sunny: so..da hast du es..und es ist noch vor 20h..aber es ist ganz allein deine schuld dass der inhalt so grenzwertig is..mit weniger als 2h zeit geht es nich anders..
carrie: ich würde ihr doch nie was antun...aber gegen etwas schmerzen spricht doch nichts ;)
firegirl: du kriegst ja antworten..es kann nur noch ein paar chappis dauern-fg-
nea: tut mir leid dass sie zu kurz sind, aber ansonsten brauch ich noch länger zum updaten, und das wollt ihr ja auch nich, oder? also mal sehen was ich für deine nerven tun kann ;)
"Wo kommen sie noch mal her?"
G: "Vegas."
"Sind da alle so mies drauf?"
Grissom warf dem Typen einen kurzen Blick zu, bevor er wieder in ihr Zimmer ging und aus dem Fenster sah. Doch die Dunkelheit ließ ihm nicht gerade gute Sichtverhältnisse.
Er zog den Sessel ans Fenster und sah sich den mehr oder weniger beleuchteten Bereich vor dem Motel an. Er konnte die Umrisse seines SUVs einige Meter weiter auch noch sehen, doch von Sara fehlte jede Spur. Er hoffte nur sie nicht zu sehr verletzt zu haben.
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Grissom wachte wieder auf, als die Sonne ihm ins Gesicht schien und er ein kratzen am Türschloss und kurz darauf das öffnen der Tür hörte.
Sara kam mitsamt seiner Weste und einer Tüte ins Zimmer uns schmiss ihm seine Weste entgegen.
S: "Guten morgen! Ich hab uns Frühstück mitgebracht."
Grissom sah sie nur verwundert an. Sie grinste ihn breit an und hielt ihm die Tüte entgegen. Langsam nahm er die Tüte in die Hand, doch schaute sie noch immer an.
G: "Alles in Ordnung?"
S: "Alles bestens. Ich hab auch schon im Labor angerufen. Sie schicken uns wen auch immer sie als nächstes entbehren können vorbei."
G: "Gut."
Sara sah ihn verdutzt an.
S: "Willst du nicht wenigstens nachschauen was drin ist?"
G: "Was?"
Sara deutete auf die Tüte "Frühstück!"
G: "Oh."
Grissom nahm sich eines der Brötchen heraus und gab Sara die Tüte zurück, wobei sie kurz seinen Arm berührte und er ihr in die Augen sah. Sie zog nur die Tüte aus seiner Hand und legte sie aufs Bett.
S: "Was denkst du wie lang die brauchen, bis sie uns mal jemanden schicken?"
G: "Keine Ahnung."
Sara sah aus dem Fenster und ihr grinsen wich für einen kurzen Moment, bevor sie es sofort wieder aufsetze und es Grissom plötzlich noch gekünstelter vorkam als zuvor.
S: "Da wir hier vermutlich nicht gerade einen Vergnügungspark oder eine kulturell sehenswerte Veranstaltung zu besuchen haben, würde ich sagen, wir sollten uns etwas weniger anspruchsloses für den Tag vornehmen."
G: "Und an was hast du gedacht?"
S: "Der Kerl unten sagt man könne in dem Sand mehr oder weniger gut Volleyball spielen."
G: "Sport? Bei der Hitze?"
S: "Keine Widerrede. Wir haben hier noch einen Gast- was ich angesichts der Bruchbude hier doch ganz schön verwundert- der auch mitmacht. Mitsamt uns und dem Typen sind das 4 und wir könne sogar ein kleines Spiel machen."
Grissom hatte noch genug damit zu kämpfen Überlegungen anzustellen wieso sie sich so verhielt, das er nicht nachdachte und wohl oder über zugestimmt hatte, wie er 20 Minuten später feststellte, als er mitten in der prallen Hitze einige Meter vom Motel weg vor einem provisorischen Volleyballnetz stand.
S: "Griss? Aufwachen. Es geht gleich los. Brad, spielen wir zusammen und Sebastian und Griss spielen auch zusammen?", schrie sie zu dem Kerl von der Rezeption, von dem sie mittlerweile erfahren hatte, dass er Brad hieß. Sebastian war ein dunkelhaariger, groß gewachsener junger Mann der ebenfalls unfreiwillig hier gelandet war. Die näheren Umstände hatte sie nicht genau erfragt, schließlich wollte sie ihm so peinliche Antworten wie: "Mir ging das Benzin aus", oder "Ich wollte eigentlich eine Abkürzung nehmen" ersparen.
Da niemand Einwände erhob, gingen alle in Position und Brad machte den Aufschlag. Der ohne Probleme gleich den ersten Punkt für ihn und Sara brachte, da Sebastian noch nicht "Bereit" gewesen war, wie er immer wieder beteuerte.
S: "Ich finde, du könntest auch später noch den Sand aus deinen Schuhe schütten und dich jetzt mal dem Spiel widmen."
Nachdem es nach weiteren fünf Aufschlägen immer noch schlecht für Saras Gegner aussah wechselten sie die Teams, sodass Sara und Grissom zusammen gegen Brad und Sebastian spielten.
Was Sara allerdings nur wenige Minuten später sofort wieder bereute, als sie und Grissom beide auf denselben Ball losrannten und schmerzhaft gegeneinander knallten. Zu allem Überfluss verlor Sara auch noch das Gleichgewicht auf dem rutschigen Sand und zog Grissom, als sie versuchte sich reflexartig irgendwo festzuhalten, noch mit nach unten.
Grissom fiel direkt auf ihren Oberkörper und die Geschwindigkeit des Sturzes hatte einen starken Schlag ihrer beiden Köpfe zur folge, was einen Ausruf von Sara und ebenso einem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck von beiden herbeiführte.
Sara fasste sich mit ihrer freien Hand an die Schläfe und blinzelte der grellen sollen und Grissom entgegen.
G: "Entschuldige, geht's dir gut?"
S: "Was denkst du denn? Natürlich fühlt es sich toll an nieder gerannt zu werden!"
Sebastian sah Brad fraglich an, woraufhin der ihm wie selbstverständlich erklärte: "Die beiden haben so n' komisches Beziehungsding am laufen. Wenn du da durchsteigst sag es mir. Die beiden wären sicher für jeden Psychologen das Non plus ultra."
G: "Lieg ich hier so falsch, wenn ich die Vermutung anstelle, dass du mich umgerannt hast!"
Brad und Sebastian beobachteten die beiden wie eine seltene Tierart im Zoo.
"Sind die Zusammen, oder was?", fragte Sebastian. "Keine Ahnung. Aber es passiert nicht oft, dass man hier draußen so gute Unterhaltung geboten kriegt.", grinste Brad. Der Sebastian mit seinem Lachen ansteckte und die beiden belustigt Grissom und Sara weiterhin zusahen ohne ihnen aufzuhelfen oder sich einzumischen.
S: "NEIN! Du liegst ja nie falsch!"
Grissom funkelte sie wütend an. Einen Augenblick lag heftige Anspannung in der Luft, was Brad gleich mit "Merkst du das? Wenn das keine Sexuelle Spannung ist, weiß ich auch nicht."
S: "Haltet euren Mund! Und Griss, würde es dir viel ausmachen endlich von mir runter zu gehen? Danke!"
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ich hab mich mit sunny an nem eigenen forum versucht..-schaut mal vorbei ;)
