Auf zum zweiten Streich ;-)

Hier das nächste Kapitel und auf eine Bitte hin ist es etwas länger. Ich hoffe euch gefällt's!

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Gandalf hielt der jungen Frau seine Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Es dauerte eine Weile bis sie den Kopf hob und Gandalfs Hand nahm.

Langsam gingen sie tiefer in den Wald. Nicky nahm kaum die Schönheit dieses Ortes auf. Viel zu viele Gedanken wirbelten in ihrem Kopf umher. Gandalf beachtete auch kaum den Wald mit seinen großen alten Bäumen, sondern betrachtete die junge Frau neben ihm eingehender. Ihre kurzen dunkelbraunen, fast schwarzen Haare umrahmte ihre Stirn. Ihr Gesicht war sanft, hatte aber auch ein sehr entschlossener Ausdruck. Ihre braunen Augen spiegelten eine reine und liebevolle Seele wieder. Doch jetzt waren sie durch einen Schleier von Angst und Verwirrung bedeckt. Ihr langer Mantel aus fremdartigem Stoff, brachte ihre sehr weibliche Figur zu Geltung. Anders als die Frauen in Mittelerde trug sie eine Hose aus blauem Stoff. Dazu trug sie ein dunkles mit kleinen Blumen besticktes Oberteil, das tief ausgeschnitten war und an den Schultern frei zu sein schien. Gandalf schüttelte leicht den Kopf. Sie war definitiv nicht von dieser Welt. Äußerlich jedenfalls, denn er hatte bei ihrer Ankunft wie eine Art Spiegel in ihren Augen sehen können. Die Liebe der Wesen in Mittelerde, aber auch den Sturm durch die dunklen Wesen. Es war merkwürdig, aber er war sich zu 100 sicher, dass sie nicht nur das Schicksal Mittelerdes in sich trägt, sondern diese Welt selbst ist. Eine Art Personifizierung ganz Mittelerdes. Das würde zu einem noch größeren Problem führen, dachte der Zauberer.

Nicky wusste nicht so recht wie lang sie gelaufen waren, aber plötzlich öffnete sich vor ihnen der Wald und ihr stockte der Atem. Vor ihr erschien ein Palast mit vielen kleinen verschieden Häusern. Die Wände waren aus einer Art Marmor, die das Mondlicht in verschiedenen Farben widerspiegelten. Auch schienen die vielen Häusern mit Terrassen nicht aus eigener Hand gebaut worden zu sein. Es schien als ob der Wald diesen Palast selbst gebaut hätte. Mit seinen vielen verwurzelten und gewunden Säulen, die ein Stockwerk nach dem anderen hielt. Es war wie in einem Märchen.

Trotz all der Schönheit erweckte dieser Ort eine Art von Traurigkeit in ihr. Auch schien dieser Ort leer und unbewohnt zu sein. Einige Häuser waren schon so zugewachsen, dass man es kaum noch als Haus identifizieren konnte. Es war als ob der Wald den Ort wieder für sich beanspruchte.

Gandalf lächelte, als Nicky mit großen Augen Elronds Reich betrachtete. Kaum ein Wesen war nicht von seiner Schönheit bezaubert. „Das ist..." begann er, wurde aber von Nicky unterbrochen: „...Bruchtal. Elronds Haus." Er sah Verwirrung in ihren Augen, als sie bemerkte, dass sie diesen Ort selbst benennen konnte.

Der Zauberer lächelte und führte sie zum großen Tor, dem Eingang zu Bruchtal. Das Tor war fast schon von Pflanzen und Efeu bedeckt, dass man meinen könnte, es sei aus einem ungekrümmten Baum entstanden.

Sie gingen hindurch und der köstliche Duft von gekochtem Essen lag in der Luft. Erst da bemerkte Nicky wie hungrig sie war. Sie sah auf ihre Armbanduhr, aber diese schien stehen geblieben zu sein. Sie zeigte genau auf 9 Uhr. Man hörte lachende Stimmen von dem oberen Stockwerk, den sie mit einer Treppe erreichten. Eine große Halle erstreckte sich vor ihnen. Es gab aber keine Wände und nur einige Säulen, die das nächste Stockwerk hielten, kennzeichnete es als eine große Halle.

Mitten in dieser Halle brannte an einer Feuerstelle ein Feuer und über ihm hing an zwei Stöcke befestigt ein Topf. Sie erkannte dieselben Männer wie an ihrer Ankunft. Die zwei Hobbits und der kleine Wikinger standen am Feuer herum und waren tief in einer Unterhaltung vertieft. Elrond und der blonde Prinz saßen auf kleinen Hockern an einer Ecke und sprachen leise miteinander. Aragorn saß in der Nähe des Feuers und rauchte eine merkwürdig aussehende lange Pfeife.

Als Gandalf und Nicky den Saal betraten verstummten die Gespräche und alle sahen zu ihnen. Genauer gesagt auf Nicky. Ihr war das unangenehm und sie sah Gandalf Hilfe suchend an. „Wir sollten etwas essen und dann schlafen gehen, es war für jeden ein langer Tag", sagte er und ging auf die beiden Hobbits zu. „Was habt ihr denn heute gekocht?" fragte Gandalf und beugte sich über den Topf. „Eintopf mit dem Hasen, den Aragorn erlegt hat", antwortete Merry und begann ein paar Mal mit einem großen Löffel im Topf zu rühren.

Gandalf nickte lächelnd und winkte Nicky zu sich. Als sie nah genug war, zeigte der Zauberer auf die beiden Hobbits. „Diese zwei Kerle sind sehr gute Köche musst du wissen." Die beiden Hobbits grinsten breit und wurden leicht rot, durch das Lob des Zauberers. Darauf nahm Aragorn die Pfeife aus dem Mund und sagt mit einem verschmitzen Lächeln: „Das ist ja auch kein Wunder soviel wie die essen. Man meint, dass sie nur zum Essen geboren worden sind."

Die beiden Hobbits sahen ihn beleidigt an: „Wir essen wenigstens besser als ihr Menschen. Das ist doch ungesund so wenig zu essen, " sagte Merry. Pippin nickte eifrig und ergänzte mit einem breitem Grinsen: „Du kannst jedenfalls nicht kochen." Nun war es der blonde Prinz, der Aragorn zur Hilfe kam: „Meine lieben Hobbits, so könnt ihr doch nicht mit einem König sprechen!" Er tat entsetzt, aber ein leichtes Lächeln spielte um seine Lippen. Beide Hobbits fingen an zu lachen und beide sagten gleichzeitig: „Zur Zeit ist er wieder Streicher!" Alle fingen an zu lachen, außer Nicky, die Aragorn ungläubig anstarrte. Er ein König ? Liefen etwa alle Könige in dieser Welt so rum?

Beim Essen wurde sie von den beiden Hobbits in die Mitte genommen und bekam einen Schnellkurs in Sachen Hobbits. Beide brachten sie ständig zu lachen und sie spürte wie sie sich langsam entspannte. Die beiden Hobbits schienen die junge Frau ins Herz geschlossen zu haben, denn sie wichen den ganzen Abend nicht von ihrer Seite. Es wurde langsam dunkel und von der Halle aus konnte man den Sternen behangenen Himmel sehen.

Legolas, der nichts lieber tat, als sich in der Nacht zu verlieren, ließ den Blick nicht von der jungen Fremde ab. Sie schien eine besondere Anziehungskraft zu haben und er konnte sich dieser nicht entziehen. Aragorn, der neben ihm saß bemerkte das Interesse seines Freundes an der jungen Frau. Er lächelte während er seine Pfeife stopfte. „Sie ist außergewöhnlich", sagte Aragorn schließlich. Legolas zuckte zusammen.

Es war das erste Mal, dass Aragorn ihn erschrocken hatte. Er war viel zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt und hatte Aragorn nicht bemerkt. Legolas erholte sich schnell und sagte: „Ja, das ist sie." Er schwieg, aber nach einer Weile fuhr er fort. „Es ist auch kein Wunder. Wer das Schicksal Mittelerdes in sich trägt, hat eine besondere Ausstrahlung."

Aragorn musste bei diesen Worten schmunzeln. Er war sich ziemlich sicher, dass es nicht nur das war, was seinen Freund an der jungen Frau interessierte. Aragorn wunderte sich immer noch wie Nicky seinen Namen erraten oder gewusst hatte, aber es schien wohl daran zu liegen, dass sie das Schicksal jedes Menschen kannte und somit auch seins. Dieser Gedanke war ihm unangenehm, aber es hatte sich heraus gestellt, dass Nicky ein angenehmes Wesen hatte.

Nicky stand voller Staunen in dem Zimmer, das für diese Nacht ihres war. Ein großes Himmelbett stand in der Mitte des Raumes. Neben dem Bett waren nur noch ein Tisch und ein Stuhl vorhanden. Was ihr aber vor allem den Atem raubte, waren die Wände und deren Schnitzereien. Es gab drei Wände und an der vierten Wand war ein Mannshohes Fenster angebracht, dass aber kein Glas hatte.

Eine frische Brise kam herein geweht und schien die Figuren an der Wand zum Leben erwecken. Fremde Wesen, Tiere und Pflanzen schmückten die Wände und an der Wand, an der das Bett stand, stand ein Wesen, dass wie ein Engel aussah. Es breitete die Arme aus und schien das Bett zu umarmen und zu schützen. Das Gesicht war sanft und ein Lächeln, das den ganzen Raum zu erhellen schien, lag auf seinem Gesicht. Nichts von der Starrheit, die normalerweise Statuen und ähnliche Plastiken charakterisiert, war an dieser Figur zu sehen. Es schien, als ob dieses Wesen nur zu schlafen schien und jeden Moment aufwachen könnte. Langsam und wie in Trance setzte sie sich auf das große Himmelbett. Mit dem Blick zum Fenster saß sie nun da und betrachtete die Bäume und Blätter wie sie sich in der Brise langsam bewegten.

Alleine…zum ersten Mal seit sie dieses widerliche Wesen getroffen hatte und alles begonnen hatte. Sie schloss die Augen und atmete die frische Luft ein, die ihr etwas Trost spendete.

Hier war sie also, in einer ihr fremden Welt, bei fremden Wesen und mit dem Wissen, dass sie das Schicksal dieser Welt in sich trug. Eine Träne kullerte über ihre Wange. Was sollte sie nur tun? Was würden ihre Freunde und ihre Familie tun, wenn sie erfahren, dass sie urplötzlich verschwunden war? Angst und Verzweiflung stiegen in ihr auf. Wie konnte so was nur passieren und warum hatte sie ausgerechnet dieses verdammte Schicksal dieser Welt in sich?

Die Brise nahm zu und verwandelte sich in einen frischen Wind, der einen ihr fremden Duft mit sich trug. Sie spürte wie dieser Wind über ihre Wange strich, wie um sie zu trösten und der fremde Duft ihre Sinne zu streicheln schien. Sie öffnete die Augen und sah wie kleine Blütenblätter um sie herum tanzten. Der Wind ließ nach und ein Blütenblatt fiel in ihre offene Hand, die auf ihrem Schoss lag. Vorsichtig hob sie ihre Hand und betrachtete das kleine herzförmige Blatt. Es war hellblau und war von weißen Linien durchzogen, die früher einmal die Blume Wasser gespendet hatten.

Das Blütenblatt war zart und fühlte sich wie Seide an. „Blau ist Farbe der Hoffnung", sagte sie leise und lächelte leicht. Nie hatte sie sich sonderlich über die Symbolik von Farben oder Pflanzen interessiert. Ihre Freundin war allerdings in diesen Dingen wie eine Besessene.

Vielleicht war das ein Zeichen, dass doch noch alles gut gehen würde…irgendwie…und das sie bald wieder nach Hause könnte. Unwillkürlich fiel ihr wieder das Gespräch mit Gandalf und den Anderen ein. Man hatte sich geeinigt am nächsten Morgen sich nach einem Ort namens Lorien aufzumachen. Danach sollte man weiter sehen. Gandalf und der Elbenfürst wollten hier bleiben und sie sollte mit den fünf Männern aufbrechen.

Vorsichtig legte sie das Blütenblatt auf den Tisch und legte sich auf das große Himmelbett. Sie wusste nicht wie sie diese Reise machen würden, denn so weit sie dachte und so viel sie eben von Mittelerde gesehen hatte, gab es keinerlei Autos und die Zeit würde man mit dem Mittelalter ihrer Welt vergleichen können. Zu Fuß oder zu Pferd würden sie wohl diese Reise antreten. Im Moment war es ihr aber egal sie war müde, aber sie konnte doch nicht schlafen.

Mit offenen Augen starrte sie an die Decke und entschied sich nach einer Weile aufzustehen, da es ihr recht sinnlos erschien im Bett zu liegen, wenn sie doch nicht schlafen konnte. Barfuss ging sie aus ihrem Zimmer und blieb auf der großen Terrasse, die sich vor ihrem Zimmer ausstreckte, stehen. Dieser Anblick war einfach unglaublich. Vor ihren Augen begann der Wald mit seinen hohen und – trotz der Dunkelheit – hellen Bäumen. Zu Füßen des Waldes plätscherte ein kleiner Bach und glitzerte Silbern im Mondschein. Fremde, aber wunderschöne Blume streckten ihre Stile dem Mond hin.

Auch wenn sie nie besonders im Biologieunterricht war, wusste sie doch, dass Blumen sich nur bei Sonne öffneten. Diese fremden Blumen schienen sich aber erst bei Mondschein zu öffnen. Jedes einzelne ihrer Blütenblätter war anders und sie glitzerten in allen erdenklichen Farben im Mondschein.

„Bei Vollmond ist die Natur am schönsten", sagte plötzlich eine Stimme und sie zuckte erschrocken zusammen. Langsam drehte sie sich um und sah erstaunt den dunkelhaarigen Fürsten vor ihr stehen. Er lächelte leicht. „Ich hoffe ich störe Euch nicht…" fuhr er fort.

Nicky schüttelte langsam den Kopf. Der Fürst hatte etwas an sich das Respekt verlangte, aber auch Gehorsam. „Nein, Ihr stört nicht", sagte sie schließlich. Auch wenn es ihr noch schwer fiel so versuchte sie sich doch an der mittelalterlichen Sprache. Ihr schien es respektlos gegenüber einem so hohen und einflussreichen Menschen…nein Wesen…in ihrer umgangssprachlichen Sprache zu sprechen. Sie runzelte bei den Gedanken die Stirn, wie kam ihr bloß solche Ideen? Elrond sah die Überraschung aber auch Verwirrung in der jungen Menschenfrau.

Sein Gesicht wurde ernst. Den ganzen Abend hatte er sie beobachtet und ihr verwirrter Blick schien nicht von ihr weichen zu wollen. Er wollte ihr helfen sich wenigstens einigermaßen in Mittelerde zu Recht zu finden. Schließlich hing das ganze Schicksal Mittelerdes von ihr ab. Auch wenn er Mittelerde verlassen wollte, seine Tochter blieb und er wollte, das wenigstens für sie und vielleicht sogar für seine Enkeln Mittelerde ein sicherer Ort blieb.

So standen sie eine Weile schweigend neben einander. Nicky wusste nicht recht was sie von dem Fürsten halten sollte. Sie hatte allerdings das Gefühl das Elrond bereit war ihre Fragen zu beantworten, wenn sie es sich denn traute. Schon seit diese ganze Geschichte begonnen hatte, wurde sie das Gefühl nicht los, dass sie alles viel mehr mit ihren Sinnen war nehmen konnte und von vorne herein wusste was in der Vergangenheit geschehen war und in dem hier und jetzt. Die Zukunft blieb ihr verschlossen. Traurig war sie nicht darüber, da sie mit den verwirrenden Gedanken der Vergangenheit und der Gegenwart mehr als genug zu tun hatte. Verzweifelt versuchte sie ihre Gefühle und Gedanken zu ordnen.

Elronds Stimme schreckte sie nun zum zweiten Mal aus ihren Gedanken. „Ist unsre Welt denn so anders?" fragte er. Nicky sah zur Seite und begegnete seinem interessierten Blick. Sie lächelte leicht. „Das kann man wohl sagen. Diese Welt ist so…" sie wusste nicht weiter. Ja, wie war diese Welt? Wie unterschied sie sich von ihrer? Sie hatte ja noch nicht viel gesehen und doch hatte sie – nach ihrem Ermessen – genug gesehen um sich einen Vergleich leisten zu können, oder?

„Ihr braucht nicht zu antworten…" sagte er schließlich, als die Stille anhielt. Sie nickte langsam. „Ihr verlasst diesen Ort, nicht wahr?" fragte sie schließlich. Er sah sie überrascht an. Gandalf hatte ihm zwar gesagt, dass sie so einiges wusste und doch überraschte es ihn es selber zu erfahren. „Ja, unsre Zeit ist vorbei." „Warum?" fragte sie.

Elrond schwieg und lehnte sich an eine Säule neben dem Geländer. „Die Elben waren die ersten Lebewesen auf dieser Welt und sie werden die ersten sein, die sie verlassen." „Das ist aber keine Antwort", sagte Nicky. Elrond schüttelte den Kopf. „Leider nicht. Mittelerde braucht uns nicht mehr und die Götter holen uns in ihre Hallen zurück." Seine Stimme klang traurig und leichter Missmut schwang mit.

Nicky verstand die Bedeutung seiner Worte nicht und doch wusste sie, dass er Recht hatte. Dieser Ort schien es nur zu bestätigen. Der Wald holte sich Bruchtal zurück und keiner würde ihn aufhalten können. Die Zeit der Elben war vorbei und die Zeit der Menschen brach an. Ein merkwürdiger Kloß bildete sich in ihrem Hals. Eine ganze Kultur würde dem zu Opfer fallen und in ein paar Jahren würde sich niemand mehr an Elben erinnern.

Sie wusste nichts von der Kultur der Elben, noch ihre Lebensweisen und doch war es ihr, als ob ein Stück Mittelerdes beim Verschwinden der Elben sterben würde. „Legt Euch schlafen, es wird morgen ein langer Tag", sagte er schließlich und legte ihr beruhigend seine Hand auf ihre Schulter. Sie nickte nur und ließ sich von ihm wieder in ihr Zimmer bringen. „Gute Nacht", sagte er bevor er die Tür hinter sich schloss. Langsam ging sie zu ihrem Bett. Der Kummer dieser Welt schien ihr größer zu sein, als jeden Kummer, den sie je gehabt hatte. Mit diesen Gedanken fiel sie in einen traumlosen Schlaf.

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Ein kleines Reviewchen zu meinem morgen Geburtstag? ‚lieb guck'

An Tanja aka Loeke77: Es freut mich immer zu hören, dass meine Geschichte gut ankommt. Ich hoffe es macht auch weiterhin Hunger auf mehr ;-)

An anu: So, dein Wunsch ist mir Befehl ‚verbeug'. Lang genug? ;-)