Der Umzug

Feuchter Nebel hing in der Luft und Harry fröstelte es. Er war zeitig aufgestanden, damit er Ginny möglichst früh erreichte. Ein bisschen aufgeregt war er schon. Er hatte noch nie mit jemandem zusammen gewohnt. Außer mit den Dursleys natürlich. Doch mit Ginny war das etwas ganz anderes. Es würde eine große Veränderung werden.

Die Lichter von Hogsmeade kamen näher und er sah Rauch über den Häusern aufsteigen. Seine Schritte wurden schneller. Der Januarmorgen war eiskalt und er freute sich schon auf die gemütliche Wärme in Ginnys Haus. Harry lächelte. Er würde sich daran gewöhnen müssen, dass es ab sofort auch sein Heim sein würde. Der Gedanke war einfach noch zu ungewohnt.

Nach wenigen Minuten sah er das rote Backsteinhaus zwischen den Nebelschwaden auftauchen. Dichter Efeu rankte über Teile des Hauses und um es herum standen riesige, alte Kastanienbäume, die mit einer kristallenen Schicht Reif überzogen waren.

Er drückte die Messingklingel. Einige Minuten tat sich nichts, doch dann flammte Licht in der Diele auf und er hörte Schritte auf der Treppe. Durch das verschliffene Fenster hindurch konnte Harry Ginnys roten Haarschopf ausmachen und wenige Augenblicke später hatte sie die Tür geöffnet.

„Morgen", strahlte Harry.

„Guten Morgen, Harry", meinte Ginny gähnend, „du bist aber früh dran." Sie ließ ihn eintreten.

„Tja, Morgenstund hat Gold im Mund", sagte Harry und ging in die Küche.

„Was?", fragte Ginny verschlafen.

„Muggelspruch", lachte Harry und begann am Teekessel herum zu werkeln.

„Oh, okay", sagte Ginny grinsend, „ich geh mich dann mal umziehen."

„Tu das, ich mach in der Zeit Frühstück."

„Was bist du denn so emsig heute Morgen?", neckte Ginny ihn und trat näher.

„Das, mein Schatz", sagte Harry, „wirst du bald jeden Morgen haben."

Ginny zog eine Augenbraue hoch.

„Ach ja?", fragte sie, „und wie willst du das bitteschön anstellen, wenn du oben im Schloss bist?"

„Da bin ich ja nicht ewig", sagte Harry und nahm sie in den Arm.

„Nein, am Wochenende kommst du hoffentlich heim", meinte sie.

„Du vergisst eine Kleinigkeit", sagte Harry, „ich bin nur dieses eine Jahr oben an der Schule. Ich mache nur dieses Jahr die Vertretung für Tonks."

„Das sind ja verlockende Aussichten", lachte sie und gab ihm einen Kuss. Im selben Moment fing der Teekessel an zu pfeifen.

Harry sah sich in der Küche um. Sie war viel schöner eingerichtet als seine eigene. Wahrscheinlich lag es daran, dass Harry selbst nicht allzu viel Zeit in der Küche verbrachte. Er dachte einen Moment nach. Tatsächlich kam er nach einigen Überlegungen zu dem Schluss, dass er insgesamt wenig Zeit im Birkenweg 16 verbracht hatte. Wenn er nicht gerade im Ministerium oder auf Einsätzen gewesen war, hatte er sich meistens in seinem Arbeitszimmer oder im Bett aufgehalten. Oder eben bei Ginny.

„Halloooo?", rief Ginny, „ich rede mit dir!" Sie wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum.

„Entschuldige. Was hast du gesagt?", fragte er und setzte eine interessierte Miene auf. Keinesfalls sollte Ginny schon am ersten Tag in ihrem Haus das Gefühl haben, er würde sie nicht beachten.

„Ich habe nur gesagt, dass wir uns beeilen sollten", wiederholte Ginny, „und pass ja auf, dass du mir demnächst mehr Beachtung schenkst. Immerhin ist dein Haus so gut wie verkauft." Sie grinste.

„Willst du mich etwa vor die Tür setzen?", fragte er empört.

„Wer weiß? Aber wir sollten uns ehrlich dranhalten", meinte sie mit einem Blick auf ihre Uhr, „es ist schon Viertel nach sieben."

Harry trank den letzten Schluck seines Tees.

„Wir haben doch noch Zeit", meinte er dann, „wann wollten sie denn kommen?"

„Das haben sie nicht gesagt. Aber du kennst doch Fred und George. Sie werden so früh wie möglich kommen", lachte sie.

Und tatsächlich hatte sie Recht, denn um halb acht hörte man das Hupen eines kleinen blauen Lieferwagens vor der Tür.

„Immer rein in die gute Stube!", rief Fred und riss die Tür zum Kofferraum schwungvoll auf.

„Ihr wollt uns in den Kofferraum sperren?", fragte Harry verblüfft.

„Bitte, zügle deine Begeisterung ein wenig, alter Junge", rief George.

„Ihr lasst uns aber wieder raus, oder?", fragte Harry ein wenig nervös. Manchmal waren ihm die Zwillinge nicht ganz geheuer.

„Ja, so in dreißig Jahren", lachte Fred, „jetzt stell dich schon nicht so an."

„Okay, ich wollte ja nur wissen", sagte Harry und hob ergeben die Hände.

„Dann mal los", sagte George. Harry hatte immer noch seine Skrupel, doch Ginny kletterte leichtfüßig wie eine Katze hinein. Harry seufzte und folgte ihr. Der Kofferraum hatte eine beträchtliche Größe angenommen und Harry sitze sich im Schneidersitz in eine der Ecken.

George grinste durch den Türspalt, dann schloss er mit einem Schwung seines Zauberstabes die Tür ab.

„Das ist alles nur zu eurer eigen Sicherheit", sagte Fred ernst. Seine Stimme drang nur gedämpft durch das Glas.

Harry kam sich vor wie in einem Vogelkäfig.

Ginny lachte.

„Sie lassen uns schon wieder raus", meinte sie lächelnd.

„Das ist mir klar", sagte Harry motziger, als er es eigentlich beabsichtigt hatte.

„Natürlich", sagte Ginny grinsend.

„Du denkst doch wohl nicht im Ernst, dass ich glaube, deine Brüder würden uns im Kofferraum eines Lieferwagens gefangen halten!", sagte Harry.

„Weißt du, so abwegig wäre der Gedanke gar nicht, wenn ich es mir recht überlege", sagte Ginny nachdenklich.

Von vorne konnte man das laute Zuschlagen von zwei Türen vernehmen, dann rief George: „Und dass ihr mir ja nichts kaputt macht!"

Harry stöhnte, dann setzte sich der Wagen ruckartig in Bewegung.

Harry wusste nicht, wie lange sie gefahren waren, bis der Lieferwagen endlich zum Halten kam. Er war von einer Seite auf die andere gerutscht und war sich vorgekommen wie auf einer besonders turbulenten Achterbahnfahrt. Doch endlich quietschten die Bremsen und Harry flog ein letztes Mal auf die Tür zu.

„Aber, aber, nicht zu hastig, mein Freund", rief Fred übermütig, als er die Tür aufschloss und Harry auf der Stelle heraussprang.

„Wo habt ihr überhaupt fahren gelernt?", fragte er sie ungehalten.

„Selbst beigebracht", meinte George stolz.

„Das merkt man", sagte Harry und konnte ein Grinsen nicht verbergen.

Hinter ihm hüpfte Ginny auf den Gehweg. Sie hatten vor Harrys Haus in Little Morringham gehalten. Der Vorgarten sah noch wüster aus als zu den Zeiten, wo Harry das Häuschen noch bewohnt hatte. Fast ein halbes Jahr war es nun her, dass er den Birkenweg Nummer sechzehn das letzte Mal gesehen hatte und die Wahrheit war, dass er sein Haus keine Sekunde lang vermisst hatte.

„Dann lasst uns mal anfangen", rief er, von einer Welle Tatendrang überkommen, und wischte die Spinnenweben von der Messing-Türklinke.

„Da kann es aber einer kaum erwarten", lachte Ginny und folgte ihm ins Haus.

Harry stand mitten im Wohnzimmer. Jetzt, wo er da war, wusste er gar nicht, wo er am besten anfangen sollte. Sein Blick streifte über die Sessel und Blumen, die mittlerweile in ihren Töpfen verdorrt waren und blieben an einigen Bildern hängen.

„Die hol ich mit", sagte er und riss sie von der Wand.

„Also, ein wenig System würde sicher nicht schaden, oder?", meinte Fred altklug und mit einem Schlenker seines Zauberstabs zauberte er einige Umzugkartons aus dem Nichts hervor.

„Ich würde sagen, wir fangen oben an, oder?", meinte Ginny und schnappte sich einen der Pappkartons.

„Wenn ihr meint", stimmte Harry zu und machte sich auf den Weg zu seinem alten Arbeitszimmer.

„Oh-oh, hier hat aber lange keiner mein aufgeräumt", lachte George, als sie das Zimmer betraten. Auf dem Boden lagen haufenweise Pergamentrollen, ein paar Federkiele und umgefallene Bücherstapel.

„Also, fangen wir an", bestimmte Ginny, stand aber immer noch ein wenig ratlos im Zimmer herum.

Harry schließlich machte sich auf den Weg zur Wand und löste ein Foto nach dem anderen.

Die unterschiedlichsten Leute strahlten ihm entgegen. Auf dem einen waren sämtliche Auroren des Ministeriums abgebildet und Harry dachte mit einer Mischung aus Wehmut und Vorfreude an das Ende seines Lehrerdaseins. Er hielt auch einige Bilder seiner Eltern und Sirius in den Händen, genauso wie die von Ron und Hermine und ihren Kindern. Sein Lieblingsfoto von Ginny legte er zu den anderen auf den Stapel und versenkte den Haufen ganz unten im Karton. Inzwischen hatten sich auch die anderen an die Arbeit gemacht. Fred und George rissen übermütig Bücher aus den Regalen und waren ganz angetan davon, Harrys Haus im Detail zu erkundschaften. Ginny lehrte die Schubladen seines Schreibtisches und stopfte Pergamente, Ordner und Tintengläser in eine weitere Kiste.

Bald waren sie mit dem Ausräumen des Arbeitszimmers am Ende angelangt. Nach einigen erstaunlichen Funden in den Tiefen Harrys Chaos („Wer außer unserem Dad kommt auf die Idee, jemandem, der in einer Muggelfamilie aufgewachsen ist, ein Buch mit dem Titel ‚Wie mische ich mich am unauffälligsten unter Muggel?' zu schenken?", fragte Fred verblüfft) und schon längst vergessenen Geburtstagskarten (Parvatis Schweinekarte sang noch immer so glockenhell wie am ersten Tag) räumten sie Harrys Umhänge und andere Kleidungsstücke zusammen, unter denen George ein Spitzenhemdchen aus Satin entdeckte, was ihn zu einem zehnminütigen Lachanfall veranlasste, bis Harry ihm endlich mitteilen konnte, dass es sich dabei keinesfalls um sein Schlafgewand, sondern ein vergessenes Geschenk für Ginny handelte.

„Schämst du dich denn nicht, Harry?", fragte Fred geniert und prompt kroch Harry die Röte in die Wangen. „So etwas unzüchtiges?"

Fred und George brachen daraufhin wieder in schallendes Gelächter aus und auch Ginny konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Komm schon, Harry", meinte George lachend und klopfte ihm auf die Schulter, „Katie hat einen ganzen Kleiderschrank voll davon zu Hause." und sie schüttelten sich erneut vor Lachen.

Harry beeilte sich mit dem Zusammenräumen im Schlafzimmer, um weitere peinliche Zwischenfälle zu vermeiden.

Aber Fred und George bekamen nichts ähnliches mehr in die Finger und so verließen sie eine halbe Stunde später das Zimmer und machten sich auf ins Bad, wo sie Handtücher und Pflegemittel in die Kartons warfen.

„Herrgott, Harry", lachte Fred, „für so eitel hätte ich dich ja har nicht gehalten!" Er blickte auf die Seidenglatts Haarpflegeserie und legte sie kopfschüttelnd in die Kiste.

„Hat mir Padma geschenkt", sagte Harry schnell.

„Ja ja", säuselte Fred nur.

In der Küche hatten sie leichtes Spiel, wo sie so gut wie alles verstauten.

Von bunten Tassen über Eierwärmer bis hin zu einem Vorratspack Spülmittel war alles dabei. Fred und George machten sich einen Spaß daraus, die Teetassen zum Jonglieren zu verwenden, da sie der Meinung war, Ginny hätte genug davon für beide.

„Und was sollen wir an der Hochzeit machen?", rügte Ginny Fred.

„Ich leih euch welche", bot dieser an.

„Haha, du hast doch nur vier. Eine für dich, eine für Angelina und falls mal Besuch kommt noch zwei auf Vorrat", meinte sie und entriss ihm die Tassen.

„Du hast die zwei vergessen, die ich benutze, wenn die anderen mal schmutzig sind. Du weißt doch, dass ich den Abwasch nur einmal wöchentlich mache."

Schließlich standen sie im Wohnzimmer. Harry füllte allein zwei Kartons mit Büchern, einen weiteren mit Fotoalben. Auch Vasen und Porzellan sowie sein altes Quidditchzeug, das er im Abstellraum fand, wollte er mitnehmen.

Es begann schon zu dämmern, als sie endlich alles sicher verpackt hatten.

„So, dann schaffen wir das mal raus", rief Fred und zückte den Zauberstab.

„Stop!", schrie Harry. Alle sahen ihn erstaunt an.

„Wir sind hier in einem Muggeldorf", belehrte Harry sie, „ihr könnt hier nicht zaubern."

„Wir sollen das alles so raustragen? Ohne Zauberei?"; fragte Fred entsetzt.

„Natürlich, dazu seid ihr doch da, oder?", meinte Harry, belustigt über die bestürzten Gesichter.

„Aber wir dürfen ja wohl noch die Kisten von oben nach unten fliegen lassen?", fragte Fred dann.

„Ja, aber aus dem Haus tragen müssen wir schon selbst", sagte Harry.

Nachdem sie „im Schweiße ihres Angesichts", wie die Zwillinge es nannten, letzten Endes alle vierzehn Umzugkartons in den Lieferwagen geschafft hatten, stand Harry allein inmitten seiner Wohnung. Es sah alles so leer aus. Noch waren die Zimmer möbliert, doch sobald Fred und George wieder reinkamen, wollten sie auch noch das ein oder andere von Harrys Möbelstöcken rausschaffen.

Harry schaute sich um. Er empfand keinerlei Abschiedsschmerz. Dieses Haus war ihm nie sonderlich ans Herz gewachsen. Zwar hatte er jahrelang darin gelebt, doch er würde viel eher den Fuchsbau oder Ginnys Haus als Heim bezeichnen.

„Da sind wir wieder, die niederen Möbelpacker", schnaufte George und Harry wandte sich zur Tür um, wo sie standen.

„Was sollen wir noch einpacken?", fragte Fred mit einer Hand auf dem Rücken.

„Ich würde gerne den Schreibtisch mitnehmen und den Ohrensessel", überlegte Harry.

„Und den Wandschrank im Bad", sagte Ginny, „dann kann ich mein altes Ding endlich rauswerfen."

„Eigentlich brauche ich so ziemlich meine ganze Büroeinrichtung, wenn ich nächstes Jahr wieder Auror bin", sagte er entschlossen. Fred und George stöhnten.

„Hat der Herr sonst einen Wunsch?", fragte Fred.

„Nein, ich glaube, das war's – obwohl, den Beistelltisch da hinten würde ich auch noch gerne mitnehmen."

„Und wie steht's mit dem Wohnzimmerschrank und dem großen Spiegel?", fragte Ginny.

„Stimmt, und die Kommode könnten wir auch noch gebrauchen."

„Und die alte Holztruhe!", warf Ginny ein.

„Sagt mal, wieso bleibt ihr nicht direkt hier wohnen?", fragte George verstimmt.

Die Sterne standen schon am Himmel, als Harry und Ginny endlich alles eingeladen hatten, was sie benötigten.

„Fertig?", fragte Fred.

„Fertig", antwortete George ihm und hievte den Ohrensessel in den Kofferraum.

Gerade wollten Fred und George einsteigen, als eine ältere Dame aus dem Nachbarhaus trat. Sie hatte ihren Hund an der Leine und schritt eilig auf sie zu. Fred und George verdrehten die Augen und ließen sich im Auto nieder.

Die Frau beschleunigte ihre Schritte, bis sie im Schein der Straßenlaterne neben Harry stand.

„Guten Abend, Mr. Potter", sagte sie, „ich habe Sie ja seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Wo waren Sie denn nur?" Sie riss neugierig die Augen auf. Doch ohne eine Antwort zu erwarten, fuhr sie fort: „Wissen Sie, durch mein kleines Küchenfenster habe ich Ihr Haus gut im Blick. Heute Nachmittag konnte ich beobachten, wie hier eine Kiste nach der anderen rausgetragen wurde. Ziehen Sie etwa um, Mr. Potter?"

Harry warf einen raschen Blick auf Mrs. Parkers Haus. Eine Rüschengardine verschleierte ein erleuchtetes Zimmer. Harry fragte sich, wie jemand so offen zugeben konnte, seine Nachbarn zu beobachten. Schlimm genug, dass man es überhaupt tat, da musste man es ihnen doch nicht gleich noch auf die Nase binden.

„Ja, Mrs. Parker", antwortete Harry freundlich. Er legte es an diesem letzten Abend nicht noch auf einen Streit an.

„Aha"; sagte Mrs. Parker und nickte einige Male wie ein alter Kauz, „und wohin ziehen Sie, wenn ich fragen darf?"

„Oh, ich ziehe zu meiner Verlobten hier", wich Harry ihr aus und zog Ginny zu sich. Mrs. Parker lächelte sie an und entblößte ein gelbliches Gebiss.

„Sie sind verlobt?", fragte sie interessiert. Harry nickte.

„Dann darf ich hoffen, auf Ihre Hochzeit eingeladen zu werden?", fragte sie aufdringlich.

„Sie werden von mir hören", meinte Harry schnell. Auf keinen Fall würde er sie zu einem Zaubererfest einladen. Doch Mrs. Parker schien zufrieden.

„Und wo genau ziehen Sie hin?", fragte sie. Ließ diese Frau denn nie locker? All die Jahre hatte sie sich nicht um ihn gekümmert. Obwohl, wahrscheinlich hatte sie ihn durch ihr Küchenfenster bespitzelt.

„In ein kleines Örtchen in Schottland", sagte Ginny rasch.

„Nein, wie entzückend!", rief Mrs. Parker aus.

„Ja, das finde ich auch", sagte Harry, „wenn Sie uns nun entschuldigen würden."

„Aber natürlich, natürlich", zwitscherte sie, „und viel Glück, Ihnen beiden. Sie sind ja so ein reizendes Paar."

Harry schenkte ihr ein gekünsteltes Lächeln, bevor er ein letztes Mal die Tür zum Birkenweg 16 abschloss.