Sunny: teufelshörnchen?wo?ich? niiiieeee... ;)
firegirl: sorry ging ed schneller..
nea: ich mach ja schon-g- ich kann allerdings nichts verprechen..
carrie: ne, ich hab doch meinen eigenen..-aber ok, ich gebs zu, ich hab meinen gegen greggos ausgetauscht- dem seiner war no so schön glänzend.. ;)
dragon: BITTE-g- ein 'okay' is ja au scho was..dann versuch ich mal irgendwann ein 'gut' von dir zu kriegen..-nur ich schätz mit dem chappi klappt des nich-selber nich so zufrieden damit bin-
Schweigend gingen beide das letzte Stück bis zur Unfallstelle nebeneinanderher. An der Verbogenen Leitplanke, die mittig durch ein ca. 2 Meter großes Loch führte und man anhand der Biegung die in das Tal mehrere Fuß unterhalb zeigte, sogar als Laie erkennen konnte, dass etwas durchgebrochen sein musste, hielten sie an.
S: "Was genau hoffst du zu finden?"
G: "Weiß ich erst wenn wir es gefunden haben."
S: "Ich nehme mir die Leitplanke vor."
Sie war schon auf dem Weg die letzen Meter zu dem was aus der ehemaligen gerade Leitplanke übrig geblieben war als er noch "Dann schau ich noch mal nach Bremsspuren." sagte.
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Nach einer halben Stunde ohne Ergebnisse fiel Sara plötzlich etwas, das aussah wie eine kleine Tablettendose, auf einem Vorsprung einige Meter unter ihr auf.
S: "Griss?"
Neben ihr angekommen schaute er ebenfalls auf die Stelle die sie betrachtete.
G: "Ich seh mal nach ob ein Seil oder was anderes brauchbares im Wagen ist."
Als er kurze Zeit später wieder da war hatte er ein mehr als dürftiges Seil in der Hand, das den Eindruck machte als hätte es auch schon bessere Zeiten gesehen.
Sara schaute es sich ungläubig an.
S: "Da kann ich ja auch gleich ohne da runter."
G: "Nein."
S: "Was 'nein'?"
G: "Du wirst da nicht ohne jede Sicherung runter klettern."
S: "Ach nein. Willst du da etwa runter?"
G: "Bevor du ohne Seil gehst, ja."
Sara hob verteidigend die Hände.
S: "Griss. Nein. Ich kann nicht mehr. Lass uns hier einfach nur unsere Arbeit erledigen und dann zurück fahren. Ich nehme das verdammte Seil."
G: "Gut. Ich hol nur noch schnell den letzen Karabiner."
Während Grissom nochmals zum Auto ging um den vergessenen Karabinerhacken zu holen machte sich Sara- ohne Seil- auf den Weg zu der Pillendose. Noch bevor Grissom wieder da war, war sie schon auf dem Vorsprung und tütete sie ein.
G: "Was zum Teufel machst du da?", schrie Grissom ihr von oben herunter.
S: "Meine Arbeit."
G: "Komm hoch!"
S: "Ich hatte nichts anderes vor, so bequem ist es hier auch wieder nicht!"
Nachdem der "Aufstieg" doch etwas länger gedauert hatte, als nach unten zu gelangen reichte ihr Grissom auf den letzen Zentimetern die Hand und zog sie vollends hoch. Sara überreichte ihm dir Tüte mit dem potentiellen Beweismittel drin und schaute ihn grinsend an.
S: "Wieso so schlecht drauf, Dr.?"
G: "Und ich dachte die Phase hättest du hinter dir!"
S: "Oh nein. Ich steh immer noch auf Nahtod Erfahrungen. Jetzt beruhige dich mal wieder. Ich bin ja wieder da, oder?"
Grissom schüttelte den kopf leicht und fuhr unbeirrt von Saras Widersprüchen fort.
G: "Da hätte sonst noch was passieren können!"
S: "Ist es aber nicht."
G: "Herrgott! Wenn dir dein eigenes Leben nichts wert ist, denk wenigstens an die Menschen denen du was bedeutest!"
Sara starrte ihn kurz an, bevor sie einen laut zwischen einem lauten Lachen und Sarkasmus ausstieß.
S: "Sind wir dann jetzt hier fertig?"
G: "Ja."
Sara nahm ihm die Tüte aus der Hand und ging zum Auto.
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Auf der Rückfahrt hatte gleich keiner der beiden versucht das Radio anzuschalten, Sara sah aus dem Fenster und Grissom ließ seine Augen auf der Straße. Als es Sara schon wie eine halbe Ewigkeit vorkam und sie sich zu wundern begann, warum sie nicht langsam die ersten Lichter der Stadt erkennen konnte, sah sie auf die Uhr. es war eine Dreiviertelstunde vergangen und normalerweise hätten sie schon längst wieder wenigstens an einem mehr befahrenen Highway sein müssen.
S: "Griss, fährst du genauso wie wir gekommen sind?"
G: "Ich denke."
S: "Du denkst?"
G: "Ja."
S: "Wir haben uns verirrt."
G: "Nein, haben wir nicht. Wir müssten bald..."
Eine halbe Stunde später schien auch er langsam die Hoffnung aufzugeben und bat Sara im Handschließfach nach einer Straßenkarte zu sehen.
S: "Keine da."
G: "Aber da muss eine sein, Moment."
Seine hand wanderte zum Handschließfach und tastete sich ihren Weg durch einzelne Papiere. Nach einigen erfolglosen Bemühungen, fuhr er schließlich rechts ran und lehnte sich zu dem Ort an dem er die Karte vermutete und Sara rüber.
tut mir leid weil so ewig gedauert hat, ich versuch des nächste schneller hinzukriegen..und BITTE schreibt mir trotzdem ne review..
