sunny: des würdest du nich tun, oder?oder?-leicht am zittern bin-
CSI Kassel: mehr? sofort, chef!
firegirl: um ehrlich zu sein: ich denke nicht. es macht einfach zuviel spaß-fg-
und nur mal um des klarzustellen: hier wird nich gekündigt! hier gibts ne 6 monatige kündigungsfrist und du brauchst die erlaubnis vom boss(hust MIR!) und glaub mir, die kriegst du nich so schnell ;)
grissomsarafan: wer mich so nett bittet-g-
carrie: ich halt dich für gar nich naiv..DER IS WIRKLICH DA!
sara2006: -g- schönzu hören..
Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn einen Gedankengang zu Ende bringen, da durchschossen schon neue ihren Kopf.
Er küsste sie. In der Küche, vor Brad. Er wollte Brad nur eins auswischen. Sie hatten einen spaß gemacht und Brad hatte ihn provoziert. Bis zu dem Teil mit den Andeutungen hatte sie noch mitgespielt aber jetzt… Er hatte sie zu sich hingezogen und sie hat reflexartig ihre Hände vor ihren Körper gezogen, diese befanden sich jetzt zwischen ihrem und seinem Körper. Er hatte den einen Arm um ihre Hüfte gelegt, mit dem er sie herangezogen hatte und den anderen in ihrem Nacken, mit derer sie mit leichtem Druck zu sich randrückte. Was dachte er? Sie würde abhauen, wenn er sie losließe?
Bevor sie daran denken konnte, ob sie den Kuss erwidern sollte oder was sie überhaupt tun sollte, hatte Grissom sie ebenso schnell wieder losgelassen und sah jetzt Brad mit hochgezogener Augenbraue an.
Der starrte nur ungläubig zurück und sah dann rat suchend zu Sebastian, der sogar sein essen hatte stehen lassen und ebenso schockiert wie Brad dastand und sich das ganze Szenario gerade noch mal im Kopf abspielen ließ.
Sara biss sich auf die Unterlippe und starrte Grissom an, der noch immer seinen Blick nicht von Brad abwandte.
"Ihr…du…" Brad stotterte vor sich hin und deutete mit seiner Hand zu Grissom und Sara. "Ihr habt wirklich…Seb!"
Durch den lauten Schrei seines namens sah Sebastian wie aus seinen Gedanken gerissen auf und sah Brad fragend an.
"Die haben doch gerade…hast du das auch gesehen?"
"Hör auf hier rumzustottern! Klar, ich hab ja schließlich Augen im Kopf!", fuhr Sebastian Brad an, was den zwar einige Überwindung kostete, aber ihn schließlich doch dazu brachte seinen Blick von Grissom abzuwenden und Sebastian anzusehen.
"Hey, schrei mich nicht an, ja?"
"Dann bilde gefälligst einen kompletten Satz!"
"Entschuldige, ich bin normalerweise schon in der Lage Subjekt, Prädikat und Objekt in einen Satz einzubauen. Für dich setz ich sogar noch ab und an extra eine adverbiale Bestimmung rein, ich war nur gerade leicht verwirrt durch die beiden da. Falls du es verpasst haben solltest, die haben sich geküsst!"
"Ich hab ja Augen im Kopf. Muss ich mich hier eigentlich andauernd wiederholen oder was?"
Sara konnte ein kurzes grinsen nicht unterdrücken. Die beiden konnten wirklich unterhaltsam sein, aber im Moment gab es wohl nichts dass sie davon ablenken konnte was Grissom gerade getan hatte. Der sah sie gerade von der Seite mit noch immer hochgezogen Augenbraue an und schloss wohl aus ihrem grinsen dass er nicht zu weit gegangen war.
Er lehnte sich etwas zu ihr rüber. "Hey, tut mir Leid, aber-"
Sara bemühte sich ihr lächeln aufrecht zu erhalten. "Schon ok.", Unterbrach sie ihn. "Ich geh kurz hoch."
Bevor er sie fragen konnte was sie denn schon wieder oben wolle war sie schon zu Tür raus.
Sie ging auf dem schnellsten weg zurück auf ihr Zimmer und schmiss sich in den Sessel. Sie schloss ihre Augen und versuchte angestrengt den Fakt das Grissom sie keine 24 Stunden nach dem er ihr wieder eine abfuhr verpasst hatte, von sich aus geküsst hatte, auszublenden.
Ohne viel erfolg.
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"Nein, vergiss es ich will das jetzt ausdiskutieren!", schrie Brad vom Boden aus Sebastian an.
"Steh auf und tu was ich dir sage!"
"Sehe ich aus als hätte ich den Wunsch meinem leben ein Ende zu bereiten?"
Sebastian starrte ihn an "Was hat das bitteschön damit zu tun?"
"Oh, nichts. Ich mein nur. Als ich dir das letzte mal überlassen habe was zu planen hat das im-", Brad hatte keine Chance den Satz zu Ende zu bringen, da ihm Sebastian das Wort abschnitt.
"DAS geht unsere Gäste gar nichts an!"
"Unsere Gäste? Die hauen nacheinander ab, wenn du hier so ein Theater machst!"
"Hör auf wie meine Mutter zu reden!"
"Das hat sie wohl viel zu selten getan!"
"Stopp! Nicht auf das Niveau!"
Brad und Sebastian funkelten sich an, dann ging Sebastian ein paar Schritte zu Brad und blieb direkt vor ihm stehen. Grissom malte sich schon die schlimmsten Szenarien aus und seine Augen waren schon auf der suche nach einem erste Hilfe Kasten, doch Sebastian streckte Brad die Hand entgegen und half ihm auf.
"Sorry. Ich weiß, dass das Thema tabu ist."
Als Brad wieder stand wischte er sich erst mal die Hose sauber und sah dann Grissom an. Immer noch nicht in der Lage etwas zusagen.
Sebastian ergriff das Wort: "Wo ist Sara hin?"
"Ich sag doch da kann was nicht stimmen, die-"
Ein kurzer Blick von Sebastian brachte Brad zum schweigen.
Grissom war ihm dafür äußerst dankbar.
G: "Sie musste noch mal nach oben."
Brad öffnete den Mund, doch ein böser Blick von Sebastian hielt jeden laut, der schon zum aussprechen bereit in seinem Munde lag zurück.
Leise murmelte er "Ich wollte ja nur sagen, dass er vielleicht mal nach ihr sehen sollte.", vor sich hin, als er sich in der Küche umsah um neue Aufgaben die man möglicherweise noch wem aufdrücken könnte zu verteilen.
"Ob du es glaubst oder nicht, das ist eine deiner besseren Ideen heute.", sagte Sebastian mit einem leichten Anflug von Bewunderung in seinem Tonfall, der Brad sofort grinsen ließ.
"Soll noch einer sagen ich wäre kein Genie…"
"Übertreib es mal nicht, nur weil du eine gute Idee raus gebracht hast, hast du noch lange nicht das zeug zum Genie!"
Grissom sagte kaum hörbar "Ich geh dann mal nach ihr sehen." Und verdrückte sich so unauffällig wie möglich aus der Küche. Im Flur konnte er die Diskussion der beiden erneut aufkeimen hören und war sich sofort sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Die Meinung überdachte er noch mal als er vor ihrem Zimmer stand, doch vielleicht war sie ja gar nicht hier. Vielleicht hatte sie einfach frische Luft gebraucht und ihr Verhalten hatte nichts mit seinem zu tun. Und vielleicht –wenn er es sich lang genug einreden würde- würde er selber sogar anfangen zu glauben was er da dachte.
Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen und sah sich im Zimmer um, sah er Sara schon aus dem Sessel aufstehen und auf ihn zulaufen. Sie wirkte ziemlich aufgebracht und ohne darüber nachzudenken ging er einen Schritt zurück und hob seine Arme verteidigend.
G: "Hey, hör mal. Es tut mir wirklich leid, ich weiß nicht was ich mir dabei gedacht habe ich-"
Sie hielt nur weniger Zentimeter von ihm entfernt an und sah ihn wütend an.
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sorry für den schluss.. aber wer mich hetzt darf keine richtige rechtschreibung oder nen nicht-fiesen schluss erwarten, SUNNY!
oh, und firegirl: auf die gefahr hin das ich mich wiederhol..hier wird nich gekündigt!
