Erstmal möchte ich mich Entschuldigen das dass neue Kapitel erst jetzt on geht. Nochmal sorry. Ich hoffe ihr habt es überlebt, es geht mir auch gut, mir ist nichts passiert. Aber ich werde ab jetzt eine kleine Reviewgrenze setzen. 5 Reviews oder es geht nicht weiter! Okay, es sind jetzt auch erst 4, aber da ich euch eh schon so lange hab warten lassen, und da das Wetter grade gut ist und meine Laune auch, bitte sehr.
RoryFan-Eliza Dankeschön. Ja vermutlich hast du recht Aber ich kann eben etwas ungeduldig sein g wirkt sich sicher drauf aus.
Avallyn Black Das mit Sookie war nur so kleine Einlage. Dachte sowas wäre ganz lustig, und immerhin kann Sookie ja ohne ihre Küche nicht leben
shannonboonefan Ja das selbe wie bei der Reviewantwort über dir - Ich hoffe dir gefällt das Kapitel
Gucci Girl Danke. Hier das neue Kapitel Viel spaß beim Lesen.
Ich kann euch leider nicht genau sagen wann es weiter gehn wird. Muss erst noch weiter schreiben, hab zwar noch Ferien, aber ich weiß wirklich nicht ob ich dazu komme. Seid mir bitte nicht böse wenn es etwas länger dauert.
17. Kapitel - Bitter sweet symphony
Lorelai
hatte sich gerade auf den Weg ins Krankenhaus gemacht, um Sookie zu
besuchen. Als sie ihr Zimmer betrat fand sie es jedoch leer vor. Sie
hatte sich schon das schlimmste vorgestellt, aber dann hatte sie von
einer Schwester erfahren, dass Sookie schon entlassen worden war, da
ihr Zustand wieder hervorragend war, und das nichts dagegen gesprochen
hätte. Also stieg sie in ihr Auto und machte sich auf den Weg zu
Sookies Haus. Dort angekommen, klingelte sie und wartete bis die Tür
von Sookie aufgemacht wurde.
"Lorelai!" sagte Sookie erfreut und lächelte.
"Hey Sookie. Ich wollte dich gerade im Krankenhaus besuchen, aber du warst nicht da."
"Die haben mich schon entlassen."
"Hab ich gehört, und es geht dir wirklich wieder gut Sookie?" fragte sie ihre Freundin.
"Ja, mir geht es super! Mir ging es nie besser! Wirklich!"
"Aber du weißt doch, dass du noch nicht Arbeiten wirst, das werde ich noch nicht zulassen!"
"Ja, habe ich mir gedacht...wie lange noch?"
"Ich denke weitere 3 Wochen ohne Arbeit hältst du noch aus oder? Und denk doch an deine Kinder."
"3 Wochen? Uff, na okay..." sagte sie geschockt.
"Du bekommst das schon hin, und du kannst dir ja neue Rezepte ausdenken!"
"Ja das ist gut...werde ich machen."
"So, ich muss dann los, bevor Michele mich anruft und zu weinen anfängt."
"Okay, grüß ihn von mir!"
"Werde ich machen." Die beiden umarmten sich und verabschiedten sich, dann machte Lorelai sich auf den Weg ins Hotel.
Jess war gerade aufgemacht und sah sich in dem schäbigen Zimmer um. Unter normalen Umständen würde er nie hier wohnen wollen. Doch irgendwie brachte er es nicht fertig Stars Hollow zu verlassen, er wusste selbst nicht einmal genau wieso dem so war. Aber er konnte es nicht. Lag es an Taylor? Hatte er wegen ihm Schuldgefühle weil er fast drauf gegangen war, oder war es gar wegen Paris? Nein, zu verrückt, er hatte erst erfahren das sie jetzt hier wohnte. War es wegen Rory? Jess stand auf und zog sich an.
In der Zwischenzeit wachte auch Paris in ihrem
Haus auf und sah sich um. Sie lag in ihrem großen Himmelbett und hätte
eigentlich glücklich sein sollen. Doch sie war es nicht. Sie war
schwanger und war von dem Vater des Kindes verlassen worden. Welche
Frau wünschte sich das nicht? Sie hatte sich damals am Anfang ihrer
Beziehung mit Jess schon gefragt ob diese Richtig war und ob sie eine
Zukunft haben sollte. Aber sie war von Anfang an zum Scheitern
verurteilt...
Doch da war noch Michael. Michael war ihr Gärtner - und ihr Geliebter.
Noch nicht lange, aber doch ihr Geliebter. Er war so ganz anders als
Jess. Er studierte Geschichte und verdiente sich mit kleinen Jobs
seinen Lebensunterhalt. Paris hatte seit einer Woche etwas mit ihm. Sie
genoß es zwar, doch es war einfach anders. Es war keine Liebe dabei, es
war einfach Sex.
Nach
einigen Minuten stand Paris auf und zog sich ihren Morgenmantel über
ihr Nachthemd und machte sich auf den Weg nach unten in die Küche. Sie
schaltete die Kaffeemaschine ein, und dann hörte sie wie es klingelte.
Paris ging zur Tür, schaute kurz in den Spion und öffnete dann die Tür.
"Micheal." Sagte sie leicht lächelnd.
"Guten Morgen Paris." Sagte Michael und lächelte sie mit diesen einem
Blick an. Diesem Blick konnte sie nicht wirklich wiederstehen.
"Was kann ich für dich tun?" fragte sie und sah ihn an. Sie wusste jedoch womit es änden würde. Im Bett.
"Ich denke das weißt du..." sagte er charmant lächelnd und holte eine
purpurfarbene Rose hinter seinem Rücken hervor. "Für die schönste Frau
hier im Haus." Und gab ihr dann die Rose.
Paris nahm sie entgegen und lächelte dankbar. "Michael...die ist wunderschön!"
"Sie passt zu dir Paris." Sagte er und began damit ihren Hals sanft zu küssen.
"hm ja.." sagte sie schwach und schloss die Augen, Sekunden später
legte sie ihre Arme um seinen Hals. Michael wanderte vom ihrem Hals
langsam und quälend nach oben und küsste sie dann leidenschaftlich.
Paris erwiederte seinen Kuss mit einer intensität die sie vor ihm nie
gekannt hatte, und er hob sie langsam an und trug sie wieder nach oben
in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen ließ er sie sanft auf dem Bett
fallen und sah sie einige Sekunden lang bewundernd an. Dann fuhr er
fort und zog ihren Morgenmantel auf. Er beugte sich über sie, und
küsste sie. Seine Hände wanderten weiter unten über ihren Bauch und
strichen denn Morgenmantel immer weiter von ihr ab. Paris öffnete den
Mund und ihr entkam ein leiser seufzer, dann wanderten ihre Hände zu
seinem Shirt und öffneten die Knöpfe und zogen es ihm dann unsanft aus.
Michael hatte Paris in der Zwischenzeit auch von ihrem Nachthemd
befreit und er küsste sie überall wo es ging. Paris krallte sich in
ihrem Kopfkissen fest und wand sich leicht unter ihm. Sie genoß seine
küsse und war ihm regelrecht verfallen. Er sah ihr in die Augen und
strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du bist
vollkommen..." raunte er ihr ins Ohr und fuhr dann mit seiner
Haupttätigkeit fort.
Vor
Paris Haus kam derweil ein Silverner Mustang an und hielt vor dem
Rosenbett an. Eine ältere Frau stieg aus dem Wagen aus und sah sich um.
So wohnte Paris also. Sie würde sich das Haus jedoch noch einmal
genauer ansehen müssen. Also ging sie zur Haustür und krammte vor ihr
in ihrer Tasche. Sie holte einen kleinen silbernen Schlüssel hervor und
schloss die Tür auf. Sie betrat das Haus und musterte sein Inneres
ebenso sorgsam wie sie es draußen getan hatte. Als sie die Küche betrat
fiel ihr auf das die Kaffeemaschine lief, sie sah jedoch niemanden
hier. Aufeinmal hörte sie von oben eigenartige Geräusche und ein
rumpeln. Was zum...ist das? fragte sie sich und ging zur
Treppe. Sie stieg sie langsam empor und jede Treppe wurden die
Geräusche lauter. War es ein Stöhnen? Ja, so hörte es sich an. Rachel
Gellar ging auf die Tür zu von der die Geräusche kommen zu schienen und
öffnete sie langsam. Was sie dort sah verschlug ihr die Sprache. Nach
ein paar Schrecksekunden hatte sie sich wieder gefangen und sie wurde
sauer.
"Oh mein Gott!" sagte sie laut und die beiden Personen die sich eben
noch geliebt hatten fuhren wie von der Tarantel gestochen auseinander.
Paris kramte nach ihrem Betttuch und hülte sich panisch darin und sah
die Person an die sie eben gestört hatte. Michael nahm eines der Kissen
und bedeckte sein bestes Stück damit.
Er sah die ältere Frau an und wollte schon etwas sagen. Aber Paris kam ihm zuvor.
"Mutter?" sagte sie entsetzt und sah sie entgeistert an.
"Mutter?" sagte Micheal und sah Paris an und anschließend wanderte sein Blick wieder zu der Frau.
"Ja, ich bin ihre Mutter! Paris! Was machst du da?" sagte sie sauer und blickte zu ihrer Tochter.
"Nach was sah es den aus Mutter?" Michael fühlte sich etwas fehl am
Platz und stand langsam auf und suchte seine Sachen zusammen. "Ähm ich
denke ich geh mal...ähm bye Paris.." sagte er kurz und verschwand dann
aus der Schlafzimmertür. Paris blickte ihm nach und sah dann wieder zu
ihrer Mutter.
"Ich glaub einfach nicht das du mit ihm geschlafen hast Paris! War das der, der ich denke der er war?"
"Gott ja, ich habe mit ihm geschlafen, und ja, er ist mein Gärtner! Aber er macht das ja nur um Geld zu verdienen!"
"Ich dachte du bist mit diesem, ähm Brad oder wie er heißt zusammen?"
"Jess, und nein wir sind nicht mehr zusammen!" Paris schrie nun und zog sich sauer wieder ihren Morgenmantel an.
"Seid ihr nicht mehr? Hm...soll ich dich an deine Worte erinnern?"
"Nein Mutter! Wir sind eben nicht mehr zusammen! Gott, lässt du mich jetzt endlich in Ruhe!" schrie sie aufgebracht.
"Führ dich nicht so auf Paris!" sagte sie und aufeinmal fiel ihr Blick
auf etwas anderes im Zimmer. Sie ging darauf zu und nahm das
Ultraschallbild in die Hand. Sie betrachtete es kurz dann sah sie zu
ihrer Tochter.
"Bist du schwanger Paris?" fragte sie ernst.
"Ja, verdammt nochmal! Ich bin schwanger!"
"Und wann hättest du gedacht mir das zu sagen?"
"Gar nicht Mutter!"
"Ist es von diesem Jess?"
"Ja, es ist von Jess!"
"Gut, wenn dem so ist, kann ich ja auch wieder gehen!"
"Ja, ciao Mutter!" Dann ging Rachel schnellen Schrittes nach draußen und fuhr von dem Anwesen ihrer Tochter.
Paris zog sich schnell etwas an und ging dann nach unten in den Garten.
Sie entdeckte Michael sofort und ging auf ihn zu. "Tut mir leid..."
"Ach, ist ja nicht deine Schuld..."
"Gut." Sagte sie lächelnd und dann fielen sie augenblicklich wieder
übereinander her. Sie waren so im Rausch, dass keiner der beiden
bemerkte das Jess auf sie zu kam.
Als dieser sah wie der Gärtner Paris vernaschte konnte er es nicht
glauben. Er stand vor den beiden und räusperte sich laut. Die beiden
ließen voneiander los und sahen ihn an. "Schon wieder..." meinte
Micheal leise und sah Paris an.
"Jess!" sagte Paris sauer und sah ihn an.
"Was willst du hier? Ich dachte du willst mich nicht mehr!" sagte erboßt und sah ihn wütend an.
"Ich weiß nicht...ich denke ich will einfach noch mal mit dir
reden...und wenn es stimmt das du schwanger bist..." fing er an. Nun
verschlug es Michael die Sprache. "Du bist schwanger Paris?" fragte er
und sah ihr in die Augen. Paris sah ihn nicht an und nickte. "Ja..."
Micheal sah kurz zu Jess und ging dann.
"Das hast du ja toll gemacht Jess! Wirklich!"
"Ich wollte doch nur mit dir reden!" Paris wollte ihn gerade weiter
angiften als sie Polizeisirenen hörte und diese kamen immer näher. Sie
fuhren zu Paris Haus und hielten in ihrem Hof an. "Oh mein Gott..." kam
es von Paris.
Dann stiegen ein paar Polizisten aus und kamen auf die beiden zu. Ein
Polizist kam auf Jess zu und legte ihm Handschellen um. "Was zum?"
fragte Paris und sah dem Geschehen sprachlos zu.
"Jess Mariano, wir verhaften sie wegen Brandstiftung und versuchtem
Todschlag." Sagte der Polizist kalt und fuhr ihn zum Streifenwagen ab.
Paris blieb an Ort und stelle stehen und sah zu wie er abgeführt wurde.
"Was hat er getan?" fragte sie, inzwischen war sie auch hingegangen.
"Er wird wegen Brandstiftung und versuchtem Todschlages verhaftet Miss!
Sie haben sicher von dem Brand in Taylors Eisladen gehört?" Paris
nickte und sah dann zu wie die Polizei mit Jess wegfuhren.
Paris stand noch ein paar Minuten reglos an Ort und Stelle, dann
bewegte sie sich langsam in ihr Haus und ließ sich auf ihrem Sofa
nieder. Hatte Jess den Eisladen angezündet? Oh mein Gott...was war das
nur für ein verrückter Tag? Und wieso wollte er jetzt auf einmal doch
mit ihr reden, er hatte sie doch vor gut einer Woche einfach so
verlassen, und er wollte ihr auch nicht glauben das sie schwanger war,
und nun?
In der Zwischenzeit war Lorelai zu Hause. Das Telefon klingelte und sie ging ran.
"Ja?"
"Lorelai!" sagte eine hysterische und scheinbar ziemlich verstörte Emily.
"Mutter!" sagte sie nicht sehr erfreut, und fragte sie was sie wollen würde.
"Lorelai...ich muss dir etwas sagen..." sagte sie in einem nicht sehr typischem Ton für Emily.
"Okay, dann schieß mal los Mutter!" sagte sie verwundert. Emily saß auf
ihrer Cremefarbenen Couch und konnte die Tränen kaum zurückhalten. Ihre
Augen waren vom Weinen rot und geschwollen, und sie fuhr nervös mit
ihrer freien Hand über die Stickerei eines Kopfkissens.
