine in einem sinnlichen Spiel. Ihre Hände glitten über seine breiten Schultern, wo sie die Verschlüsse seines Festumhanges lösten und das schwere Kleidungsstück glitt zu Boden. Und bevor er überhaupt etwas tun oder sagen konnte, hatte sie ihm schon die Krawatte vom Hals gezogen und begann sein Hemd aufzuknöpfen.

Jetzt endlich erwachte Remus aus seiner Erstarrung – Himmel, er hatte diesen Kuss sogar erwidert! – und seine Hände flogen hoch, um die Handgelenke Sarahs festzuhalten. Sie löste ihre Lippen von seinen und ihre bernsteinfarbenen Augen funkelten ihn verschmitzt an. „Was ist los, Moony? Bin ich dir zu schnell?"

„Sarah, was …"

Weiche Hände legten sich von hinten auf seine Schultern und drückten ihn in den Sessel, vor dem er gerade stand, bevor sie seinen Kopf in den Nacken bogen. Wieder verschlossen Lippen seinen Mund, heiß und drängend. Vertrautere Lippen. Lippen, die nach Wein und Verlangen schmeckten. Und nach Jade. Unwillkürlich vergrub er die Hand in Jades Haar und zog ihren Kopf näher zu sich heran – und spürte gleichzeitig, wie Sarahs Hände sein Hemd endgültig öffneten und es aus dem Bund seiner Hose zogen.

Jade intensivierte den Kuss, während sie aus halbgeschlossenen Augen die Hände ihrer Freundin beobachtete, die jetzt in langsamen Kreisen Remus' Oberkörper zu streicheln begannen. Die langen schmalen Finger erkundeten die harte Brustmuskulatur, strichen über den flachen, straffen Bauch in Richtung Hosenbund, wo sie stoppten und kehrten dann wieder zu den kleinen, steil aufgerichteten Brustspitzen zurück, um mit ihnen zu spielen und sie zu reizen, bis Moony hilflos gegen Jades Lippen stöhnte.

Und dann verschwanden die Finger und wurden durch eine warme, feuchte Zunge ersetzt, die sanfte Kreise auf der erhitzen Haut zog, bevor sich Sarahs Lippen fest um eine der Brustwarzen schlossen und sie daran zu saugen begann.

Jade ließ ihre Zunge tiefer in den Mund des Mannes gleiten, der hilflos unter den Zärtlichkeiten ihrer Freundin erschauerte, und imitierte mit ihr Sarahs Rhythmus bis sie spürte, wie Remus unwillkürlich die Hüften bewegte. Himmel, war das antörnend zu sehen, wie er langsam in einem See aus sinnlichen Genüssen unterging!

Sie wechselte einen Blick und ein Lächeln mit Sarah, bevor diese begann, sich weiter an dem erregten Männerkörper nach unten zu küssen. Ihre Zunge zog kleine, feuchte Kreise auf der heißen Haut, ihre Zähne knabberten an dem Fleisch über Remus' Bauchnabel und ihre Hände beschäftigten sich jetzt mit der Gürtelschnalle und den Knöpfen seiner Hose. Und Jade kniete jetzt seitlich neben dem Sessel und küsste sich ebenfalls langsam nach unten – zunächst bis zu den Brustwarzen, die noch feucht von Sarahs Mund, erregt zu ihr aufragten.

Moonys raues Stöhnen war nun völlig ungedämpft und spornte die zwei Frauen nur noch mehr an. Seine Augen, sturmgrau vor Erregung, beobachteten, wie Jades sexy rosa Zungenspitze hervorschnellte und seine rechte Brustwarze umrundete. Er vergrub die Hand wieder in ihrem Haar und presste sie fester gegen seine Brust. Kräftiges Saugen belohnte ihn auf der Stelle und schickte immer neue Stromstöße der Erregung durch seinen Körper.

Sein Blick wanderte tiefer – dorthin wo Sarah seine Hose nun endgültig geöffnet hatte und gerade seine Erregung aus seinen Shorts befreite. Ihre hellen schlanken Hände strichen sanft über sein ergiertes Glied, während sie mit ihren bernsteinfarbenen Augen, in denen der Schalk blitzte, zu ihm hochsah. „Nanu, was haben wir denn da?"

Er biss die Zähne zusammen und kämpfte um seine Beherrschung, während sie ihre Finger um seinen Schwanz schloss und ihn zu massieren begann. Auf und ab, quälend langsam, bis er am liebsten um mehr gebettelt hätte.

Jades Mund verließ jetzt seine Brustwarze und glitt an seinem Körper nach unten. Tiefer, immer tiefer, bis er seinen Penis fast erreicht hatte. Ihre Zungenspitze schnellte vor und nahm den Lusttropfen auf, während Sarah die erotische Massage fortsetzte.

Und dann, als ob diese erotische Folter noch nicht ausreichte, verschränkten Jade und Sarah ihre Hände miteinander und massierten jetzt gemeinsam den Penis, der sich ihnen hungrig entgegenreckte. Zwei Köpfe, ein honigblonder und ein kastanienbrauner, senkten sich herab und zwei Zungenspitzen strichen immer abwechselnd über seine Eichel. Und Remus blieb nichts anderes übrig, als jede seiner Hände im Haar einer der Frauen zu vergraben und sich ihnen entgegenzubäumen. Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und sein Atem kam in kurzen, abgehackten Stößen.

Sirius stellte sein leeres Weinglas auf den Tisch und ging hinüber zu den anderen, weil er es einfach nicht mehr aushielt, nur unbeteiligter Zuschauer zu sein. Seine Erektion drohte seine Hose zu sprengen, so anregend fand er die Art, in der Sarah und Jade Remus verwöhnten. Er hockte sich hinter Jade auf den Boden und strich ihr das Haar aus dem Nacken, um ihren Hals zu küssen. „Einer von uns vieren ist eindeutig overdressed", raunte er ihr ins Ohr und ließ seine Zunge dann über die empfindliche Haut dahinter gleiten. „Dagegen muss etwas unternommen werden!"

Erwartungsvoll erschauernd, aber ohne ihre erregende Tätigkeit an Remus' Schwanz zu unterbrechen, bog sie ihm ihren Körper etwas entgegen, um seinen Händen Platz zu schaffen. Mit raschen, sicheren Griffen löste er die Verschlüsse ihres Umhanges und warf ihn beiseite. Darunter trug sie ein vorn durchgeknöpftes Umstandskleid, das innerhalb weniger Sekunden ebenfalls am Boden lag. Und während seine eine Hand sanft und zärtlich über ihren geschwollenen Leib strich, beschäftigte sich die andere mit dem Verschluss ihres BHs. Innerhalb kürzester Zeit trug sie nur noch ihren blassgrünen Spitzenslip, der bereits feucht von ihrer Erregung war. Genüsslich strich er daran entlang, bevor er sich den Finger an die Lippen führte und ihren Geschmack kostete.

Nichts, aber auch gar nichts war köstlicher als eine sinnlich erregte Frau. Er schloss die Lippen um Jades Ohrläppchen und saugte daran, während er eine Hand unter das Bündchen ihres Slips schob, um ihre Bereitschaft zu prüfen. So heiß! So wunderbar nass ...

Sirius ließ von Jade ab und wandte seine Aufmerksamkeit jetzt Sarah zu. Seine geschickten Finger glitten über die Knopfleiste seines Hemdes und öffneten einen Knopf nach dem anderen, ohne dabei die Haut seiner Frau auch nur einmal zu berühren. Gleich darauf flog auch dieses Kleidungsstück beiseite. Und dann schloss er von hinten seine Hände um ihre Brüste, reizte die Brustwarzen mit den Fingern, bis sie sich in feste, starr aufgerichtete Knospen verwandelten. Seine Zunge glitt ihr Rückgrat hinab, tiefer und immer tiefer, bis sie in die Spalte zwischen den Pobacken eintauchte. Und Sarah wimmerte erregt auf und schloss dann ihre Lippen gierig um Remus Schwanz, um ihn tief in ihren Mund zu saugen.

Jade hob den Kopf und wich ein Stück nach hinten aus, um der Freundin Platz zu machen. Erregt beobachtete sie, wie diese es dem laut aufstöhnenden Moony ordentlich besorgte.

Remus ächzte unwillkürlich und seine Finger gruben sich fester in Sarahs Haar, um ihr das Tempo vorzugeben, mit dem sie ihn blasen sollte.

Sirius hob seinen Kopf, richtete sich auf und schob von hinten drei Finger in Sarahs heiße, feuchte Öffnung, die er dann in genau demselben Rhythmus bewegte, wie sie ihren Kopf zwischen Remus' Schenkeln.

Mit der freien Hand zog er Jade näher zu sich und ergriff Besitz von ihrem Mund. Seine Zunge tauchte in sie ein, umschmeichelte ihre, lockte, verführte sie. Seine Hand glitt an ihrem Körper nach vorn und zwirbelte ihre Brustknospen, bis sie ihm zitternd und wimmernd ihren Po entgegenreckte. Er half ihr, den Slip auch noch abzustreifen, spreizte ihre Schenkel und leckte dann genüsslich über die feuchten Falten ihres Schosses. Ihre Klitoris war prall und geschwollen und wie geschaffen für seine Zunge. Himmel, sie war so bereit für ihn! Ihre Hüften zuckten gierig unter jeder seiner Berührungen.

Seine Finger hatten inzwischen in Sarah den Punkt gefunden, der sie dazu brachte, ihm ihr Becken immer wilder entgegenzustrecken. Nur noch ein bisschen mehr Druck ... Unwillkürlich verstärkte sie beim Einsetzen ihres Höhepunktes, der ihren gesamten Körper erschauern ließ, den Sog um Remus' Schwanz und dieser kam mit einem gutturalen Aufschrei in ihrem Mund.

Und noch während Moony und Sarah ihre Orgasmen verdauten, hatte Sirius seine Hose mit einer einzigen Bewegung abgestreift und war von hinten in Jade eingedrungen. Sie warf den Kopf in den Nacken, krallte ihre Hände in die Armlehne des Sessels, reckte ihm ihren Po entgegen und begegnete jedem seiner langsamen, tiefen Stöße in gleicher Weise. Oh Merlin, das würde er nicht lange durchhalten!

Sie spürte, wie Sirius sich in ihr bewegte, immer schneller wurde, härter zustieß, wilder, ungezügelter, und die Lust in ihr mit jedem seiner Stöße schürte.

Und dann waren da plötzlich Lippen auf ihrem Mund, vertraute, geliebte Lippen, die ihre gierigen, kleinen Schreie schluckten. Remus' Hände strichen über ihren Körper, streichelten sie, reizten ihre aufgerichteten Brustspitzen. Dann glitt eine Hand noch tiefer hinab, bis dahin, wo sie und Sirius miteinander verbunden waren. Sie tauchte ein zwischen ihre feuchten Schamlippen und fand ihre Klitoris. Und das langsame, feste Streicheln an diesem Punkt katapultierte sie über die Klippe. Ihre inneren Muskeln zogen sich um Sirius' Glied zusammen und mit einem gemeinsamen Aufschrei kamen sie zum Höhepunkt.

tbc

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Wer will mehr?