2.Die Suche

Warum sollte die weinende Muse voranschreiten,

durch blinde Infamie, durch Stätten

öffentlicher Wollust und all die schmerzhaften Stadien

falscher Verzückung und beklommener Freude?

An der Schenke, des herabgekommenen wirkenden Pub's indem sich das Böse gute Nacht wünschte, lehnte eine junge Frau. An diesem Abend hatte sich auch ein junger Mann dort eingefunden, der in einer Ecke saß, allein mit einer Flasche Wein aber interessant wirkte aber untypisch. Er war elegant gekleidet, jedoch trug er einen weiten Umhang und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, es war der junge Malfoy.

Der Anblick, den die Frau bot, war einladend. Die Beine überschlagen, trug sie ein tief dekolletiertes Kleid und über den Schultern lag nur ein Seidenschal, das Gesicht konnte man nicht erkennen und so wirkte sie geheimnissvoll.

Er wand den Kopf leicht und richtete dem Blick, nach der Frau und ein Grinsen huschte über sein Gesicht.

Sie wirkte wie ein düsterer Engel, im gedämpften Licht. Da schossen im Worte ein; Engel verehrt man, man vögelt sie nicht, hatte seine Geliebte ihm einmal mitgeteilt.

Er senkte seinen Blick etwas, in dem Moment erhob sie ihren Kopf und bemerkte den Blick. Einen Moment später, stützte sie sich ab und lies gegenüber dem Unbekannten nieder.

„Guten Abend. Ihr seit hier ganz allein, ohne Begleitung zu dieser Stunde?" Der Stoff ihres Rockes raschelte etwas und sie musterte ihn eindringlich.

Ihr wurde kein Blick geschenkte, er umfasste sein Weinglas und nippte daran „Wie es scheint, ja." Die Stimme war ruhig aber kalt und sie jagte Virginia einen kalten Schauer über den Rücken. Sie streckte ihre Hand aus, in seine Richtung. „Wenn Ihr etwas wünscht, ich stehe zur Euren Diensten." lächelte sie.

Da hob der Unbekannte den Kopf und die Kapuze sank vom Kopf, ein spitzes Gesicht mit eisgrauen Augen starrten ihr entgegen. Eine Hure, erst jetzt nahm er sie wirklich war.

Der junge Malfoy räusperte sich und leerte den Rest seines Glases in einem Zug.

Das Wesen gegenüber von ihm, war hübsch, attraktiv und sie geizte nicht mit ihren Reizen, jedoch lag da etwas kindliches, fast neugieriges in den schimmernden blauen Augen.

„Deine Forderungen, werden erst dann beglichen, wenn ich es will." Fügte er ruhig hinzu und erst da wurde ihm bewusst, das ganze musste wieder der Einfluss des Alkohol sein, das er wieder soviel aufs Spiel setzte. Da erhob er sich und ging auf die dunkle Straße hinaus, er musste seinen Triumph wohl auskosten. Virginia war nun etwas verwundert, sie dachte doch, das er ihr folgen würde? Aber es war die Gier nach Geld, die sie nach draußen trieb.

Die Gasse der Nocturn Alley war dunkel und nur spärlich beleuchtet. Ehe sie sich versah, wurde sie gegen die kühle Wand gedrückt und sie spürte seine Hände fest an ihrer Taille.

„Nun meine Liebe" die Stimme lag dicht an ihrem Ohr und sie musste sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, fröstelte aber leicht durch die kalte Nacht, „du bist schön...Es soll ein Vergnügen werden, aber hier geht es nach meinen Regeln."

„Ja, Mister" hauchte sie mit leicht ängstlicher Stimme. Dann lies er wieder von ihr ab. Langsam kroch ihr die Angst in den Nacken. Er musste über sich selbst den Kopf schütteln, als er sie anblickte, wie hilflos sie doch wirkte.

Er trat in die Gasse hinaus und schritt dahin und war fast wieder zu erkennen, in der schwarzen Nacht. Durch den Nebel, der durch die Gassen schlich konnte man kaum die Hand vor Augen sehen, jedoch Virginia ging es nur um das Geld, um einen Kunden.

Langsam jedoch wurde sie ungeduldig, „Mister? Wohin wollt Ihr?" da drehte er sich um und blickte sie an, griff nach ihrer Hand. In diesem Moment apparierten die beiden nach Manor.


Vor Schreck, hatte Virginia die Augen geschlossen gehabt, nun stand sie in einem Zimmer, die Vorhänge waren weit zugezogen und im Kamin flackerte ein Feuer, ein großes Bett stand an der Wand und einen Moment fühlte sie sich wohl, aber erst jetzt konnte sie den Mann vor ihr richtig erkennen. Er sah gut aus, aber seine Ausstrahlung war kalt und die Furcht vor ihm wurde groß und größer.

„Was soll das!" fuhr sie ihn hysterisch an und trat einen Schritt zurück, stolperte dabei und setzte sich so unsanft in einen Sessel. Das kostete Draco nur einen Lacher und er strich sich die Kapuze vom Kopf.

„Lass dich doch überraschen." Somit entschwand er aus dem Zimmer und sie vernahm nur noch, wie das Zimmer versperrt wurde.

Aufgebracht und auch ängstlich, sprang sie aus dem Sessel hoch, rannte zur Tür und trommelte mit den Fäusten dagegen. „Mister! Verdammt, was soll das" ihre Stimme war kläglich, jedoch auch berauschend.

Das Feuer im Kamin loderte mir ihr hoch, noch lange trommelte sie gegen die Tür, bis sie vor Erschöpfung zusammensank und am Boden einschlief.

Der junge Malfoy, war noch lange vor der Tür gestanden und hatte ihr Fehlen mit einem Lächeln auf dem Lippen angehört. Ein kleines Präsent an seine Geliebte, würde wohl etwas Ruhe ins Haus bringen und wenn nicht, sie könnte sicher nutzen haben.

Es gab sehr einige, die nach Zuneigung suchten und die „Gefangene" hatte Angst, er hatte Macht, welch ein leichtes Spiel. Als Ruhe eingekehrt war, machte er sich auf in sein Schlafzimmer, fand aber diejenige nicht vor, die er finden wollte.

An der Bettkante, saß sie, verhüllt in ein Tuch, Arlea, und ihr Gesicht spiegelte die Gier wieder.

Das erste, was Draco einschoss, wo war seine Verlobte? Aber er schob die Gedanken beiseite und Wut kam in ihm hoch.

„Was willst du?" er klang etwas müde, aber auch genervt und Arlea lächelte mit unschuldiger Mine.

„Das wisst Ihr doch." Antwortete sie ruhig und erhob sich, ging mit geschmeidigen Schritten auf ihn zu, blieb vor ihm stehen und legte ihren Handrücken auf seine Wange und fuhr sacht darüber.

Entnervt, packte er ihr Handgelenk, drehte es weg und drückte ihren Arm gegen ihren Körper.

Verwundert funkelte sie ihn an, er hatte sie abgewiesen! Wie er nur konnte, aber er spürte ihre Verwunderung und stieß sie unsanft zur Seite.

„Wo ist sie?" seine Stimme war scharf und er bemerkte wie Arlea, die ahnungslose spielte.

„Wer denn?" ihre Stimme war höhnisch, sie konnte auch Spielchen spielen, wenn sie wollte.

Er sah auf das leere Bett, zum Fenster, wo sie sonst Abend für Abend stand und in die Dunkelheit blickte, als hätte sie in der Nacht etwas verloren.

Nun war da niemand, anstatt ihr, war Arlea hier.

„Eliza" betonte er ruhig, aber kalt. Ansonst nannte er sie nie bei diesem Namen, aber irgendwie kam seltsamerweise, Besorgnis in ihm hoch. Er kannte sie, wusste ihre Sturheit und den Reiz der Gefahr, den sie gern in Kauf nahm.

Ein böses Grinsen lag in Arlea's Gesicht, sie musste ihre Chancen nutzen. „Vielleicht findet es sie in einem anderen Bett besser als hier?" für diese Frage, fühlte sie nur noch einen harten Schlag in ihrem Gesicht.

Erschrocken blinzelte sie, „Entschuldigt Herr. Noch eine angenehme Nacht." Mit diesen Worten entschwand sie ohne richtige Antwort, eilend aus dem Schlafzimmer.

Nun stand Draco da, die Arme verschränkt, und lies sich aufs Bett sinken und starrte an die Decke. Eliza einmal nicht dort aufzufinden, wo sie sonst war, war sehr verwunderlich für ihn...So kam es, das er unruhig in den Schlaf verfiel.


Der Morgen war angebrochen und einige Sonnestrahlen kämpften darum, den Nebelschleier zu durchbrechen, es gelang ihnen aber nicht. Es war ein kalter Morgen und düster, es schien, als würde die Kälte die Mauern von Manor hoch kriechen und eindringen wollen, doch waren die Fenster verschlossen.Es war noch sehr ruhig im Haus, nur rannten die Hauselfen umher um den Tod des Master von ihnen, zu verbergen. Wem sollten sie nur unterstehen?

Die Tür zu dem Büro von Lucius war geöffnet und man hörte auf dem Flur, das jemand im Raum war und man hörte immer das leise Öffnen und Schließen von Laden.

Draco hatte keinen guten Schlaf gehabt und war deshalb auch nicht sonderlich gut gelaunt, jedoch als er bemerkte, das jemand in dem Büro seines toten Vaters war, begab er sich lautlos hinein.

Jemand saß hinter dem großen Schreibtisch, ein Schatten war auf den Boden geworfen, jedoch konnte er nicht erkennen, wer.

So trat er neben den Schreibtisch und erkannte, seinen Halbbruder.

Die Bindung zwischen den beiden war nicht sonderlich gut und wohl jeder wusste, das sie sich aufs Blut hassten.

Er verfolgte jede Bewegung Tristan's, dieser jedoch bemerkte nicht, das er sozusagen einen Gast hatte.

„Hat man dich nicht gelehrt, Sachen von anderen gingen einen nichts an?" fragte er mit scharfem Ton.

Es war, als würde die Zeit still stehen, als er die Stimme vernahm. Verunsichert nahm er die Hände von den Schubladen, senkte den Kopf.

„Was geht es dich an, was ich tue? Seit wann interessiert es dich denn?" fragte er barsch zurück und wand seinen Blick langsam zu Draco.

Dieser packte seinen Bruder, nicht gerade sanft am Kragen und zog ihn hoch.

So was konnte ihn wütend machen, dennoch war er sehr ruhig und er stieß die Lade mit seinem Fuß zu.

„Was hast du da gesucht!" prägend fühlte Tristan die Stimme in seinen Ohren. Er schluckte, ihn solchen Momenten kam er sich ein wenig dumm vor.

Tristan schluckte, lockerte den Griff seines Bruders und befreite sich daraus, trat zurück und schob den schweren Eichenstuhl zum Tisch.

Draco würde ihm in solchen Momenten alles raten um nichts falsch zu tun, aber doch war Tristan in einer Art und Weise naiv und leicht einzuschüchtern.

„Das .. das Testament" die Stimme war fast flüsternd geworden. Draco zog ein gespielt mitleidiges Gesicht, also hatten sie nun alle vom dem Tod des Vaters erfahren.

Nur er war auch sehr verwundert, warum sich noch niemand im Haus herumtrieb um nachzuforschen?

Wer hatte da noch die Finger im Spiel?

„Ah, da wird die Gier in dir wach?" Tristan jedoch zog es nun vor, das Weite zu suchen. Er nickte nicht einmal, er sah seinem älteren Bruder nur entgegen und verlies überstützt das Büro, lachend blickte Draco ihm nach.


Virginia schlug die Augen auf, sie hatte schreckliche Rückenschmerzen, Holzböden war eben kein guten Schlafplätze.

Verwirrt rappelte sie sich auf und versuchte Falten aus ihrem Rock zu streichen, warum auch immer.

Erstaunt war sie, als sie auf ihrem Bett, Kleidung wiederfand. Sie zögerte, kleidete sich dennoch um und trat dann wieder zur Tür.

Voller Hoffnung berührte sie die Türschnalle, langsam drückte sie diese hinunter und die Tür öffnete sich leise.

Träumte sie?

Sie überwand sich selbst und trat auf den Flur hinaus, war überrascht über das Noble, das wohl in dem ganzen lag.

Kaum stand sie für einen Moment, erblickte sie ihn wieder, den Fremden, der sie hier her gebracht hatte.

Da stieg wieder Wut in ihr hoch und sie trat vorsichtig zu ihm.

„Wo bin ich hier? Wer seit Ihr, das ihr Euch so was erlaubt? Ich hatte gesagt ich erfülle Eure Forderungen, aber von anderen Dinge war nie – „ er sah sie ruhig an, lauscht und hielt ihr dann den Mund zu, unsanft biss sie ihm ins Handgelenk und er hob schon die Hand, jedoch wich sie zurück.

„Du wirst noch Forderungen erfüllen, aber ich habe noch einiges mit dir vor." Etwas böses lag in seiner Stimme. Was wollte er bloß mit ihr? Einer Hure, aus der Nocturn Alley?Ihm schwebte schon viel vor und wie es aussah, erinnerte ihn die Frau vor ihm an jemanden.

„Dein Name?" sie blickte ihn erstaunt an. „Virginia" flüsterte sie tonlos, nach der Antwort grinste er nur und schon wurde sie von Hauselfen umringt, die sie Richtung Esszimmer drängten.

Als sie dort eintrat, saß Tristan am Tisch und blickte sie erstaunt an, er war gerade dabei, die Papiere des Testament zu durchblättern.

Wer er es etwa, dem sie ihren Dienst leisten sollte. Dieser vernahm ihre Anwesenheit nur mit Erschrockenheit und die Pergamentblätter fielen durcheinander auf den Boden.

„Guten Morgen. Mein Name ist – Virginia.." stelle sie sich freundlich vor, in der Hoffnung Tristan sei wohl ein anderer Mensch, als dieser, der sie dorthin verfrachtet hatte. In solchen Momenten bereute sie, ihren Zauberstab im Mantel zu tragen, der nun verlassen im Pub liegen musste.

Sie kniete sie sich auf den Boden half ihm die Blätter einzusammeln und Tristan kostete sie nur ein Kopfschütteln.

Wohl eine Nachtaktion seines Bruders - wenn das Eliza erblicken würde, könnte das für Virginia schmerzhaft werden, schoss es ihm ein.

Virginia erhaschte wenige Blicke auf das Papier, aber schnell entledigte er sie dieser Blätter.

Tristan gab ihr keine Antwort, keine Begrüßung sondern nur einen mitleidigen Blick und das Chaos war perfekt, als Leyana eintrat.

Gedankenverloren trat Tristan zu Leyana, diese erblickte die Papiere in seinen Händen und nahm ihm diese ab. „Danke" lächelte sie gespielt und musterte dann Virginia.

„Nein, aber nicht wirklich?" wand sie sich zu Tristan, dieser zuckte nur mit den Schultern.

Virginia war nun völlig verwirrt und faltete nervös ihre Hände um die Blicke abzuwehren, die sie neugierig begutachteten.

Die sonst so mutige Persönlichkeit, wusste nun keinen Ausweg aus der Situation und Tristans versuchte irgendwie wieder an die Pergamentblätter zu gelangen, jedoch verschwand Leyana eilend aus dem Esszimmer.

Virginia zog es vor, zu entschwinden und schlich lautlos aus dem Zimmer, jedoch in diesem Moment stieß sie unsanft mit Draco zusammen.

Amüsiert lachte er, zog sie an sich hoch und küsste sie, was für sie überraschend war, aber sie erwiderte den Kuss aus Furcht.

Und wie konnte es anders sein, eine zierliche Gestalt schritt lautlos die Treppe herauf und erblickte Draco. Die Augen schimmerten leicht im Licht und sie konnte vernehmen, wie das Unbehagen und Wut in ihr hochkamen.

Aber sie wollte keines falls stören, nein. Sie würde noch ihren Spaß haben, mit solchen Dingen. Wenn er spielen wollte, gern, sie stieg sicher darauf ein. So schritt sie an ihnen vorbei, fast unbemerkt nur ein Hauself wich wegen ihr zur Seite und stürzte über das Treppengeländer, was ein lautes – Plopp zur Folge hatte und einen Hauselfen weniger.

Draco wand sich um und sah nur mehr die Gestalt vorbeihuschen, in solchen Moment schien er ratlos.

Warum, stellte sie sich die Frage. Leyana lies die Tür in die Bibliothek mit einem lauten Knall zufallen und in diesem Moment blickte sie dem Portrait ihres toten Ehemannes entgegen. Es schien als würde er auf sie herablächeln, als würde er ihr Vorwürfe machen. Wenn das so weiter ginge, würde sie noch wahnsinnig werden.

Zittrig hielt sie die Pergamentblätter in der Hand, Fragen über Fragen, warum war Tristan, ausgerechnet er, so bedacht auf diese Informationen?

Langsam sank ihr Körper die Tür entlang und starrte auf die säuberliche, perfekte Handschrift Lucius. Er war tot, er konnte ihr so nichts anhaben. Aber man wusste nie und schon gar nicht bei jemand wie ihm, also wäre es nicht verwunderlich gewesen, wenn er aus dem Nichts aufgetaucht wäre.Nun aber, wand sie sich dem Testament zu.

Das verwunderlichste an jenem Tage war, der Nebelschleier hatte sich geöffnet und Sonnenstrahlen erweckten den kühlen Tag zum Leben. Blätter tanzten im Wind und es war ein ungewöhnlicher fast fremder Anblick im Garten.

Am Fenster schoben zarte Hände den Vorhang etwas zur Seite und jemand wand den Blick nach draußen. Der Blick von Leyana verlor sich und es war ruhig um sie, so das sie nur die Schläge der Wanduhr vernahm.Die Pergamentblätter lagen verstreut im Raum, als wurden sie wütend zur Seite geschmissen worden. Es war bemerkbar, das eine leichte Anspannung in der Luft lieg, aber man konnte nicht feststellen warum.

Es schien, als würde der Tod Lucius Vorteile gebracht haben. Den Leichnam hatte sie ins Mausoleum bringen lassen, es war zwar bekannt das Lucius Malfoy tot war, aber viele wahren noch ehrfürchtig, es konnte genau so ein Gerücht sein.Jedoch hatte sie trotzdem, zum Schutz von Manor, jeden weggeschickt der etwas wissen wollte.Sie selbst musste feststellen, Lucius und all die anderen hatten sie geprägt. Sie war wie ein Rätsel geworden, wie ein Buch, jede Seite zeigte Neues über sie.

Dieses Mal hatte sie die Karten des Triumphes in der Hand, nur wer war ihr Helfer? Oh sie wusste es, so erschein ein Lächeln in dem Gesicht von ihr, auch wenn bemerkbar war, das Verzweiflung und Hoffnung an den feinen Zügen genagt hatten.