sunny: klar es das..-is es doch eigentlich immer ;)
firegirl: nuja, man weiß ja nie..aber mich freuts natürlich das es bisher noch niemand gefordert hat..
CSI Kassel: bei..bei mir zuhause?-angst krieg- ich glaub da mach ich lieber schnell weiter..
Sina: schon geschehen ;)
Dragon: wer weiß was auf dieser welt so alles rumläuft-fg- aber ich für meinen teil kenn sie nich..
carrie: es sei dir verziehen-fg- ja, m'am!
CSI 4-ever: druck wirkt bei mir komischer weise..-aber nich das du nu auf dumme ideen kommst..
sara2006: entweder liz oder lizzy..darfst dir aussuchen ;) danke..
Grissom schaute verlegen ins Waschbecken, wo noch immer das Wasser lief.
G: "Uhm, hör mal, ich… ich wollte nicht…tut mir leid… ich dachte du wärst schon wider unten und…"
S: "Griss-"
G: "Ich wollte echt nicht…"
S: "Griss-"
G: "Scheisse… woher sollte ich denn wissen-!", ein leichter Anflug von Wut über die Situation, oder mehr über das Gefühl was was jene verursachte, machte sich bemerkbar.
S: "Grissom!", schrie sie jetzt.
Er drehte sich ohne groß zu überlegen um, was er nur Sekunden später wieder bereute. Sara lag in der Badewanne. Ihre Beine über den unteren Rand hinausgestreckt, welche teilweise mit Badeschaum überdeckt waren. Sein Blick wanderte von ihren Beinen über das Wasser was zum Glück etwas vor Blicken schütze, allerdings nicht in einem ausmaß das er sich gerade wünschen würde, hoch zu ihrem Gesicht. Eine nasse Haarsträhne war ihr ins Gesicht gefallen. Sie sah ihn direkt an.
Einen kurzen Moment hielt er ihrem Blick stand und sah sie einfach nur an, was er in anbetracht dessen wie sein Körper auf den Anblick der sich ihm bot reagierte am liebsten nicht getan hätte.
In Panik drehte er sich schnell wieder um, er stütze sich mit beiden Händen aufs Waschbecken und schaute nach unten.
Der Wasserhahn war immer noch offen.
Sara hatte ihn noch nie rot werden gesehen. Sie beobachtete ihn grinsend im Spiegel.
G: "Wie lange …nein, vergiss es, ich sollte… bis nachher."
Er machte sich ziemlich zügig auf den weg zur Tür. Den Türgriff gerade in der Hand schrie Sara erneut "Grissom!", was ihn wie festgefroren stehen bleiben ließ.
G: "Ich sagte doch ich wollte nicht-"
S: "Komm wieder her."
G: "W-Was?" er musste sich verhört haben. Sie hatte das nicht so gemeint wie es jetzt rüber kam. Unmöglich.
Sara hatte ziemlich hart daran zu arbeiten nicht loslachen zu müssen. Auch wenn er ihr mit dem Rücken gegenüberstand war sie sich sicher er fühlte sich gerade ziemlich unwohl.
S: "Komm her, mach den Wasserhahn zu und dann kannst du dasselbe mit der Tür machen."
Er drehte sich langsam wieder um, schaute jedoch beharrlich auf den Boden, drehte den Wasserhahn zu und machte sich wieder auf den weg zur Tür.
S: "Grissom?"
G: "Ich warte draußen!"
Bevor Sara noch etwas sagen konnte war er schon draußen und die Tür fiel ins schloss.
Ein breites grinsen huschte ihr übers Gesicht. Schade, dass sie gerade keine Kamera dabei gehabt hatte um diese Bilder auch noch für die Nachwelt festzuhalten. Grissom, den Grissom den sie kannte hatte sie noch nie so gesehen.
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Grissom atmete als er wieder im ′Wohnzimmer′ (a/n: eigentlich ist das ja nur ein Zimmer mit Bad) stand erst einmal tief ein und aus, bevor er zum Fenster lief und es öffnete. Unschlüssig stand er einen Moment daneben bis er sich wieder beruhigt hatte.
In der festen Absicht Sara nicht auch noch über den weg zu laufen, wenn sie wieder aus dem Bad kam entschied er sich dafür nach unten zu gehen und nachzusehen ob das Gurkenmassaker schon zu ende war.
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Nachdem Sara fertig im Bad war und noch einen kurzen, prüfenden Blick in den Spiegel warf blieb sie kurz stehen. Über ihrem linken Auge zeichnete sich ziemlich deutlich ein Bluterguss ab. Was hatte sie erwartet? Sein Kopf war recht hart gewesen. In der Hoffnung bei ihm auch bald ein deutliches Zeichen für länger währenden Schmerz entdecken zu können machte sie sich ebenfalls auf den weg wieder nach unten.
In der Küche traf sie Sebastian, der gerade eine Soße probierte. Außer das sie rot war ließ sich nicht sehr viel übe sie aussagen. Sara hoffte nur, dass sie nicht so schmeckte wie sie roch.
"Hey, schon fertig? Willst du mal probieren?"
Sara kam näher an den Topf ran und schaute leicht angewidert hinein.
S: "Ah, ich bin mir nicht so sicher."
"Komm schon, die schmeckt gut."
Bevor sie weitere Gegenargumente hervorbringen konnte hatte ihr Sebastian schon einen Löffel der Suppe in den Mund gestopft und sah sie nun erwartungsvoll an.
Sara hatte schon Angst ihre Geschmacksnerven würden sich jetzt auf nimmer wieder sehen verabschieden, doch wieder erwarten schmeckte die Suppe ziemlich gut.
"Und?"
Sara nickte nur und hob einen Daumen hoch, während sie mutig eine Gabel, die neben der Pfanne lag nahm und auch etwas aus deren Inhalt probierte.
"Ich sagte dir doch hier wirst du nicht draufgehen."
S: "Was ist das? Das schmeckt gut."
Sebastian wollte gerade losreden, da unterbrach sie ihn. "Uhm, stopp warte mal. Ich bin mir nicht sicher ob ich es noch esse, wenn ich weiß was das ist."
Sebastian grinste und hielt anschließend den Mund.
S: "Es wird allerdings nicht gerade besser, wenn du mir nicht widersprichst.", bemerkte sie.
Sebastians grinsen wurde nur breiter, während er Sara zuerst Topflappen und dann den Topf mit der Soße in die Hand drückte und sie aus der Tür schob.
Zwei Türen weiter hörte die Brad's Stimme und schlussfolgerte daraus das die Endstation der Suppe nicht mehr weit war.
Als sie ins Zimmer trat erzählte Brad gerade enthusiastisch Grissom wie spannend Water-Rafting doch sei. Grissom nickte nur geistesabwesend. Als Sara den Topf auf den Tisch stellte sah er sie nur kurz an, bevor er schnell wieder zu Brad sah.
Allein schon die Erinnerung an die vorhergehenden Erlebnisse ließen ihn die Gesichtsfarbe leicht wechseln.
Sara setze sich ihm gegenüber und mischte sich in die Unterhaltung ein: "Nicht ganz mein Geschmack, aber man sollte es wenigstens einmal gemacht haben."
Brad sah sie beeindruckt an. "Du hast das schon mal gemacht?"
Sara nickte, bevor sie aus ihrer Hosentasche ein Handy angelte und es Grissom über den Tisch hinweg zuschob. "Ich wollte eigentlich vorher schon, aber du…" Sie machte eine kurze pause und beschloss des Satz einfach nicht zu Ende zubringen. "Hier."
Grissom starrte wie in Trance auf das Handy, Sara betrachtete Grissom Gesicht um nach Blutergüssen oder irgendeiner anderen Art von Verletzung Ausschau zu halten und Brads Blick huschte zwischen Sara und Grissom hin und her.
"Ihr seid mir aber Leutchen, nehmt ihr immer euer Handy mit zum duschen?"
"Wer geht hier mit Handy duschen?", fragte Sebastian, der jetzt mit der Pfanne in der Tür stand.
"Unsere beiden Turteltäubchen hier."
Sara beschloss sie zu ignorieren.
S: "Griss? Kommt heute noch jemand vorbei?"
Grissom schüttelte ur leicht den Kopf.
S: "Langsam sollten die doch mal auf wen verzichten können. Ich hab langsam auch mal den Wunsch nach frischen Klamotten."
"Aber, aber… es hindert dich doch niemand sie einfach auszuziehen."
"Schließlich hat dein ′Chef′", Brad dehnte das Wort lang "Bestimmt nichts dagegen."
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krieg ich nochmal so schön viele reviews? es gilt wie immer: ich kann aufhörn wenn ich soll ;)
