sunny: 5 Pluspunkte? wow, kann ich die gegen ein neues chappi von dir einlösen? ;)
carrie: tut mir leid, ich geb ihm seinen ja schon wieder :( aber der war so schön..lol..tut mir leid, ich wollte nich 'silvester..bla bla..' sagen..irgendwie hab ichs trotzdem..sorry.. ja! lass die ideen kommen! ich finds super wenn du ideen hast ;)
firegirl: oh ja, muss ich -fg- ich will euch doch dazu bringen des nächste chappi auch noch zu lesen..-jetzt sag nich du hast was gegen die taktik?-g-
nea: Lara Croft?-g- na dann hoff ich aber mal dass du lara croft magst ;) du bist gut im ahnen-g- ok, die idee war aber au ed gerade originell-zugeben muss- aber mal sehen, vielleicht mach ich no was drauß..
melly: danke..-aber ich bin nich sauer..könnt ich doch gar edda ;)
G: "Versuchst du bitte im Labor anzurufen?", bat Grissom Sara.
S: "Wenn du mir dein Handy geben würdest, klar."
G: „Ich dachte unser Budget hätte für jeden Mitarbeiter ein Handy mitinbegriffen."
S: "Ich hab meins gestern bei Greg vergessen."
Grissom sah sie etwas überrascht an, bevor er sein Handy aus seiner Hemdtasche angelte nur um einen kurzen Augenblick später feststellen zu müssen das er keinen Empfang hatte.
G: "Ok, alternativplan?"
S: "Was? Du fährst uns hier ins Nirvana und jetzt soll ich mir ne Lösung einfallen lassen?"
G: "Nirvana ist ja wohl etwas weit hergeholt. Die Chancen das wir noch in Nevada sind, sind doch relativ hoch."
S: "Oh, na dann..", sagte sie sarkastisch.
G: "Vor ein paar Meilen hab ich ein Motel gesehen."
S: "Verlockend."
G: "Wir können natürlich auch unser restliches Benzin-"
S: "Wenn du mir jetzt auch nicht sagst das wir kaum noch Benzin haben hast du größere Problehme als deinen Orientierungssinn.", drohte sie ihm.
Grissom räusperte sich und entschied sich dann nichts zu sagen. Die Tanknadel stand schon auf Reserve.
Sara schüttelte den Kopf und seufzte.
S: "Kommen wir noch bis zum Motel?"
G: "Einen Versuch wär's wert."
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Nach einigen Minuten kamen sie mitsamt fahrbarem Untersatz an einem etwas baufälligen Motel an, was nicht wirklich einladend aussah.
S: "Ich hoffe das wird mir wenigstens als Überstunden angerechnet."
G: "Wer weiß. Vielleicht wird dein Boss Verständnis dafür haben das es nicht deine schuld war und dir einen Tag freigeben."
S: "Schöne Vorstellung. Aber wies aussieht kennst du meinen Boss nicht."
G: "Was soll das heißen, dass ich dir nicht frei gebe? Wer sammelt denn hier Überstunden an ohne auch nur an Urlaub zu denken?"
S: "Touché!"
Sie gingen gemeinsam an die Rezeption, wenn man die brüchige Theke so nennen konnte.
Ein älterer Typ mit langen Haaren saß dahinter und schaute sich gerade ein Footballspiel im Fernseher an, der einige Meter weiter auf einem Stuhl stand.
G: "Entschuldigen sie bitte?"
Keine Reaktion von Seiten des Football Freaks. Grissom wollte es nochmal versuchen, als Sara ihn mit einer Handgeste davon abhielt.
"Hey! Wir wollen zwei Zimmer!", schrie sie quer über die Theke was Grissom einen ziemlichen Schock versetze, wobei er nicht der einzige zu sein schien.
Der Kerl hinter der Theke fuhr zusammen uns blinzelte Sara schockiert an.
"Ey, Süße. Mach ma nich so n stress."
Er schnappte sich einen Schlüssel, der direkt neben ihm lag und warf ihn Sara zu, die ihn gekonnt auffing.
S: "Ich sagte zwei Zimmer!", sagte sie noch immer lauter als nötig.
"Sorry, aber wir sind ausgebucht."
G: "Ausgebucht? Entschuldigung, aber-"
S: "Schon ok, danke. Wir nehmen es."
Grissom im Schlepptau hielt sie erst wieder an als sie eine Etage höher war und nach ihrer Zimmernummer Ausschau hielt.
G: "Sara, denkst du nicht wir hätten-?"
S: "Ich werd mich nicht an dir vergreifen. Versprochen."
Grissom blieb stehen und schaute sie an. Bevor er etwas erwidern konnte redete sie weiter.
S: "Ich bin einfach nur müde. Ich hab jetzt fast 3 Schichten durchgearbeitet, deinen kleinen Ausflug nicht mitgerechnet, und brauch einfach zwei Stunden schlaf. 2471 da wären wir."
Nachdem Sara einige Augenblicke mit dem Schlüssel gekämpft hatte, versuchte Grissom sein Glück mit dem verrosteten Schloss. Nach einigen Minuten hatten sie es mit vereinten Kräften geschafft und konnten erstmals ihr ‚Nachtgemach' inspizieren;
Ein ziemlich sperrlich eingerichtetes Zimmer, bestehend aus einem Bett, Nachtisch, einem Sessel und einer kleinen Tür, die anscheinend ins Bad zu führen schien.
G: "Sessel oder Bett?"
S: "Griss, wir sind erwachsen. Das Bett ist groß genug. Wenn du mir versprichst nicht zu schnarchen, können wir über eine gemeinsame Nutzung reden."
Da er seinerseits auch schon seit einiger Zeit auf den Beinen war und es ihn mühe kostete die Augen offen zu halten protestierte er nicht.
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Grissom verschwand recht schnell um zu duschen, während Sara sich auf das Bett legte und wartete bis er fertig war, sodass sie duschen gehen konnte.
Als Grissom mit nassen Haare und Handtuch über den Schultern wieder aus dem Bad kam, war Sara auf dem Bett eingeschlafen und er konnte sich ein grinsen bei ihrem Anblick nicht verkneifen. Vorsichtig deckte er sie zu und setze sich neben sie aufs Bett.
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Durch einen spürbaren Schlag auf die Brust wurde er etwas später aus dem schlaf gerissen. Erst nachdem er realisiert hatte das er vermutlich auch eingeschlafen war und jetzt nur weniger Zentimeter von Sara entfernt lag, bemerkte er, das sie sich unruhig hin und her drehte.
Unentschlossen, ob er sie wecken sollte oder nicht verstrichen einige Augenblicke.
Sara fuhr erschrocken hoch und brauchte einen Augenblick um sich ihrer Situation klar zu werden.
Grissom lehnte nur knapp über ihr, um angesichts der nicht vorhandenen Lichtquellen sie überhaupt sehen zu können. Kalter Schweiß machte sich auf ihrer Stirn breit und Grissoms Nähe tat dem Komplettzustand gerade alles andere als einen abrupten Abbruch.
G: "Hey, alles in Ordnung bei dir?"
Sara wischte sich mit einer Hand über die Stirn und sah ihn fragend an.
G: "Ich schätze du hattest einen nicht ganz so erfreulichen Traum.", klärte er sie auf.
Leicht schockiert hackte sie nach: "Was hab ich gemacht?"
Grissom musste leicht grinsen. "Nichts schlimmes, du hast nur…sagen wir etwas unruhig geschlafen."
Sara starrte in die Dunkelheit und versuchte hartnäckig sich an den Traum zu erinnern, doch gab nach kurzer Zeit auf.
S: "Tut mit leid-"
G: "Muss es nicht."
S: "Gut. Tut mit nicht leid. Aber ich geh dann mal duschen."
reviews machen die lizzy froh -ma ganz unauffällig drauf hinweis- ;)
