Knocking on heavens door

Es klopfte an Catherines Tür. Sie öffnete und Sara trat ein. Die letzten Tage haben sie verrückt gemacht. Dieses abblocken von Catherine, wenn sie darüber reden wollte, Catherine wechselte immer das Thema oder tat so als wäre sie furchtbar beschäftigt, gemischt mit diesen Berührungen, von denen Sara genau wusste, dass sie beabsichtigt waren.

Sie küsste Catherine hart. „Ich will mit dir schlafen. Nur ein Mal und danach werde ich gehen und so tun als wäre nichts gewesen. So wie jetzt will ich nicht mehr."

Catherine nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Sie küsste Saras Nacken, ihre Schultern. Sara drehte sich um und öffnete Catherines Bluse. Catherine stieß sie weg und ging ans Fenster, betatschte ihr Gesicht und atmete schwer.

„Hab ich etwas Falsches gemacht?", fragte Sara.

„Nein, es ist nur weil…"

Sie ging wieder auf Sara zu, machte da weiter wo sie aufgehört hatten und verdrängte die Bilder, die kurz aufgeflackert waren. Bilder von IHM. Sie öffnete Saras Bluse und ließ sie über ihre Schultern auf den Boden fallen, auch ihre Bluse lag nun auf dem Boden. Sie öffnete Saras Hose und setzte sich an den Fuß ihres Bettes, zog Sara weiter heran. Sie küsst ihren Bauch. Sara kniete nieder, spielte sich mit Catherines Unterlippe, suchte Blickkontakt. Sie drückte die reife Frau nieder und öffnete ihre Hose, zog sie nach unten. Catherine zog sich nach oben und Sara saß nun auf ihrem Bauch, küsste sie leidenschaftlich überall. Sie zog ihr ihren Slip aus. Sie wechselten die Position. Sara lag nun unter Catherine, die Saras Hose und Slip auszog. Als Catherine Augenkontakt suchte, öffnete Sara ihren BH, und richtete sich kurz auf um auch ihren BH auszuziehen. Sie strich über Catherines Gesicht und sah in ihren Augen, dass Küsse nun nicht mehr reichten. Sie tauschten wieder die Position und Sara drückte ihren Oberschenkel zwischen Catherines Beine, die Anfing ihre Hüften ganz leicht zu bewegen. Sie berührte ihre Brüste und Catherine drückte sie enger an sich. Saras Hand wanderte hinunter zu Catherines Bein. Catherine schloss ihre Augen, als Saras Finger über die Innenseite ihrer Schenkel strichen. Auf und ab. Catherine bekam davon Gänsehaut und ihr Atem wurde mehr und mehr intensiver. Saras Finger trafen nun auf ihren Kitzler, massierten ihn. Es würde nicht mehr lang dauern. Sie führte zuerst einen, dann zwei Finger ein. Ein stöhnen kam aus Catherines Kehle. Sara sah in Catherines Augen, während sie ihre Finger bewegte. Deren Gesicht verzerrte sich und Catherines Verstand spaltete sich aus. Sie fühlt einzig und allein nur diesen ungeheuren Höhenflug. Als Catherines Körper zu zittern begann, wusste Sara, sie hatte ihren Orgasmus erreicht.

Catherine lächelte ihr zu, wollte dass Sara genau dasselbe fühlen konnte wie sie Sekunden zuvor. Sie drückte Saras Körper neben sich nieder und legte sich darauf. Strich ihr über ihre Wange, küsste sie, streichelte sie am ganzen Körper. Küsste ihre Brüste und fuhr mit der Zunge ihren Bauch hinunter. Sie wiederholte es einige Male, bis Sara ihren Kopf an ihr Gesicht zog, sie küsste, und ihr stumm mitteilte, sie brauche mehr. Catherine verstand und küsste sie zwischen ihren Beinen. Saras Herz fing an zu rasen. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, bemerkte sie, dass Catherine in ihr war. Je stärker Sara ihre Hüften bewegte, desto stärker bewegte Catherine ihre Finger, solange bis auch Sara zu zittern begann. Sie strich ein letztes Mal über ihren Kitzler, was ein weiteres Zittern hervorrief, und betrachtete diesen wunderschönen Körper. Sie sah ihre funkelnden Augen, und den Rinnsal einer kleinen Träne. Sara wollte mit dieser Frau zusammen sein, und doch wusste sie, dass es nie so weit kommen würde, und sie hasste es.

Catherine schmiegte sich an Sara. Beinahen eine Stunde lang lagen die Beiden einfach so da, bis Sara aufstand und ihre Sachen anzog. „Ich werde gehen." Sie gab Catherine einen letzten sanften Kuss.

„Ich will nicht, dass du gehst."

„Wie du gesagt hast, es würde nicht funktionieren." Mit diesen Worten verließ Sara Catherines Wohnung, still und weinend, und lies eine ebenso stille und weinende Catherine zurück.

The End

PS: Ich bin am überlegen ob ich bei einer anderen Geschichte, da ansetzen soll wo ich hier das Ende gesetzt habe und aus der Tragödie doch ein Happy End zaubern soll… Danke fürs lesen!