Danach

Padma kam erst wieder zu sich, als sie durch einen Kerker geschleift wurde. Ein Gefühl sagte ihr, dass sie sich im Ministerium befand. Ihr war schwindlig und sie hörte ein Stimmengewirr, dass ihr weit weg erschien. Eine Tür öffnete sich und sie wurde in eine der Zellen gestoßen, sie fiel zu Boden und schlug sich die Knie auf.

In der Ferne hörte sie eine Frau, sie brauchte eine Weile, bis sie begriff, dass die Frau dabei war ihr wieder auf die Beine zu helfen, und die Stimme nicht aus der Ferne sondern aus direkter Nähe kam.

„Lass sie liegen!", hörte sie eine drohende Stimme, wenig später fiel sie wieder zu Boden.

Sie öffnete die Augen und sah die Frau neben sich liegen, offenbar war sie mit einem Fluch behext worden, weil sie ihr helfen wollte. Padma war zu schwach, um ihre Augen offen zu halten. Das Stimmengewirr wurde immer leiser und leiser.

Hannah wurde mit einer ganzen Gruppe von Demonstranten und Demonstrantinnen in das Ministerium gebracht. Eine Gruppe der Exekutive hatte eine Art Korridor gebildet. Sie standen links und rechts am Gang. Sie hatte Ernie aus den Augen verloren, nachdem sie mit zwei verschiedenen Portschlüsseln hierher transportiert wurden. Zuerst dachte sie es wäre Askaban, aber nach einer Weile wurde ihr klar, dass es das Ministerium sein musste.

Sie wurde von einem Exekutivbeamten gestoßen und weiter gedrängt. Sie folgte den anderen durch den Korridor. Sie wurden die ganze Zeit über von der Exekutive behext, während sie den Gang entlang gingen. Hannah verlor langsam ihre Kräfte. Den Zauberstab hatten sie allen gleich nach der Festnahme abgenommen, und nun war sie den Flüchen die auf sie trafen wehrlos ausgeliefert. Sie versuchte daran zu denken, dass das alles bald vorbei wäre. Sie konnten sie nicht lange hier festhalten, das konnten sie einfach nicht. Mit jedem Fluch der sie traf wurde jedoch eine Stimme in ihr lauter, die sagte, dass das hier vielleicht nur der Anfang des Grauens wäre. Kurz glaubte sie Ernies Stimme zu hören, der ihren Namen rief. Als sie sich umwandte, wurde sie wieder behext, also entschloss sie sich einfach weiterzugehen. Der Gang schien endlos, und als er endlich endete, wurde sie in einen Zelle geworfen.

Fünf Gestalten lagen am Boden und sie wollte ihnen helfen.

„Rühr sie an, und du liegst bei ihnen!", schrie ein Beamte und behexte sie.

Offenbar hatte er bemerkt, dass sie ihre Aufmerksamkeit den Gestalten widmete. Aber sie konnte sie doch nicht am Boden liegen lassen. Sie wollte sich zu ihnen bewegen, als eine andere Frau sie packte und beiseite zog.

„Es war zuerst nur eine die am Boden lag. Der Arsch macht keine Scherze, seit ich hier bin hat er vier Hexen behext, die versuchten ihr und dann den anderen zu helfen.", meinte sie eindringlich.

Hannah versuchte sich loszureißen, aber die Frau hielt sie fest.

„Es nützt weder dir noch ihnen, wenn du dich auch von ihnen besinnungslos hexen lässt.", sagte sie bestimmt.

Als Hannah nicht länger an ihren Händen zerrte, ließ sie sie los.

„Wenn der eine Kerl weg ist, kümmern wir uns um sie.", beruhigte sie die Hexe, sie war um einiges älter als Hannah selbst.

Hannah ließ setzte sich auf die Stelle an der sie stand, sie konnte nicht länger stehen. Die Zelle füllte sich immer mehr und es gab kaum Platz für alle.

Ernie hatte Hannah zuletzt im Korridor gesehen, als er ihren Namen rief, wandte sie sich kurz um. Aber sie wurden deshalb beide behext, und er bezweifelte, dass sie ihn gesehen hatte. Er konnte kaum fassen, wie viele Leute sie geschnappt hatten. Die Zelle in der er sich befand war überfüllt, viele kauerten am Boden und zitterten. Einige heulten bitterlich. Er sah sich um, es waren Zauberer jeden Alters, sogar welche, die bestimmt wesentlich jünger waren als er selbst, fast noch Kinder. Ernie hatte einige Flüche abbekommen, als er durch den Korridor ging, aber er hatte es noch gut erwischt. Zumindest konnte er sich im Gegensatz zu anderen noch aufrecht halten.

In einer Ecke sah er eine Gestalt liegen. Er drängte sich zu ihm.

„Er lässt sich nicht helfen.", meinte ein Zauberer eindringlich, aber Ernie ließ sich nicht davon abhalten.

„Malfoy?", fragte er, als er die Gestalt erkannte.

„Lasst mich in Ruhe.", fluchte er.

Ein Beamter wurde offenbar aufmerksam auf das Geschrei.

„Ruhe da drinnen!", schrie er und ein Fluch traf die Menge.

„Lass ihn in Ruhe, sonst macht er uns nur noch Schwierigkeiten.", meinte ein verärgerter Zauberer.

„Malfoy.", versuchte er es wieder.

Draco hob seinen Kopf und starrte ihn an.

„Macmillian?", fragte er verwirrt.

Ernie konnte sehen, dass er Tränen in den Augen hatte.

„Hast du Schmerzen?", fragte Ernie.

„Geht dich nichts an, Halbblut.", meinte er und verzog sein Gesicht unter Schmerzen.

Ein Zauberer versuchte Ernie von ihm wegzuziehen.

„Das ist einer von denen die für diesen Ärger verantwortlich sind. Also halt dich gefälligst fern von ihm.", meinte er, „Du gehörst doch nicht etwa zu ihm?"

„Nein. Aber ich kenne ihn und ich werde ihn bestimmt nicht einfach so seinem Schicksal überlassen. Wir sitzen alle hier fest. Glaubst du sie hätten das nicht auch ohne diesen Vorwand gemacht?", sagte Ernie bestimmt.

„Dir ist ja nicht zu helfen.", fluchte der Zauberer.

„Er hat Recht!", kam es aus einer anderen Ecke.

Von allen Seiten her kamen Zustimmungen oder Gegenstimmen.

Wieder wurde ein Beamter aufmerksam.

„Haltet die Klappe!", schrie er und ließ wieder ein paar Flüche auf die Menge los.

Ernie zerriss seinen Umhang und verband notdürftig Malfoys Kopf auf dem eine Platzwunde klaffte. Malfoy wehrte sich zunächst, gab dann aber nach, da er kaum die Kraft hatte sich aufrecht zu halten.

Hannah behielt die Wachen im Auge. Als der Beamte, der verhinderte, dass sie den Frauen halfen endlich abgelöst wurde, war sie eine der ersten, die sich um die verletzten Frauen kümmerte. Sie drehte eine der Frauen vorsichtig zur Seite.

Sie schreckte zurück, es war Padma. Tränen stiegen ihr in die Augen.

„Sie ist nicht tot.", beruhigte sie die Hexe, die sie zuvor zurückgehalten hatte und riss dann ein Stück ihres Umhanges ab, „Hier, verbinde ihre Wunden."

„Ich kenne sie.", meinte Hannah mit Tränen erstickter Stimme.

Die Hexe klopfte ihr sanft auf den Rücken.

„Jetzt nur nicht die Nerven wegschmeißen, Kleine. Sie kommt wieder auf die Beine und wir sind bald wieder hier draußen.", redete sie ihr gut zu.

Aber ein dumpfes Gefühl in der Magengegend gab Hannah das Gefühl, dass bald ein sehr relativer Ausdruck sein konnte. Sie schleppte sich mit Padma hinüber zu einer Wand und lehnte sich an, während sie Padmas Kopf auf ihren Oberschenkel platzierte und wartete, dass sie wieder zu Bewusstsein kam.

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Es vergingen beinahe drei Stunden, bis Zacharias und Luna, gefolgt von ihren Doppelgängern und Doppelgängerinnen erschienen.

„Was ist geschehen?", fragte Harry, als er sie sah.

„Alles in Ordnung. Sie haben uns nur unglaublich lange festgehalten und die Daten von allen Anwesenden aufgenommen. Es ging alles so schnell, dass niemand Zeit hatte zu reagieren. Ihr hattet Glück.", erklärte Zacharias, auch er schien nicht überzeugt von der ganzen Aktion zu sein.

„Wir stehen in eurer Schuld.", meinte Harry zu Anthony, Susan, Katie, Oliver, Theodor und Su, „Ihr habt zwar noch unsere Gestalt, aber ich muss euch bitten schnell zu verschwinden und euch erst wieder zu zeigen, wenn ihr wieder ihr selbst seid."

„Ich verlange eine Erklärung.", forderte Theodor in der Gestalt von Neville, er war in Rage, „Ihr habt uns einer unnötigen Gefahr ausgesetzt!"

„Ich weiß, dass ich dich damit vor den Kopf stoße, aber die Erklärungen findest du morgen im Tagespropheten. Wir werden euch zu gegebener Zeit alles sagen was ihr unbedingt wissen müsst.", meinte Hermine.

„Nein, das genügt mir nicht.", erklärte Theodor und zuckte plötzlich, weil er sich langsam zurückverwandelte.

Hermine ging zu einem Schrank in der Nähe des Kamins und holte das Pergament der Gruppe hervor.

„Dann trag dich in dieses Pergament ein.", meinte Hermine und streckte es ihm entgegen.

„Oh nein, Hermine, du wirst mich nicht noch mehr in diese Machenschaften verstricken.", schüttelte er den Kopf, der wieder langsam seine Form annahm.

„Nur wenn du dich einträgst habe ich die Gewissheit, dass du schweigst.", erklärte Hermine.

„Und ich laufe Gefahr mit euch unterzugehen.", wies er sie ab.

„Vielleicht kannst du uns helfen, nicht unterzugehen.", warf Zacharias ein, dessen Gesicht sich gerade zurückverwandelte.

Während sie langsam wieder ihre eigenen Gestalten annahmen, und ihre Kleidung wechselten, hatte Theodor Zeit zu überlegen.

„Ich verpflichte mich damit zu nichts?", fragte er wenig überzeugt.

„Aber ich kann dir keine Sicherheit garantieren. Es ist möglich, dass sie uns alle schnappen. Aber es ist unwahrscheinlich, dass jemals jemand das Pergament entschlüsseln kann.", erklärte sie.

„Was hältst du davon, Su?", fragte er sie.

„Ich weiß nicht.", schüttelte sie unsicher den Kopf, „Ich möchte nur endlich nachhause."

Theodor nickte zustimmend zu.

„Wir werden es uns überlegen.", meinte Theodor immer noch wütend.

„Gut, aber ihr bekommt eure Antworten dann auch nicht heute.", erklärte Hermine bestimmt.

Theodor und Su tauschten Blicke aus.

„Für heute gebe ich mich zufrieden, aber wir sprechen uns morgen.", erklärte er und Su und er apparierten gemeinsam.

„Ist es ratsam ihnen vorübergehend weiterhin das freie Apparieren in mein Haus zu gestatten, Hermine?", fragte er, da er sein Haus gegen unerwünschte Gäste gesichert hatte.

„Das ist deine Entscheidung. Ich denke sie auszusperren würde bedeuten sie vor den Kopf zu stoßen und wir sind ihnen einiges schuldig.", meinte sie immer noch aufgewühlt.

Katie und Oliver beschlossen sich ebenfalls erst morgen wieder zu melden und apparierten. Auch Anthony und Susan verabschiedeten sich und vereinbarten ebenfalls morgen wieder zu kommen.

Nun tauschte die Gruppe ihre Erfahrungen aus.

„Lavender wurde von Sicherheitsleuten zurückgebracht. Sie hat Seamus offenbar den zweiten Anstecker gegeben. Ihre Tarnung ist also immer noch aufrecht.", meinte Zacharias abschließend.

„Es ist also noch einmal alles gut gegangen.", meinte Ginny.

„Wir hatten Glück, aber das ändert nichts daran, dass wir äußerst unverantwortlich gehandelt haben.", meinte Hermine.

Alle waren dieser Ansicht.

Einen Augenblick später läutete es an der Tür.

„Wer kommt denn jetzt hier her?", fragte Ginny erschrocken.

„Solange es nicht das Ministerium ist.", versuchte Harry die Stimmung aufzulockern.

Gebannt warteten alle darauf, dass Harry zurückkommen würde.

„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.", bereitete sie Harry darauf vor, „Die gute ist, es ist nicht das Ministerium, es ist noch viel schlimmer."

„MR POTTER!", hörten sie die erzürnte Stimme von Professorin McGonagall.

Als McGonagall mit ihrem bösen Blick alle Anwesenden musterte, fühlten sie sich wieder wie die Erstklässer und Erstklässerinnen die etwas Schreckliches angestellt hatten.

„WAS!", schrie sie so laut sie konnte und holte gleich wieder Luft, „WAS IN MERLINS NAMEN HABEN SIE SICH NUR DABEI GEDACHT!"

Niemand wagte es ihr in die Augen zu sehen.

„Haben sie überhaupt auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen die ihre Handlungen mit sich bringen hätten können nachgedacht. Wie haben sie sich das eigentlich vorgestellt? Und was ins Merlins Namen hat sie davon abgehalten mir ihre Pläne mitzuteilen."

„Genau das.", meinte Ginny und bereute es im gleichen Moment.

„Mrs Potter! Das ist nicht der Zeitpunkt um witzig zu sein. Wenn ihr Bruder Charlie nicht darüber informiert gewesen wäre, dass sie planen Ms Bullstrode, Mr Crabbe und Mr Goyle zu befreien wären sie ganz schön in der Patsche gesessen.", schnaubte sie vor Wut.

„Nun, sie haben uns auch nicht gerade in ihre Pläne eingeweiht.", meinte Hermine stur.

Für einen Augenblick herrschte Stille, ehe Minerva ihnen zumindest ihre heutige Vorgehensweise offenbarte.

„Als Charlie uns erzählt hat, dass sie Vielsafttrank verwenden wollen, haben wir beschlossen das gleiche zu tun. Allerdings haben wir etwas mehr mitgedacht.", erklärte sie, „Ordensmitglieder spielten sämtliche Sicherheitsleute und zwei Anwesende."

„Und die Hexe die hereinplatzte und behauptete die Demonstration sei eskaliert.", meinte Harry.

McGonagall schüttelte den Kopf.

„Sie war zwar unser Glück, aber ich wünschte sie wäre es nicht gewesen. Die Demonstration ist eskaliert und 176 Leute wurden vorläufig festgenommen.", erklärte sie bestürzt, „Auch Schülerinnen und Schüler von Hogwarts."

„Wissen sie wer?", fragten Zacharias und Harry zeitgleich.

„Ich habe noch nichts näheres in Erfahrung bringen können, aber vielleicht haben sie ja Kontakt zur Rechtshilfe?", spielte sie immer noch zornig an.

Zacharias nickte.

„Das ist ja schon einmal ein Anfang. Und jetzt erklären sie mir bitte was sie sich dabei gedacht haben, eine derartige Aktion zu starten. Und vor allem wie sie Leute gefunden haben, die dumm genug waren sie zu doubeln."

„Letzteres ist unsere Sache.", begann Hermine, „Der Grund für die Aktion war, dass die ganze Öffentlichkeitsarbeit keine große Wirkung erzielte."

„Also waren sie ungeduldig und dachten sich, wieso sollten sie nicht radikaler werden?", schüttelte McGonagall ungläubig den Kopf.

„Wir können uns das doch nicht gefallen lassen.", meinte Hermine.

„Haben sie auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht, was diese Aktion für den gesamten Widerstand bedeutet? Die breite Öffentlichkeit wird schon durch die Eskalation bei der Demonstration weniger bereit sein sich für den Widerstand auszusprechen, aber nach einer Befreiungsaktion?", schüttelte sie den Kopf.

Diese Tatsache sickerte langsam in ihre Köpfe.

„Aber wenn der Orden nichts getan hat. Sollten wir sie im Gefängnis sitzen lassen?", meinte Hermine.

„Sie haben sie befreit noch ehe es zu einem Prozess kam. Ihre Situation wurde also noch nicht einmal öffentlich dargestellt. Morgen werden die Medien auf Befehl des Ministeriums aufgrund der Situation den Widerstand kriminalisieren, Ms Bullstrode, Mr Crabbe und Mr Goyle sind auf der Flucht und vermutlich wird es so dargestellt, dass sie einer voldemortnahen Gruppe angehörten."

„Jedes Land wird ihnen Asyl gewähren. Niemand außerhalb Englands heißt diese Gesetzgebung gut.", meinte Harry.

„Aber wird ein Land es tatsächlich wagen sich öffentlich gegen England auszusprechen und die Flüchtigen aufnehmen? Wir wissen es nicht Mr Potter?"

„Und was hatten sie vor? Wollten sie es auf legalen Weg versuchen?", fragte Hermine wenig überzeugt.

„Allerdings, Ms Granger. Ich weiß nicht was im Moment in sie gefahren ist, aber ist ihnen nicht bewusst auf was für dünnem Eis sie mittlerweile wandeln? Sogar ich würde diese Gruppe ohne weiters als radikal bezeichnen. Offenbar scheinen sie zu vergessen, dass wir nicht gegen einen dunklen Magier sondern gegen das Ministerium kämpfen. Sie ziehen nicht mordend durch die Länder und die breite Masse spricht sich für diese Regierung aus.", erklärte McGonagall.

„Was nichts daran ändert, dass es sich um Verbrecher und Verbrecherinnen handelt. Sie werden doch wohl auch nicht leugnen können, dass wir in einer Militärdiktatur leben!", erklärte Hermine, „Das Zaubergamot wurde vom Minister willkürlich besetzt und der Minister hat seine Stelle einfach so nach dem Tod von Scrimgeour angetreten."

„Das alles ist mir durchaus bewusst. Aber dennoch finde ich ihre Handlungen waren ungerechtfertigt. Sie hätten zumindest den Prozess abwarten können.", beharrte McGonagall auf diesem Fakt, „Vielleicht wäre es dem Orden in der Zwischenzeit gelungen eine vernünftige Einigung zu erzielen."

„Ich will mit diesen Verbrechern und Verbrecherinnen gar nicht verhandeln.", schüttelte Hermine energisch den Kopf.

„Nun, offensichtlich haben der Orden des Phönix und Dumbledors Armee zwei vollkommen verschiedene Wege eingeschlagen. Ich befürchte nur, dass ihnen noch gar nicht richtig bewusst ist, welchen Weg sie da gewählt haben.", schüttelte McGonagall den Kopf, „Ich würde gerne nach den Ferien mit ihnen oder ihrem Sprecher oder ihrer Sprecherin ein weiteres Gespräch führen, dass zumindest das Problem unserer fehlenden Kommunikation erörtert. Im Moment haben wir ein noch akuteres Problem: Die Demonstration."