Kapitel 7 Training, Briefe und der Orden

"Da werde ich mich mit der Bibliothek befassen, denke ich."

Sie nickte und fuhr fort. Nachmittag war eine Inspektion der Wachen und eine kurze Rundreise über die Inseln sowie eine Inspektion des Gefängnisses geplant. Abend war dann wieder frei.

Nach dem Frühstück begleitete sie ihn zum Trainingsgelände hinter dem Schloss, wo auch einige Wachen trainierten, die ihn respektvoll grüßten.

Der Offizier wollte die Wachen abziehen, doch Harry wollte nichts davon wissen.

"Das Gelände ist groß genug." sagte er und der Offizier salutierte erneut und zog sich zurück.

"Guten Morgen Thomas." begrüßte er dann den Leiter von Askaban.

"Guten Morgen, Sir." sagte Thomas und salutierte, "Guten Morgen Lady Amelia."

"Bevor wir anfangen, hier sind die Funkgeräte, Sir. Sie funktionieren ausgesprochen gut, selbst unter den schweren Schutzzaubern hier. Sie dürften genauso gut in Hogwarts oder inmitten eines magischen Kampfes funktionieren, Sir. Elisabeth hat ganze Arbeit geleistet und technisch ist es das beste, was auf dem Markt ist."

Thomas reichte ihm eine moderne Herrenuhr und eine Damenuhr.

"Da sind die Sender eingebaut. Sie funktionieren auch als Empfänger und wenn sie sie ans Ohr halten, können sie darüber hören. Ansonsten alarmieren sie sie durch eine Vibration über eingehende Nachrichten. Doch eigentlich dienen diese Ohrknöpfe als Lautsprecher, Sir. Probieren sie es aus!"

Harry nahm Ohrknopf und Uhr und legte sie an. Amelia tat es ihm mit ihrer Uhr gleich.

"Schick, wo habt ihr das her?" fragte Harry.

"MI6" antwortete Thomas grinsend.

"Krass." sagte Harry ebenso grinsend. Natürlich kannte er die Geschichten um den mysteriösen Geheimdienst.

Sie probierten es aus und es funktionierte absolut perfekt.

"Apropos Geheimdienst, haben wir Leute im Ministerium, beim Orden oder gar bei Voldemort?" fragte Harry.

"Das besprechen wir besser, wenn wir unter uns sind, das geht nicht gegen sie, Mr. MacGregor." sagte Amelia.

"Amelia, du kannst dich zurückziehen. Ich bin in den nächsten beiden Stunden beschäftigt. Wenn ich dich brauche, kann ich dich jetzt jederzeit erreichen. Aber keine Ausflüge, ok?" fügte er zwinkernd hinzu.

"A..."

Ein Blick unterband jeglichen Kommentar ihrerseits, "Wie ihr wünscht, Milord."

Sie zog sich zurück und Thomas führte ihn ein Stück weg von den Soldaten.

"Es ist eine Schande. Der Haushofmeister hat acht Jahre damit zugebracht, sie zu einer artigen und gehorsamen Dienerin zu erziehen und ihr macht das schon am ersten Tag zunichte und lehrt sie zu leben." sagte Thomas amüsiert.

"Ich hab nun mal was gegen Speichellecker und noch mehr gegen Sklaverei."

"Ihr werdet einen guten Herrscher abgeben, Sir, solange ihr euch trotzdem immer Respekt verschafft."

"Das habe ich vor. Nun lasst uns anfangen."

Zwei Stunden harten Fechttrainings später kam ein erschöpfter Harry in sein Zimmer getaumelt, wo ihn Amelia bereits demütig erwartete.

"Ich habe mir gestattet, dir ein Bad einzulassen, Harry. Das wird deine Muskeln entspannen."

"Danke."

Er ging in das Bad, entledigte sich seiner Trainingskleidung und seiner Drachenhaut-Weste und Hose, die er noch immer trug und die sich wirklich langsam dem Körper anpasste.

Dann stieg er in das Bad und schloss die Augen.

Nach einer Weile Entspannung wusch er sich und gerade als er anfangen wollte, sich den Rücken zu waschen, nahm ihm jemand den Schwamm ab.

Er fuhr herum und lief rot an, "Amelia!"

Sie lächelte nur und begann, ihm den Rücken zu waschen.

Als sie fertig war, drehte er sich um, noch immer leicht rot und sagte "Danke."

"Das beste kommt erst noch." sagte sie und deutete auf die Massagebank, die sie hinter sich aufgebaut hatte.

"Öhm, könntest du..."

Sie rollte mit den Augen und drehte sich um.

"Du kannst wieder." sagte er, als er sich das Handtuch um die Hüfte gebunden hatte.

Er legte sich auf die Bank und Amelia begann ihn mit gekonnten und kräftigen Bewegungen zu massieren.

"Hmm... das tut gut." seufzte Harry zufrieden.

"Das dachte ich mir." sagte Amelia verführerisch.

Nach der gut tuenden jedoch harmlosen Massage gingen beide in die Bibliothek und Harry suchte nach Büchern, die ihm helfen würden, gegen Voldemort zu kämpfen.

"Stablose Magie effektiv im Duell" las er einen alten Titel.

"Das ist interessant." sagte er.

"Aber es gibt kaum noch Zauberer, die stablos zaubern können, geschweige denn ohne lange Konzentrationsphase vorher." sagte Amelia.

"Ich habe bereits etwas stablose Magie gelernt, aber mit der Konzentrationsphase hast du recht. Ich habe den Eindruck, seit der Zeremonie ist meine Magie stärker geworden. Es ist sicher interessant zu lesen."

Als sich Amelia ein Buch genommen hatte und sie sich gesetzt hatten, fiel ihr etwas ein.

"Harry, wie genau bist du aus dem Gefängnis entkommen?"

"Hmm... ich bin mir sicher, das weißt du bereits."

"Du bist ein Animagus, nicht wahr? Was für einer?"

"Ja und auch das weißt du sicher schon." sagte er amüsiert.

"Ein... ein Phönix? Ein magisches Tier? Das ist unmöglich." sagte sie baff.

"Vielleicht hätte man mir das vorher sagen müssen." sagte Harry amüsiert.

"Hmm, das ist richtig. Du hast die Angewohnheit unglaubliche Dinge zu vollbringen, solange dir niemand sagt, dass es nicht oder nur schwer möglich ist." sagte sie nachdenklich.

Er lächelte nur, "Sag mal, kannst du feststellen ob ein gewisser Ignatius aus dem Hochsicherheitstrakt noch am Leben ist?"

Sie schaute in ihr Buch und schrieb etwas hinein. Einige Sekunden später sagte sie, "Nein, er ist vor drei Tagen verstorben. Warum?"

"Er war mein Mentor in Askaban. Dank ihm bin ich noch bei Verstand und Animagus." sagte Harry leise.

Dann wandte er sich wieder seinem Buch zu, doch sein Blick war etwas trauriger.

Sie lasen und zumindest Harry machte sich Notizen und probierte sogar einige Dinge aus, wie Amelia interessiert beobachtete bis es schließlich Zeit war, für das Mittagessen.

Nach dem Mittagessen verbrachte Harry die Zeit mit Elisabeth, der Zauberkunstmeisterin und diskutierte nebenbei mit ihr die Zauber für Askaban.

"Ihr seid sehr weit fortgeschritten, Milord, dafür, dass ihr eigentlich nur Unterricht bis zum fünften Schuljahr unterrichtet wurdet."

"Ich hatte einen sehr guten Mentor in Askaban." sagte Harry lächelnd.

Wiederum speiste Harry zum Abendessen mit der Lehrerin und Amelia zusammen, bevor sich die Lehrerin verabschiedete.

Danach fragte Harry, "Liegt noch etwas an?"

Sie grinste schelmisch und führte ihn durch das Schloss.

"Oh! Oh!" sagte er, als er erkannte, dass sie ihn zum Ballsaal führte.

"Milord, ihr hattet zugestimmt, tanzen zu lernen."

Die Türen öffneten sich und er blickte etwas baff in den von unzähligen Kerzen stimmungsvoll erleuchteten Saal.

"Wow." sagte er.

"Sehen..."

"Amelia, wir sind unter uns." bat Harry flehend.

"Also schön. Ich wollte sagen, Siehst du, ist doch gar nicht so übel."

Sie schnippte mit den Fingern und ein Walzer ertönte.

"So jetzt musst du folgende Schrittfolge machen..."

Ganze zwei Stunden übten sie das Tanzen und neben dem Walzer hatte er nun schon den Discofox drauf.

"Das hat sogar Spaß gemacht." sagte er leicht erschöpft.

"Sag ich doch."
Sie gingen fröhlich in ihre Räumlichkeiten und vor der Tür wartete ein Diener mit einem Silbernen Tablett. Auf dem Tablett lagen zwei Briefe. Harry nahm sie entgegen und ging mit Amelia in sein Zimmer.

Er öffnete die Briefe und stöhnte.

Der Orden

Am Tag nach Harrys Freilassung herrschte Aufregung und Chaos im Orden des Phönix.

"RUHE BITTE!" bellte Albus Dumbledore und rief die Mitglieder des Ordens zur Ruhe.

"Ist es wirklich wahr, dass Potter unschuldig ist?" fragte Moody grummelnd.

"Ja, Alastor. Das ist er."

"Wie konnten wir ihm das nur antun? Erst Sirius, dann Harry." fragte Remus am Boden zerstört.

"Reiß dich zusammen! Ein wenig Disziplin kann der Göre nicht schaden." bellte Snape.

Das brachte ihm gleich vier tödliche Blicke ein, nämlich von Remus, Molly, Ginny und Hermine.

Remus sah so aus, als würde er sich auf Snape stürzen wollen, doch Moody hielt ihn fest.

"Und Ron und Bill?" fragte Moody.

"Es scheint alles wahr zu sein. Ron wurde zu 20 Jahren Askaban verurteilt, da er bereits unter Veritasserum ausgesagt hat, wenn auch unfreiwillig. Bills Fall wird noch verhandelt. Wir müssen Harry ... Mr. Potter um eine Zeugenaussage bitten und die Heilerin in Askaban ebenfalls. Die Verhandlung findet am Freitag nächster Woche statt. Doch das bringt uns gleich zum nächsten Problem."

"Lord Scyde." sagte Moody leise und zum ersten Mal ehrfürchtig.

"Wer oder was ist dieser Lord Scyde?" fragte Ginny.

"Lord Scyde ist ein harter und düsterer Herrscher, viele sagen, er wäre ebenfalls eine dunkler Lord, doch er war immer neutral oder auf der Seite des Lichts." erklärte Dumbledore.

"Wieso sagen sie dann, er wäre dunkel."

"Weil dieser Lord schon finster aussieht und er beherrscht die Dementoren und Gerüchten zufolge alle anderen dunklen Wesen." grummelte Moody.

"Die Dementoren?" fragte Hermine ungläubig.

"Ja und es kommt noch besser, er beherrscht Askaban oder es gehört ihm... unter anderem."

"Unter anderem?" hakte Ginny nach.

"Gerüchten zufolge gehören ihm noch mehr Inseln, doch diese hat noch niemand gesehen." erklärte Dumbledore.

"Ich höre immer Gerüchte. Wissen wir überhaupt etwas über diesen Lord?" fragte Hermine.

"Nur, dass er offensichtlich wieder da ist, denn eine Kutsche, die von Nightmares gezogen wird, hatte und hat nur ein Mann auf Erden, Lord Scyde." sagte Moody dunkel.

"Wir müssen ihn auf unsere Seite ziehen, bevor Voldemort es tut." sagte Hermine.

"Exakt. Ich werde ihm morgen einen Brief schreiben." sagte Dumbledore mit funkelnden Augen, "Und ihn um eine Audienz bitten."

"Audienz? Das klingt ja wie im Mittelalter."

"Beim Umgang mit Lord Scyde müssen tatsächlich solche Protokolle beachtet werden, denn dort herrscht wirklich Monarchie, in gewisser Weise. Er ist nicht mal der Regierung des Ministeriums unterstellt, obwohl sein kleines Reich zu Großbritannien gehört." sagte Dumbledore amüsiert doch dann wurde er wieder ernst.

"Doch wir haben noch ein Problem. Nachdem ich Mr. Potter seinen Schlüssel und seinen Zauberstab wiedergegeben habe, wurde er offensichtlich noch mehrmals in der Winkelgasse gesehen, mit einer unbekannten Frau."

"Wir haben sie heut morgen auch gesehen, konnten sie aber nicht erkennen." sagte Hermine missmutig.

"Ja. Aus irgendwelchen Gründen konnte auch niemand ein Bild von ihr oder auch Harry machen. Doch das ist nicht das Problem, unser Problem ist, dass Harry seitdem verschwunden ist."

"WAS?" rief Hermine und brach wieder in Tränen aus.

"Er ist verschwunden. Nicht mal Fawkes hat ihn gefunden." sagte Dumbledore geschlagen.

"Jedenfalls hat ihn der dunkle Lord auch nicht, sonst hätte er sich damit schon gebrüstet." sagte Snape.

"Wir müssen ihn unbedingt finden und schützen, koste es was es wolle." sagte Dumbledore hart.

"Was ist mit Hedwig?" fragte Hermine plötzlich.

"Das ist eine gute Idee. Sie ist noch immer bei Hagrid. Wenn ihn ein Tier finden kann, dann ist es Hedwig. Das könnte unsere Chance sein." sagte Dumbledore nun wieder fröhlich.

Er schrieb am nächsten Tag besagte Briefe und gab Fawkes den für den Lord Scyde und Hedwig den für Harry. Doch er musste erst den Aufspürzauber von dem Brief nehmen, bevor Hedwig losflog.

"Du hast eine sehr intelligente Eule, Harry doch wir werden dich trotzdem finden." murmelte Dumbledore entschlossen.

Wieder im Palast von Scyde

„Was sind das für Briefe?" fragte Amelia neugierig.

„Einer von Dumbledores Orden ."

„Ach ja, sie wollten dich um eine Audienz bitten." sagte Amelia, als würde sie sich an etwas erinnern.

„Danke. Du hast mir noch immer nicht gesagt, ob und wo wir Leute von uns haben." murrte Harry.

Sie grinste nur, „Der andere ist an dich, als Harry meine ich?"

Er nickte, doch dann sah er auf, „Sollte ich nicht unerreichbar sein, nachdem ich Lord Scyde geworden bin?"

„Das ist richtig. Moment." sagte sie und schrieb etwas in ihr Buch.

„Der Brief wurde von einer Schneeeule gebracht."

„Ist sie noch hier?" fragte Harry aufgebracht.

„Ja, warum?"

„Das ist Hedwig! Meine Eule." sagte Harry und kaum hatte er es gesprochen, flatterte sein treuer Freund durch eines der Fenster herein.

„Hedwig!" rief Harry laut, als die Eule auf seinem ausgestrecktem Arm landete und ihm am Ohr knabberte.

Zwei Diener stürmten abgehetzt herein.

Sie verbeugten sich tief; „Verzeiht, Milord, doch wir konnten diese Eule nicht aufhalten."

„Erhebt euch!" sagte Harry kühl.

Sie sahen unsicher von ihm zu seiner Eule.

„Es sei euch verziehen." sagte Harry von oben herab, „Dies ist meine persönliche Eule. Ab sofort sei es ihr gestattet, mich persönlich aufzusuchen. Ihr dürft gehen."
Sie verneigten sich erleichtert und zogen sich zurück.

„Gut gemacht, nicht zu freundlich und doch großzügig erscheinend. Ihr lebt euch schnell ein, Milord." sagte Amelia stolz.

Harry rollte nur mit den Augen und öffnete die Briefe.

„Wozu lese ich den Brief eigentlich noch, wenn du sowieso schon weißt, dass sie eine Audienz wollen." grummelte Harry und legte den Brief des Ordens beiseite.

„Und das hier? Sie flehen mich an, zurückzukehren. Pah!" schnaubte Harry, „Eine Verhandlung. Da muss ich dann wohl auftauchen."

„Wann soll ich die Audienz ansetzen?"

„Mal sehen. Nächsten Freitag ist die Verhandlung. Sagen wir Mittwoch. Ich möchte das Team bereitstehen haben."

„Gute Entscheidung. Die Leute sind bereit zur Musterung. MacGregor und General Omaha haben um Musterung morgen um 9 Uhr gebeten."

„Akzeptiert."

Harry beschwor einen Eulenständer in einer Ecke seines Zimmers und Hedwig flatterte hinüber und trank etwas Wasser.


Danke für all eure Reviews. Ich habe mich wie immer sehr darüber gefreut.

hbt3: Technische Raffinessen? Mal sehen, Pistolen, Handgranaten, Sprengsätze... ach ja... Scheinwerfer ;-)
Nein, Amelia ist nicht mit Bellatrix verwandt, sondern stammt einer normalen Familie von scyde ab, die aber keine Rolle in meiner Story spielen wird.

Kathleen Potter: Urlaub war schön, auch wenn ich am Anfang stark erkältet war und ich nicht genug Ruhe zum Schreiben hatte, was ich eigentlich vor hatte. Aber es war ja bombiges Wetter und ich habe die Zeit genossen.

StarHeyoka: Auch wenn du das für unglaubwürdig hältst, ich sehe Harry als jemanden, der einem Kind nie die Taten seines Vaters vorwerfen würde. Schließlich hat Harry so etwas an eigenem Lebe erfahren (siehe Snape). Zudem ist Harry schon immer ein vergebender Charakter gewesen (siehe Pettigrew) und schließlich ist er nicht blöd. Er weiß genau, dass ein Baby nichts mit dem zu tun hatte, was Ron getan hat, noch charakterlich so werden wird, wie Ron. Sicher wird er durch das Kind immer wieder an die Tat erinnert, die Ron begangen hat und auch an den Verrat von Hermine. Doch sollte er ihr dafür vergeben, dann wird er auch dazu stehen. Letztlich wird er schon durch Hermine selbst an die Tat erinnert, da spielt das Kind keine extra gewichtige Rolle mehr, oder?

Katzura: Gute Frage mit den Lehrern. Ist ein kleiner Widerspruch, dass Harry komplexe Zauber beherrscht, aber meint, seine Schulbildung vervollständigen zu müssen. Aber er kann in seiner Zeit in Askaban nicht alles gelernt haben und Ignatius war nicht in allen Gebieten der Magie spezialsisert. Zudem lernt Harry nicht unbedingt Schulwissen, sondern auch fortschrittliches Wissen, was gegen Ende der Story vielleicht etwas deutlicher wird.

Schokki: Natürlich hat Hermine noch Gefühle für Harry. Sie hat ihre Gefühle für ihn verdrängt, als sie dachte, er wäre ein Verbrecher und ist deswegen mit Ron gegangen, weil er sozusagen in greifbarer Nähe war. Doch nun, da sie ihren Fehler realisiert hat, sind ihre Barrikaden gebrochen und ihre Liebe zu ihm ist stärker als je zuvor. Doch dazu gesellt sich die Schuld eben diesen Liebsten im Stich gelassen zu haben. Nun, und was Harry noch für sie empfindet, wird sich zeigen.

Tolotos: Gentry Green... wenn ich mal wieder Zeit habe, was aber nicht in näherer Zukunft sein wird

TheRealBarni: Eine Animagusform in dieser Story ;-) Wird auch keine große Rolle spielen hier. Die Form hat ihren Zweck mit den Federn bereits erfüllt ;-)

Silvertrust: McGregor ist da, weil die Leute in Scyde Leute mit Erfahrung einstellen, vor allen Dingen Squibs für das Gefängnis, wie ich schon mal verdeutlicht habe. Und ja, McGregor war im Kosovo. Doch das heißt nicht, dass er ein ursprünglicher Scydiander war, oder? Er wurde eingestellt und hat sich hochgearbeitet. Wie dir vielleicht aufgefallen ist oder noch wird, werden alle Soldaten als erfahrene Kämpfer beschrieben. Wo sollen die gekämpft haben? Sicher nicht auf der INsel selbst. Nein, viele sind später nach Scyde gekommen, sie wurden einfach angeworben und haben sich dort niedergelassen. Sorry, wenn das in der Story nicht so rüberkommt.

Laser-jet: Ich hatte mein Notebook mit, aber ich habe keine UMTS Karte (ist mir viel zu teuer) und meine GPRS-Verbindung habe ich noch nicht zum laufen bekommen (und auch´das ist mir zu teuer)