Die Londoner Gruppe

Ein Großteil der Leute, die weiterhin in London blieben um mitzuarbeiten und an den Aktionen teilnahmen, hatte sich im Hauptquartier – das offenbar der Sitz der Londoner Gruppe war - einquartiert und machte sich auch nicht die Mühe in der Nacht nachhause zu apparieren. Nicht nur, weil so viel zu erledigen war, sondern auch, weil die Stimmung in dem Haus sie zum Bleiben animierte. Hermine war begeistert von den Menschen die sie hier innerhalb so kurzer Zeit näher kennen lernte. Die meisten waren ausgesprochen offen und so kam schnell ein reger Meinungsaustausch zustande. Natürlich war die Stimmung dadurch getrübt, dass die vier Angeklagten immer noch in ihren Zellen saßen und immer klarer wurde, dass die Haftbedingungen schrecklich waren, aber sie konnten sich gegenseitig die notwendige Kraft geben, um überhaupt weiter zu machen.

Einzig zu Silvester verließ Hermine in Gesellschaft von Ginny und Harry das Haus. Sie besuchten Rons Grab. Eigentlich hatte Hermine geplant sich an diesem Tag in Godrics Hollow zurückzuziehen, aber letztendlich apparierte sie zurück nach London. In dieser Umgebung konnte sie sich eher von Rons Tod ablenken, als in Godrics Hollow. Immerhin gab es immer noch genug zu tun.

Sie tat sogar etwas, das sie von sich selbst nicht erwartet hätte: Fina, eine Hexe Mitte 30, bemerkte, dass sie noch viel zurückhaltender war als üblich, worauf sie Hermine ansprach. Tatsächlich erzählte sie dieser Frau, die sie kaum kannte, von ihren Gefühlen und erlaubte sich in ihrer Gegenwart auch Tränen.

„Es ist jetzt genau ein Jahr her.", begann sie und ihr kamen die Tränen.

Sie erzählte ihr davon, wie lange sie Ron schon geliebt hatte. Von ihrer Beziehung zu Victor und Rons Beziehung zu Lavender. Sie berichtete ihr davon wie sie einander endlich näher gekommen waren, während sie gleichzeitig versuchten den schwärzesten Magier aller Zeiten zu besiegen. Sie erzählte von ihrem ersten Kuss, ihrem ersten Mal, Rons schüchternem Heiratsantrag und schließlich davon, wie er sich für Harry und eine bessere Zukunft geopfert hatte und welche letzten Wünsche er ihm abgerungen hatte. Ohne darüber nachzudenken erzählte sie von der Zeit der Trauer und wie sie sich zuerst ganz zurückzog und dann durch die Hilfe von Ginny und Harry endlich wieder begann ihr Leben zu bejahen. Sie gestand auch, dass die Bitterkeit nie ganz von ihr gewichen war und sie schimpfte auf das Gesetz, das sie nun zwingen würde zu heiraten, obwohl sie sich sicher war, dass sie niemals wieder lieben könnte und kein Staat das Recht hatte so in ihr Leben und das Leben anderer einzugreifen.

Fina hörte ihr zuerst nur zu und hielt ihr die Hand. Danach erzählte sie ihr von ihren Verlusten und wie sie damit umzugehen gelernt hatte. Hermine hatte nicht damit gerechnet, wie gut es tun würde mit einer Außenstehenden über ihren Verlust zu sprechen. Und sie hatte nie gedacht, dass sie einer Person, die sie kaum kannte derart intime Details über ihr Leben offenbaren würde.

Nachdem sie sich eine Pause gegönnt hatten, begannen die beiden Frauen wieder damit sich der Planung von Aktionen zu widmen. Das Gefühl zu haben etwas gegen das Gesetz tun zu können, gab Hermine Kraft. Doch ihre Hoffnungen wurden mit jeden Tag aufs Neue erschüttert, wenn genaueres über den Zustand der Gefangenen in Erfahrung gebracht werden konnte. Außer ihrem Rechtsbeistand war ihnen jeglicher Kontakt zur Außenwelt untersagt worden, der Zustand der Zellen war miserabel, ihre Behandlung durch die Sicherheitstrolle ließ mehr als nur zu wünschen übrig, sie bekamen zu wenig Nahrung und waren während ihrer Haft allen Anschein nach öfters behext wurden. Abgesehen davon hatte das Ministerium angekündigt die Sicherheitstrolle durch Sicherheitsbeamten zu ersetzen, und diese später vielleicht durch Dementoren.

Mittlerweile standen auch alle Anklagepunkte fest. Alle vier waren angeklagt wegen Widerstand gegen die Ministeriumsgewalt, Mitführen verbotener magischer Gegenstände (Vielsafttrank) und Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung, die auch an der Befreiung der Gefangenen Millicent, Crabbe und Goyle teilgenommen haben sollte. Ernie und Hannah wurde außerdem Landfriedensbruch vorgeworfen. Draco wurde öffentliche Kundgabe voldemortnahen Gedankenguts zur Last gelegt. Ihnen allen drohte zwischen 4 und 20 Jahre Haft.

Alles was im Moment in ihrer Macht stand war jeden Tag auf die Straße zu gehen, zu protestieren und der Öffentlichkeit vor Augen zu führen, was wirklich vorgefallen war und wie schrecklich die Haftbedingungen waren. Hermine las öfter im Tagespropheten, dass McGonagall sich für ihre Schüler und Schülerinnen aussprach und sich unglaublich über die Haftbedingungen beschwerte. Da sich Dumbledors Armee vorläufig darauf geeinigt hatte, den Prozess abzuwarten, steckten sie all ihre Energie in die Solidaritäts- und Öffentlichkeitsarbeit und versuchten so der breiten Masse die Augen zu öffnen.

Es war immer wieder niederschmetternd von Passanten und Passantinnen zu hören, dass sie ja selbst schuld an ihrer Situation wären, wenn sie sich gegen den Erlass stellen würden, dass es nun einmal so sei wie es sei und dass jeder und jede seinen und ihren Teil betragen müsse und dazu eben die Erfüllung von Gesetzen gehörte. Wenn sie versuchte so zu argumentieren, dass niemand einfach so unhinterfragt Gesetze hinnehmen sollte, wurde sie oft darauf verwiesen, dass die Bevölkerung nach Voldemorts Fall dem Ministerium etwas Schuldig wäre.

Die wenigsten zeigten ehrliches Interesse, die breite Öffentlichkeit schien sich nicht für vier Jugendliche in Haft zu interessieren. Der Tagesprophet machte kein Medienspektakel daraus. Nach den ersten paar Tagen in denen der Widerstand kriminalisiert wurde, und die Demonstranten und Demonstrantinnen als Verräter und Verräterinnen und Randalierer und Randaliererinnen dargestellt wurden, kamen keine Berichte mehr. Auch die Flucht vor dem Schauprozess verschwand plötzlich aus den Medien. Die letzte Meldung sprach davon, dass die Verhandlungen mit Polen, wo sie um Asyl angesucht hatten im Laufen waren. Danach hörte die Öffentlichkeit nichts mehr.

Durch ihre ständige Anwesenheit im Hauptquartier der Soli-Gruppe (der ehemaligen Demo-Organisation) lernte Hermine auch einige Leute kennen, darunter auch ein paar die Scheinehen führten oder bald führen würden. Außerdem auch Mitglieder einer Gruppe die plante geschlossen nach Askaban zu gehen, sobald die Fristen abgelaufen waren, da sie keine Lust hatten sich dem Gesetz zu beugen.

„Sie können uns ja nicht für immer einsperren.", meinte Sophia, eine zierliche, dunkelhäutige Hexe.

„Ich meine sie können uns schlecht zwingen zu heiraten und die Ehe zu vollziehen. Was wollen sie machen? Sich ums Bett setzen, mich festbinden und einer Vergewaltigung beiwohnen.", schüttelte Grace, eine groß gewachsene Hexe mit einem Iro in den Farben des Regenbogen den Kopf.

Erschreckenderweise musste sich Hermine später eingestehen, dass sie dem Minsterium sogar eine derartige Handlung zutrauen würde.

„Sie können doch die Strafen die sie uns androhen nicht wirklich durchsetzen.", war Sophia überzeugt.

„Ich habe auch von Leuten gehört die untertauchen wollen. Wesen kann dann immer noch genug für den Widerstand tun. Du darfst dich nur nicht erwischen lassen.", erklärte Grace weiter.

„Und was macht ihr, wenn sie euch wirklich die ganze Zeit in Askaban behalten. Da drinnen könnt ihr doch nichts mehr tun.", warf Hermine ein.

„Wie gesagt.", meinte Sophia, „Wir wollen ein Zeichen setzen und glauben nicht, dass sie ihre Strafen wirklich umsetzen können. Wir haben draußen genug Leute die entweder untertauchen oder Scheinehen führen. Im Falle, dass wir uns irren, können wir ganz spontan den Plan ändern. Wir wären ja nicht die ersten die vor den Augen des Ministeriums türmen."

„Das muss wesen sich einmal vorstellen. Da sitzt der Minister und das ganze Ministerium in einem Saal versammelt und jemand besitzt ernsthaft die Dreistigkeit die ersten drei Opfer dieses menschenverachtenden Gesetzes direkt vor ihren Augen zu befreien. Wenn du mich fragst, sind das Helden und Heldinnen.", strahlte Grace.

„Oder Leute die sehr leichtsinnig und unüberlegt handelten und verdammtes Glück hatten.", meinte Hermine.

„Das kann ich mir nicht vorstellen. Die müssen das perfekt durchgeplant haben, sonst hätten die das doch nie geschafft. Ich meine direkt vor den Augen des Ministers! Ich hätte zu gerne sein Gesicht gesehen. Du warst doch dort oder? Wie hat er drein gesehen?", wollte Sophia wissen.

„So?", fragte Grace und machte ein verdutztes Gesicht.

„Oder so?", versuchte sich Sophia.

Sie wechselten sich eine Weile ab und Hermine musste herzhaft lachen.

„Sagen wir einfach, es war unbeschreiblich.", grinste sie.

Diejenigen, die untertauchten, erzählten das natürlich nicht herum, aber Hermine bekam bei manchen Leuten einfach so ein Gefühl.

„Ich hoffe Grace und Sophia schaffen es nicht dich von ihrer Idee zu überzeugen nach Askaban zu gehen.", meinte Sid, ein Zauberer Ende 20, der ziemlich abgetragene Kleidung trug, die mit Aufnähern und Buttons verziert war.

„Nein. Ich habe irgendwie doch die Befürchtung, das Ministerium könnte es ernst meinen. Wenn sie ein paar Leute einsperren und ihre Androhungen wahr machen, wirkt das bestimmt abschreckend auf andere. Und ich für meinen Teil möchte aktiv bleiben, so gut es eben geht.", erklärte sie.

Nach den Verhaftungen bei der Demonstration hatte Hermine ihre Meinung ein weiteres Mal geändert. Da es offenbar einige Leute gab die den Weg der Märtyrer und Märtyrerinnen eingeschlagen hatten, empfand sie es als sinnvoller in Freiheit zu bleiben, und weiterhin für DA zu arbeiten. Allerdings liebäugelte sie mit der Möglichkeit unterzutauchen. Da sie nämlich nicht einmal hier erfolgreich war einen Scheinehemann zu finden, hatte sie wenig Hoffnung, was die Möglichkeit einer Scheinehe betraf.

„Es soll ja auch Leute geben die untertauchen wollen. Ziemlich gefährlich würde ich mal sagen. Du musst dazu auf das Zaubern verzichten und unter den Muggel leben. Wenn wesen keine Magie anwendet, ist es eher unwahrscheinlich, dass wesen vom Ministerium gefasst wird. Es gibt ja auch die Möglichkeit als Muggel auszureisen und in einem anderen Land bei der magischen Gemeinschaft um magisches Asyl ansuchen. Aber egal wie, wesen kann dem Widerstand immer noch unterstützen, habe ich zumindest gehört.", wies er sie unverfänglich auf diese Alternative hin.

Die Frage die sich ihr aber stellte war, wie sie Dumbledors Armee so helfen könnte. Sie könnte eine Gruppe im Ausland gründen, aber sie könnte nicht mehr wirklich mitmischen. Vielleicht war ihre Einstellung mittlerweile wirklich ziemlich radikal. Natürlich gab es auch andere die über die Befreiung aus Askaban grübelten, aber sie war sich nicht so sicher, ob sie es auch wirklich tun würden.

„Du hast ja einen B.ELFE.R Anstecker!", wunderte sich Hermine schließlich und war erfreut das Thema wechseln zu können.

„Ja, eine Freundin hat ihn mir gegeben, sie hat im Sommer ein Mädchen in der Winkelgasse getroffen, das dort einen Informationsstand aufgebaut hatte.", meinte er.

„Das war dann wohl ich.", grinste sie.

Und schon unterhielten sie sich blendend über B.ELFE.R und Hermine konnte für einen Moment ihr ungelöstes Problem vergessen. Sid erzählte, dass er Mitglied einer Band war und sie bei ihren Konzerten immer das Informationsmaterial von B.ELFE.R verteilten.

„Jetzt, da Erlass 35 so aktuell ist, konzentrieren wir uns bei den Ansagen zwischen den Liedern natürlich mehr darauf, aber im Sommer haben wir immer darauf hingewiesen und das Material haben wir auch vervielfältigt. Es wäre toll, wenn du uns ein paar deiner Anstecker schicken könntest, ich bin mir sicher, dass wir sie bei den Konzerten leicht verkaufen können."

„Es gibt also wirklich einige Leute, die sich dafür interessieren?", freute sie sich.

„Natürlich. Du musst nur die richtigen Ecken im magischen London kennen und du wärst erstaunt, wie viele Leute dort darauf brennen würden dich kennen zu lernen.", grinste er.

Vor allem Zacharias schien in der ungewohnten Umgebung aufzugehen, er war vollkommen verändert und wurde plötzlich viel zugänglicher.

„Ich wusste doch, dass es auch politische Aktivisten und Aktivistinnen in der magischen Gemeinschaft geben muss.", erklärte er einmal zu Hermine.

„Und wie würdest du uns nennen.", schüttelte Hermine grinsend den Kopf.

„Ja. Nein. Ach.", meinte er, „Weißt du was, nächsten Sommer stell ich dir meine Muggelfreunde und Freundinnen vor, dann verstehst du was ich meine."

Umso mehr Zeit sie mit den Leuten hier verbrachte, desto mehr begann sie ihn zu verstehen und bekam eine Vorstellung davon, wieso er in Hogwarts ein Einzelgänger war, ehe er auf Dumbledors Armee traf.

„Hermine, weißt du, ich glaube ich habe den Fehler gemacht und die Muggelwelt in dieser speziellen Sache der magischen Welt vorgezogen. Ich habe noch nicht einmal versucht ähnlich Denkende zu finden. Sid hat mir gerade von B.ELFE.R erzählt, ich habe nie mitbekommen, dass diese Vereinigung überhaupt existiert, und dass du sie ins Leben gerufen hast.", strahlte er eines Abends.

Das Leben, das sie hier führten, unterschied sich so sehr von jenem Hogwarts. Seit sie da war hatte sie kaum an ihre Bücher gedacht, wenn ihr Lernen in den Sinn kam, nahm sie sich die Sammlung an Gesetzestexten und suchte weiter nach Möglichkeiten wie sie die anderen aus ihrer Lage befreien könnten.

Die Schule erschien ihr wie eine andere Welt und die Zeit vor den Ferien wie ein anderes Leben. Alleine der Tagesrhythmus unterschied sich von ihrem üblichen: Wie der Rest von DA hatte sie sich unter die Leute hier gemischt, sie stand auf, wenn sie wach wurde, kochte sich Kaffee, saß mit ein paar Leuten in der Küche, die sie selbst aufgebaut hatten. Beim Frühstück gab es meist die ersten beschwingenden Diskussionen, immer mit unterschiedlichen Leuten, da kaum jemand einen konstanten Tagesrhythmus hatte. Anschließend trafen sich unterschiedliche Projekt- oder Diskussionsgruppen. Oft wurden spontan welche ins Leben gerufen. Hermine musste nur von einem Raum in den anderen gehen, und schon konnte es passieren, dass sie eine Gruppe fand, die gerade an einer Aktion arbeitete, für die sie sich begeistern konnte. Dann wurde meist gearbeitet, in den Pausen getratscht. Es war nie ein Zwang, es basierte alles auf reiner Freiwilligkeit. Wer gerade keine Lust hatte etwas zu tun, saß gemütlich in dem Gemeinschaftsraum, den sie eingerichtet hatten oder machte Besorgungen in London. Manche gingen auch einfach ein und aus, und so kamen immer neue Gesichter in die Runde. Das Abendessen wurde immer von einer anderen Gruppe Freiwilliger zubereitet. Dabei trafen meist alle aufeinander. Quer verteilt über den Gemeinschaftsraum bildeten sich so kleine Grüppchen. Meist sah Hermine die anderen Mitglieder von Dumbledors Armee nur beim Abendessen. Durch ihre vielfältigen Interessen und das große Angebot arbeiten sie meist in verschiedenen Gruppen. Auch sie selbst veranstalteten unter anderem Verteidigungsworkshops und riefen eine Vielzahl anderer Aktionen ins Leben.

„Spannende Leute, nicht?", meinte Fred bei einem Abendessen, „Ich war begeistert, als ich feststellte, was für interessante Gestalten in London zu finden sind."

Schließlich rückte das Ende der Ferien immer näher, und Dumbledors Armee machte sich darauf bereit unvollendeter Dinge wieder nach Hogwarts zurückzukehren. Sie würden die Verbindung zum Widerstand in London aufrecht erhalten und in Hogwarts weiter ihre eigenen Pläne verfolgen. Aber es war ein merkwürdiges Gefühl in der Gewissheit nach Hogwarts zurückzukehren, dass ein Teil der Gruppe fehlte. Hermine hatte immer damit gerechnet, dass es den Befreiungstrupp als erstes erwischen würde.

Aber nicht nur diese Tatsache bereitete ihr Kopfzerbrechen: Sie war in eine fremde Welt eingetaucht und hatte Menschen kennen gelernt, die sie in ihren Bann gezogen hatten. Es war unvorstellbar jetzt einfach nach Hogwarts zu gehen, und weiterzumachen, wo sie doch gerade erst begonnen hatten.

Sie stand an einem Fenster, als sie darüber grübelte, und Zacharias war offenbar aufgefallen, was sie beschäftigte, er gesellte sich zu ihr. Er machte sich allem Anschein nach ähnliche Gedanken.

„Die Frage ist, kannst du nach all dem was du erlebt, gesehen, getan und gefühlt hast, nach all der Zeit in der du dieses ganz andere Leben gelebt hast, einfach so zurückgehen und so weitermachen wie bisher.", begann er.

Hermine sah ihn fragend an.

„Weißt du, das wirklich erschreckende und bestürzende ist, die Antwort ist ja.", meinte er wehmütig und klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter, ehe er sich aufmachte, um sich von den Leuten, die er hier kennen gelernt hatte zu verabschieden.