In 2 wochen wird ich nicht meht so viel zeit haben, wegen schule, aber naja, werde es schon irgendwie hinbekommen
So, und nun viel spass mit dem neuen chap!
Harry hatte in seinem Leben schon viel gesehen, aber ein sprachloser Dumbledore hatte noch gefehlt.
Aus den Augenwinkeln konnte er sehen, dass McGonnagal ein sehr sarkastisches, wenn auch kleines Grinsen im Gesicht hatte.
Sie folgte Dumbledore schon lange nicht mehr blind, was seinen Anfang nahm, als Dumbledore des einjährigen Harry bei den Dursleys lies.
Wie konnte man das einem Kind nur antun? Niemand hatte eine solche Kindheit verdient, auch wenn sie dieses Mal netter zu Harry gewesen waren.
Nur allzu gern war sie auch im Krieg an Harrys Seite in den Krieg gezogen und wäre auch für ihn gestorben.
Für „ihren" Harry würde sie alles tun, und auch dafür, dass er seinen Weg gehen konnte.
Nicht, dass sie Lieblingsschüler hatte, niemals!
Und nun genoss sie in vollen Zügen das doch recht dümmliche Gesicht des Zauberers, der sich für weißer hielt als alle anderen.
Zu schade, langsam schien er sich zu fassen…und natürlich, erst mal ein Griff zu den Zitronenbonbons, der Mann sollte dringend mal auf seinen Blutzucker achten!
„Also Ha…Mr. Potter, sind sie sich damit sicher? Sie könnten so viel Gutes für die Zauberwelt tun, und sie in diesen schwierigen Zeiten doch nicht im Stich lassen!" leichte Panik ließ sich aus seiner Stimme entnehmen.
McGonnagal schnaubte verächtlich, aber Harry blieb gelassen.
„Mein Entschluss steht fest und ich habe schon eine Zusage. Meiner Meinung nach habe ich genug für diese Welt getan, und sie wird gut ohne mich klarkommen. Suchen sie sich einen neuen Helden, ich will nur in Frieden leben. Und das Beste an der ganzen Sache ist, dass sie nichts dagegen tun können!"
„Womit Mr. Potter vollkommen richtig liegt, Albus. Komm Harry, lass uns zu deinen Freunden im Gryffindorturm gehen, ich bin sicher, ihr habt noch genug zu besprechen."
McGonnagal legte Harry eine Hand auf die Schulter, zwinkerte ihm heimlich zu und verließ mit ihm das Büro.
Draußen winkte Harry seiner Hauslehrerin zum Abschied noch dankbar zu und lief dann los, zur Bibliothek.
Es war ein schönes Gefühl zu wissen, dass es Leute gab die ihn unterstützen!
„Hallo Potter. Wie ich sehe verpestest du immer noch die Luft in dieser Schule. Hat Professor Dumbledore wenigstens ein bisschen Verstand in dich gebracht?"
Warum gab es eigentlich immer Menschen, die glaubten seine gute Laune zerstören zu müssen? In diesem Fall Weasley und Granger, von welcher auch der Kommentar gekommen ist.
Dass diese nicht mit Harrys neuer Einstellung klarkam hatte Harry erwartet, aber dass Ron ihn so hängen ließ hätte er dann doch nicht gedacht.
Traurig sah er diesen an und zu seinem Erstaunen schaute Ron auch zurück und wirkte dabei sehr nachdenklich und keineswegs feindselig.
„Lass gut sein Hermine, ich möchte keinen Streit. Immerhin waren wir lange Zeit Freunde!"
Erstaunt und auch ein bisschen froh blickte Harry weiterhin zu Ron. Natürlich, dieser hatte ihn im Kampf und in der Zeit danach genauso hängen lassen, wie Hermine, aber er stand unter Hermines Fuchtel und hatte getan, was sie verlangt und erwartet hatte.
Aber Harry nahm sich vor, dass er Ron verzeihen würde, sollte dieser die Augen aufmachen. Sein bester und auch erster Freund fehlte ihm.
Hermine hmpfte und ließ sich von Ron wegziehen. So lief Harry weiter und erreichte die Bibliothek ohne weitere Zwischenfälle.
Naja, außer einem.
„Und Potter, was wollte der Schulleiter denn von seinem Liebling?"
Harrys Herz machte einen Hüpfer. Schon lange waren ihre Streitereien nicht mehr boshaft, aber irgendwie schienen sie beide sie zu brauchen.
„Ach, das übliche, manipulieren eben. Und was treibt dich in diesen Teil des Schlosses"
Fragte Harry mit rauer Stimme und Augenaufschlag.
Befriedigt bemerkte er Dracos Schlucken und wie dieser seine Blick über Harry schweifen ließ.
Draco lächelte, seine Augen blitzten auf, dieses Spiel konnte er auch spielen. Immerhin war er ein Malfoy, und es gab nichts, was ein Malfoy nicht konnte!
„Aber Harry, ich habe nur auf dich gewartet! Wollte dir doch persönlich mitteilen, dass ich heute Abend kommen werde!"
„Naja, ob du kommst werden wir ja noch sehen." Antwortete Harry zweideutig und war schon weg.
Sofort schoss beiden Jungen der gleiche Gedanke durch den Kopf: „Hatte er das gerade wirklich gesagt?"
Und ohne dass sie es wussten wurden beide synchron rot und freuten sich noch mehr auf die Feier.
In der Bibliothek traf Harry auf seine Helfer, sie wollten nach Zaubersprüchen für die Party suchen. Der Raum der Wünsche würde zwar von Grund auf so sein wie sie es wollten, aber sie planten die „Wünschfunktion" außer Kraft zu setzen. Man stelle sich das Chaos vor, wenn 34 Schülern ihre Wünsche erfüllt wurden!
Und Alkohol spuckte der Raum eh nicht aus. Woher sie das wussten? Meine Güte, sie sind doch auch nur normale Jugendliche
Bei seinen Freunden angekommen erzählte Harry ihnen natürlich gleich alles. Und zum zweiten mal an diesem Tag viel ein Schatten von hinten über ihn.
„Ich hoffe sie haben ihren Tränkeaufsatz über den Sommer erledigt, wäre doch zu Schade, wenn Gryffindor gleich so früh Hauspunkte verlieren würde! Ich glaube das haben sie letztes Jahr in meinem Klassenzimmer liegen gelassen, passen sie das nächste mal auf, dass sie alles mitnehmen!"
Snape überreichte Harry ein paar Pergament und schwebte aus dem Raum, während Harry die Zettel durchsah.
Ein alter, völlig unwichtiger Aufsatz und – er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen – Snapes Spezialrezept für einen Anti – kater Trank. Snape war doch immer für eine Überraschung gut.
Moment, wer wusste eigentlich noch nicht von der Party? Wie hatten Snape und McGonnagal davon erfahren? Ok, als Hauslehrer hatten sie wahrscheinlich schon mehr als eine Feier miterlebt!
„Oh Hermine, würdest du endlich aufhören? Harry hat uns alle gerettet, während wir gar nichts gemacht haben und du?
Beschwerst dich über seine sexuelle Orientierung! Merkst du gar nicht, wie lächerlich das ist? Ich habe absolut
keine Lust mehr auf deine Vorschriften, oder die meiner Mutter, scheiss drauf! Ich hätte das schon viel früher tun
sollen!"
Ron drehte sich um, ließ ein verdatterte Hermine stehen und ging zu Harry.
„Kumpel, ich weiß nicht was ich sagen oder tun kann…"
„Ron, halt einfach die Klappe!" unterbrach ein strahlender Harry und viel einem nun auch strahlenden Ron um den Hals.
Wenn man genau hinsah konnte man die Freudentränen sehen, welche sich in den Augen der Freunde bildeten.
So, kapitel ist fertig, nächstes mal gibt's dann die party. Wahrscheinlich wird das auch das letzte kapitel, bin
aber noch nicht sicher!
Ich muss feststellen, dass es echt nicht einfach ist storys zu schreiben und echt deprimierend zu shen, dass
verdammt viele leute die story lesen und nur ein mini-bruchteil davon auch reviewt!
Deshalb umso mehr dank an Ina Bauer und angelike, ich freue mich immer über nette reviews wie eure!
Majin Micha: jaja, wer würde das nicht gerne bin selber gespannt, was ich alles aus der party machen werde,
aber für vorschläge bin ich immer offen )
Vielen lieben dank, für deine lieben reviews!
teddy 172: hier hast du rons entscheidung g Ich mag ihn einfach viel zu sehr um ihn so gemein und doof darzustellen, habs ja versucht auch an dich vielen dank!
