Ja endlich ein neues Kapitel. Ich weiß das es leider nicht sehr lang ist, aber ich bin froh das es endlich fertig ist! Ich hatte mit dem enorme Probleme, fragt mich nicht wieso, ich weiß auch das dieses Kapitel nicht das beste ist.
Über eure Reviews freu ich mich natürlich trotzdem! Ich fand es auch sehr schade das Kapitel 19 nur ein Review bekommen hat, das sport leider nicht so an wenn man sich die Hit's anschaut :( schnüf Ich knuddel aber die die Reviewn knutsch
crackpot Vielen vielen lieben dank für dein liebes Review! knutsch keks reich
So,
und wenn ihr das Kapitel fertig habt, geht ihr einfach auf den "GO"
Button Ist doch wirklich nicht schwer! Schwarzleser werden mit
Michel in der Küche eingesperrt ;)
20. Kapitel - Neue Wege
Rory
stand vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und rückte ihr
Schwarzes Kleid zurecht. Heute sollte die Beerdigung von Richard
stattfinden und langsam wurde ihr klar das er wirklich gegangen war.
Sie wusste nicht ob sie es gut überstehen würde, oder ob es
ihre Grandma überstehen würde aber sie wusste das sie den
perfekten Nachruf geschrieben hatte. Zwei Tage lang hatte sie an ihn
gefeilt und Zeilen gelöscht weil sie nicht passend waren und dem
Großartigen Mann der ihr Großvater war nicht gerecht
wurden. Doch dann war er perfekt. Tristan klopfte draußen an
der Tür und steckte den Kopf herein. Er hatte einen schwarzen
Anzug mit einer Fliege an. "Bist du fertig Schatz? Wir müssen
gleich losfahren.", sagte er und ging zu ihr rüber.
Rory
nickte langsam und sah noch mal kurz in den Spiegel. "Ja, ich
bin fertig. Fahren wir los...", Rory nahm ihre kleine schwarze
Handtasche und den Nachruf den sie Emily nachher geben wollte und
ging mit Tristan nach unten zum Auto um zur Kirche zu
fahren.
Lorelai klingelte gerade bei Sookie. In der einen Hand
hatte sie Marcia die in ihrem Kindertransportkorb schlief, in der
anderen die Tasche mit den Sachen die Sookie brauchen würde.
Lorelai war schon in ein schönes schwarzes Kostüm
gekleidet, und Luke wartete im Wagen.
Sookie eilte zur Tür
und öffnete ihrer Freundin. "Hey Lorelai.", Sagte sie
lächelnd und lies sie rein.
"Hey Sookie. Danke das du
Marcia zu dir nimmst!",
"Kein Problem! Ich mach das
gern, und das weißt du ja auch!",
"Ja. Ich bin dir
wirklich dankbar.", Lorelai betrat das Haus und stellte die
Tasche ab. Die schlafende Marcia stellte sie liebevoll auf der Couch
ab wo Sookie sich sofort neben sie setzte und sie ansah. "Sie
ist groß geworden!", stellte sie fest.
Lorelai nickte.
"Ja, sie wird viel zu schnell groß...bald geht sie wie
ihre große Schwester nach Yale...", sagte sie und lächelte
stolz.
"Ja das wird sie sicher. Sie ist mitsicherheit genauso
klug wie Rory!",
"Ja...okay ich muss wieder los. Luke
wartet im Wagen und wir wollen nicht zu spät kommen.",
Sookie
nickte und stand auf um ihre Freundin zu umarmen. Lorelai lies sich
in den Arm nehmen und drückte Sookie. "Wir sehen uns dann
heute Abend. Pass gut auf meinen Schatz auf!",
"Das mach
ich Lorelai." Dann ging Lorelai nach draußen zu Luke und
sie machten sich auf den Weg.
Als Lorelai und Luke die Kirche
erreichten sahen sie Emily draußen stehen und die Gäste
begrüßen. Sie stiegen aus dem Wagen aus und gingen zu ihr
hinüber.
"Hey Mum.", sagte Lorelai und umarmte ihre
Mutter kurz.
"Lorelai, Luke...", sagte sie leicht
lächelnd.
"Ist Rory schon da?", fragte sie und sah
sich in der Gegend um. Aber sie schien noch nicht da zu sein.
"Nein,
sie und Tristan sind noch nicht da. Aber ich bin sicher sie kommt
gleich.",
"Gut", sagte sie und nickte. Sie lies
ihren Blick erneut durch die Gegend schweifen und stellte fest das
sie die meisten Leute gar nicht kannte. Viele der Männer sahen
nach Geschäftsmännern aus, sicherlich viele alte Freunde
ihres Vaters. Die meisten Frauen glichen ihrer Mutter und sie konnte
sich denken das jede dieser Frauen zu einem der Männer
gehörten.
Während Lorelai die Leute musterte kamen
Rory und Tristan an. Die beiden gingen ebenfalls zu Emily und
begrüßten sie.
"Grandma.", sagte Rory und
drückte sie. Rory hatte sie seit Richards tot nicht
gesehen.
"Rory. Schön dich zu sehen.",
"Es
tut mir so leid!", sagte sie und löste sich von
Emily.
"Danke Rory. Aber ich schaff das schon!", sagte
sie lächelnd.
Tristan hatte sich bisher zurück gehalten,
und als die beiden fertig waren ging er zu Emily und reichte ihr die
Hand.
"Mein herzliches Beleid Mrs. Gilmore.",
Sie
nickte dankbar und lächelte. Nachdem auch Chris und Sherry
eingetroffen waren fand die Beerdigung auch statt. Es war eine
unglaublich rührende und fesselnde Beerdigung. Rory hielt die
Rede und Emily brach in Tränen aus. Rory wollte ihr den Nachruf
nachher auf der Trauerfeier geben.
Auf der Trauerfeier machte
Rory sich auf den Weg zu ihrer Grandma. "Hey Grandma..".
sagte sie.
"Rory...deine Rede war einfach überwältigend!",
sagte sie und schnäutze in ihr Taschentuch.
"danke...aber
ich habe nur gesagt was stimmt, und was ich gefühlt habe. Und
ich habe seinen Nachruf geschrieben...", Sie zog nun einen
Zettel aus ihrer Tasche. "Ich dachte mir du willst ihn
lesen...", sagte sie.
Emily nickte. "Natürlich
Kind. Dein Großvater würde sich freuen wenn er wüsste
das du ihn geschrieben hast. Er hat dich sehr geliebt..", sagte
sie. Rory nickte. "Ja, ich weiß. Ich hab ihn auch sehr
geliebt.", sie reichte Emily nun den Zettel. Dieser nahm ihn und
las ihn dann. Als sie den Nachruf gelesen hatte falltete sie das
Blatt zusammen und ihr liefen ein paar Tränen runter.
"Ein
sehr schöner Nachruf Rory...", sagete sie unter Tränen.
"Oh Grandma!", sagte sie und nahm ihre Großmutter in
den Arm.
Paris wusste von der Beerdigung. Sie hatte jedoch etwas anderes vor. Zielstrebig ging sie in ihre Bank um Geld abzuheben. Dies war schnell erledigt und dann stieg sie wieder in ihr Auto.
20 Minuten später war sie am Gefängnis angekommen. Sie wollte JessKaution bezahlen. Sie liebte ihn, und sie wollte nicht das der Vater ihres Kindes im Gefängnis saß.
Der
Wärter sperrte JessZelle auf und warf ihm seine Sachen hin.
Jess sah ihn sehr vewundert an. "Was soll das?", fragte
er.
"Du darfst gehen...die junge Lady hat deine Kaution
bezahlt.", sagte er.
Junge Lady? Jess hatte keine Ahnung wenn
er meinte. Dann sah er Paris um die Ecke kommen. Paris hatte seine
Kaution bezahlt...das war verrückt.
"Paris du
hast...", fing er an, doch Paris unterbrach ihn.
"frag
nicht...sei nur froh und komm mit...", sagte sie.
"Das
mache ich gerne...Paris es tut mir leid...alles...können wir
das vergessen?", meinte er.
Paris blieb stehen und sah ihn
an. "Ist es denn dein Ernst? Meinst du es diesmal ernst, oder
läufst du wieder zu Rory sobald dir etwas nicht passt...und
vergiss nicht das ich ein Kind von dir bekomme, und wenn du nicht
willst dann brauche ich dich nicht!",
"Es ist mein
ernst! Und ich laufe nicht wieder zu Rory...Verzeih mir
bitte!",
Paris ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss.
"Okay...aber wenn du auch nur den kleinsten Fehler
machst...",
Jess nickte. "Dann schmeißt du mich
mit recht raus!", sagte er.
Dann fuhren die beiden nach Hause.
