Vorwort: Okay...die wohl beste, spannendste, tollste, fesselndste g Geschichte geht weiter. Vorwarnung an alle Actionfanatiker...hier ist nichts mit Bumm und Peng! Danke Cora für dein Lob und das Gehschleime! Du bist echt die Coolste...g
Ach und schreib auch an deiner Story weiter...der aller, aller, aller, aller, aller, aller, aller, aller tollste Story...
Zwanzig
Kashgar, China
Stadt
12.Dezember 2004
10:21 Uhr
Sie saßen in einem Cafe. Lara hatte sie alle eingeladen. Wenn diese Reise sowieso auf ihre Kosten ging, da konnte sie aber auch schon richtig teuer sein. Das war ihre Philosophie. Das Cafe lag in der Innenstadt von Kashgar, etwa eine halbe Stunde Fußweg von dem Krankenhaus entfernt. Es war ein schmuddeliges, kleines Lokal in dem nicht viele Gäste saßen. Lara saß über eine Schüssel mit Reis im Schneidersitz, während die anderen verzweifelt versuchten ihr nachzuahmen.
Es war ein ulkiger Anblick, denn außer Indy hatte wohl noch keiner so richtig Erfahrung beim dem Essen mit Stäbchen gesammelt! Zwar waren Sara und sie mal in China Town gewesen in New York, doch da waren sie wegen einem Gangster gewesen und hatten ihr Essen kaum angerührt. Denn dieser war plötzlich aufgesprungen und hatte gebrüllt und dann geschossen. Lara hatte ihn terminieren müssen, um ihn zu stoppen. Das war keine schöne Erinnerung. Die meisten ihrer Fälle, die sie mit Sara als Hilfscop bearbeitet hatte, waren nicht besonders schön gewesen. Bis auf einen.
Da hatten sie sich in eine Bar reinschleichen müssen für Homosexuelle. Das hatten sie auch getan, mit dem Effekt, dass sie sich später küssen mussten. Lara war nicht lesbisch, aber irgendwie hatte sie es doch als schön empfunden. Es war einfach nur gut gewesen. Und es hatte ihre Freundschaft nur bestärkt. Sie schwor sich mit Sara eine tolle Weiber-Video-Nacht zu machen, wo sie reden konnten.
Dann würden sie Filme gucken in denen es nicht um Mord und Tod ging, lustige, schöne und traurige Filme. Vielleicht Titanic, oder Magnolien aus Stahl oder ähnliches. Jedenfalls irgendwas um abzuschalten. Etwas, das sie ablenken würde von allem.
Sara nippte an ihrem chinesischen Tee und aß (mit den Fingern) aus ihrer Schüssel. Die Stäbchen lagen bei Seite. Lara lächelte und überlegte, was man in Kashgar machen konnte. Sie könnten in einen Park gehen, diese waren immer ziemlich schön. Man konnte dort tolle Sachen machen, Eis essen, Fische füttern und ähnliches.
Lara brauchte endlich eine Pause. Die Sache mit Sheffield, Williams und dieser Sonnenscheibe war einfach nur aufreibend. Wenigstens wurde sie im Moment nicht noch mit den Nazis konfrontiert. Eine ausgiebige Recherche hatte ihr gezeigt, dass während des zweiten Weltkrieges Hitler einen Mann ausgesandt hatte, um die geheimen Bücher zu verstecken. Dieser Mann war nach Indien geflohen und auf einem Dampfer gestorben, als er in den Ganges gefallen war. Dort hatten die Piranhas ihren Spaß gehabt.
Die Bücher waren auf dem Schiff geblieben und hatten dann ihren Weg nach China gefunden. Wo sie dann irgendwann von Yu Noas Vorfahren gekauft wurden. Dieser hatte den Inhalt gelesen und hatte diesen als gefährlich eingestuft. Nach mehreren Telefonaten mit Hitler persönlich entschlossen sie sich die Bücher zu verschlüsseln, um den Menschen die Wahrheit zu verschweigen. Dann hatte der Chinese die Bücher nach Russland bringen lassen.
Das hatte Lara alles in Erfahrung gebracht, bevor sie losgeschlagen hatte. Es war eine düstere Geschichte gewesen. Und jetzt war es so gut wie vorbei. Sie mussten nur noch das Pergament zu Simon bringen, Winston in Sicherheit bringen, die Bücher stehlen, das Pergament wieder entwenden, herausfinden, wo die Sichel steckt und schließlich schnell zerstören! Nun ja, es klang eigentlich schon nach ziemlich viel Arbeit, aber Lara war Optimistisch. Sie würde es schon packen.
„Was machen wir als nächstes?", fragte Chase schließlich, als sie fertig waren mit dem Essen. Alle blickten zu Lara. Und das nur, weil sie die Truppe anführte. Die Grabräuberin blickte von Sara, zu Indy, zu Chase, dann wieder zu Sara und antwortete schließlich: „Worauf Sara immer Lust hat. Heute ist ihr Tag." Die Angesprochene lachte auf und verstummte, als Schmerz durch ihre Schulter schoss, dann gab sie ein kleinlautes: „Aua!", von sich und die anderen begannen zu lachen.
Kashgar, China
Im Hotel
12.Dezember 2004
23:43 Uhr
Der erste Tag war rum und Lara hatte ihn genossen. Morgen würden sie ebenfalls was unternehmen und dann um Achtzehn Uhr den Flug nach Sankt Petersburg nehmen. Allerdings flog die Maschine zuerst über Bombay in Indien fliegen, so dass sie dann übermorgen Abend in Sankt Petersburg ankommen würden. Ihrer Rechnung nach müsste dann der siebte Tag anbrechen und Winston würde gerettet sein.
Sie betrat das Hotelzimmer, dass sie sich mit ihrer Freundin teilte. Sara hatte zwar angeboten, zu Indy zu gehen, damit Chase und sie unter sich sein konnten. Doch Lara hatte abgelehnt. Sie wollte im Moment mit Sara zusammen sein. Chase würde noch genug Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie wieder in Surrey waren. Denn Saras Urlaub war bald zu Ende. Sie konnte ja nicht immer von zu Hause fern bleiben. Sie war eh schon der unzuverlässigste Cop im Dienst.
Das Hotel lag am Rande von Kashgar und Lara würde es auch nicht mehr als Teil der Stadt zählen. Es war eher eine kleine Pension mit diesen typischen Asiatischen Trennwänden und diesen typischen, kleinen Betten und der Einrichtung. Es war ein wirklich schöner Laden. Und das Zimmer erst. Es war ziemlich groß und die einzige Einrichtung, die sie hier fanden waren zwei Betten, die eher als Matratzen-auf-dem-Boden bekannt waren. Dann noch eine Stützsäule aus Holz in der Mitte. Ein kleiner Schrank rechts, ein Tisch in der Mitte des Raumes. Und die gegenüberliegende Wand bestand aus Papier. Es war eine dieser Schiebewände, die Lara so gefielen.
Diese Schiebewand führte in einen kleinen Garten, in denen Lotus und Seerosen wuchsen in und um einen kleinen Teich. Bonsaibäume und Bambus säumten die kleinen, verkiesten Pfade. Und das Mondlicht spiegelte sich in dem Wasser. Lara blickte noch mal hinaus. Vor der Tür war noch eine Art Terrasse, die einmal um das komplette Haus ging. Es war wie ein Steg in Venedig.
Neben sich hörte sie Chase und Indy leise schnarchen. Ihr Blick fiel auf ein antikes Glöckchen, dass an einem Querbalken befestigt war. Von dem Glöckchen führte an einer Schnur ein kleines, mit Schriftzeichen verziertes, Stück Papier, dass im Wind hin und her wehte und das Glöckchen sanft erklingen ließ! Es war eine schöne Nacht. Und es war ein toller Tag gewesen.
Nach dem Essen waren sie noch in einem chinesischen Film gewesen und hatten sich über die lustigen Texte kaputtgelacht. Dann waren sie noch durch die Stadt gewandert und hatten eingekauft. Klamotten, viele Klamotten, da sie in China ziemlich günstig waren. Dann waren sie noch ein Eis essen gewesen. Lara würde sich immer wieder gerne an diesen Tag erinnern, doch nicht unbedingt an die Umstände.
Winston war noch immer in Gefahr. Und das würde sich erst ändern, wenn Lara ihn holen kam. Doch jetzt wollte sie erst mal den zweiten Tag genießen. Also schloss sie die Trennwand schließlich ganz und wunderte sich, wie jemand hier schlafen konnte, wenn die Türen von außen überhaupt nicht verschlossen waren. Doch die Gebäude waren eher praktischer Natur, jedenfalls in Japan.
Das Hotel gehörte einem japanischen Ehepaar, dass kurz vor der Detonation in Nagasaki und Hiroshima nach China gezogen waren. Sie hatten einen großen Teil der Familie dort gelassen unter anderem Kinder. Lara hatte vorhin mit ihnen auf japanisch geredet. Die Frau schien sehr erfreut gewesen zu sein, dass eine Fremde sich für ihre Sprache und Kultur interessierte. Da hatte sie ihr von dem Unglück erzählt.
Lara hatte zwar von den Atombomben gehört, doch hatte sie noch nie mit Leuten geredet die mehr oder weniger daran beteiligt waren. Dann wand sich Lara von der Tür ab und blickte zu Sara, die ihr T-Shirt alleine ausgezogen hatte. Dann legte sie sich in Unterwäsche (ein roter String und ein roter BH) unter die dünne weiße Decke.
Lara grinste und zog sich ebenfalls aus, streifte ihr zerrissenes Shirt ab und die Hose, warf diese in den hiesigen Mülleimer und legte sich hin, löschte das Licht und schlief beinah direkt ein.
Kashgar, China
Im Hotel
13.Dezember 2004
10:00 Uhr
Als Lara Croft am nächsten Morgen erwachte war Sara bereits ausgeflogen. Das leise trippeln von Füßen auf dem Holz auf der anderen Seite der Wand und das sanfte klingeln des Glöckchens hatten sie geweckt. Sie streckte sich und fühlte sich, nach der gestrigen Nacht vollkommen frisch und ausgeruht. Vorsichtig öffnete sie die Tür, die in den Flur führte und blickte sich um. Da war niemand, also spurtete sie ins Bad und zog die Tür zu, drehte sich um und stand vor einem kleinen Jungen. Dem Enkel von dem Ehepaar.
Dieser Enkel war bereits in China geboren, denn nach dem sie ihre halbe Familie verloren hatten, hatten sie hier in China ein Mädchen adoptiert. Dieses Mädchen war nun erwachsen und wohnte irgendwo in Hong Kong und über die Ferien war der Kleine bei ihnen. Der Junge schrie erschrocken auf und wollte nicht mehr aufhören. Lara ging vor ihm in die Hocke, auch aus dem Grund, dass er sie dann nicht so genau sah.
„Wenn du leise bist, bekommst du einen...", sie überlegte was sie dem kleinen Jungen bieten konnte: „...Keks!", sagte sie schließlich auf chinesisch. Und er verstummt sogar. Dann eilte er aus dem Bad und Lara machte die Dusche an. Die Frau hatte gesagt, dass Lara und ihre Freunde das Bad nutzen konnten, als wäre es ihr eigenes.
Schnell entledigte sie sich der Unterwäsche und betrat die heiße Dusche, ließ die Wärme auf ihren Körper wirken. Es war ein schönes Erlebnis. Sie genoss den Geruch von Lotus und Lavendel auf ihrer Haut, als sie sich mit der Seife eincremte. Die Seife war schön Lara überlegte die Hausherrin zu fragen, wo sie die Seife herhatte. Denn in diese waren Blüten der einzelnen Pflanzen eingelassen.
Ein schönes Stück und vor allem wohl duftend. Dann wusch sie sich ab und eilte im Handtuch zurück in ihr Zimmer, trocknete sich die Haare und den Körper und kramte in dem neuen Koffer mit den neuen Klamotten. Sie wählte Jeanshotpants und ein weißes Tanktop, darüber noch ein Hemd, dass sie allerdings offen ließ. Dann stieg sie in weiße Flipflops und ging den Flur entlang in Richtung Küche.
Zu allen Seiten waren diese berühmten Schiebetüren eingebaut. Doch bis auf Lara und ihre Freunde nutzte sonst in diesem Moment niemand diese Pension. Deswegen hatte Lara sie auch ausgewählt. So würde vielleicht niemand von Simons Männern sie finden, falls er hier welche hatten, die sie beobachteten. Der Flur selbst war leer. Bis auf einen Wäschekorb auf der rechten Seite und einigen Wandleuchtern. Diese waren allerdings nicht an. Sie passierte einen Seitengang, in dem eine Treppe für das zweite Stockwerk angebracht war. Dann kam sie in die Küche. Sara, Indy und Chase saßen am Tisch und frühstückten, während die alte Frau herumhantierte und irgendwas wohlriechendes kochte.
Das gekochte wirkte sofort auf sämtliche Sinne. „Guten morgen.", grüßte Lara auf japanisch, dann setzte sie sich hin und begann zu essen.
Nachdem sie fertig waren, packten sie ihre Sachen zusammen, stopften alle in den Lieferwagen und verabschiedeten sich von der Frau und ihrem Mann, der auf einem nahliegenden Feld arbeitete. Lara gab der Frau noch etwa hundert Dollar mehr zu dem eigentlichen Preis.
Dann stiegen sie in den Wagen und fuhren los. „Hey!", begann Sara zuckte dann aber vor Schmerz zusammen: „Ich wollte sagen, ich kann meinen Arm bewegen. Aber...", sie führte den Satz nicht zu ende und alle wussten was sie meinte.
Chase lenkte den Wagen durch die engen Straßen von Kashgar, während Sara auf dem Beifahrersitz saß, da es hinten für sie zu gefährlich war. Immerhin konnte ihre Wunde wieder aufreißen. Die Trennscheibe hatten sie zurück geschoben und Chase fuhr geschickt, so dass sie wenig Schlaglöcher wie möglich passierten.
Dafür war Lara ihm auch dankbar, denn ihr Steißbein war auch nicht besonders angetan von der Straße. Doch sie fuhren hier, um neugierigen Augen zu entgehen, sollte Simon Leute hier haben, die sie hindern sollten. Oder vielleicht suchte Yu Noa noch nach ihnen. Es gab zu vieles, was sie nicht riskieren durften.
Deswegen kamen sie auch nicht so schnell voran. Ein erneuter Ruck lief durch den Wagen und Lara wurde kräftig durchgeschüttelt. Ihr ganzer Rücken schmerzte. Sie blickte auf ihre Armbanduhr und stellte fest, dass es bereits Ein Uhr Nachmittag war. Sie würden wahrscheinlich nicht mehr dazu kommen ihren Tag vernünftig zu verbringen. „Chase!", meldete sich Lara, als sie unsanft auf ihrem Hintern landete: „Fahr direkt zum Flughafen. Wir werden dort einwenig Zeit totschlagen, dann fliegen wir nach Russland."
„Aye, Chef!", meldete sich dieser und lenkte in eine andere Gasse. In diesem Tempo würden sie beinah eine Stunde brauchen bis zu dem kleinen Flughafen in Taschkent. Sie spürte wie die Straße ebener wurde unter ihr und dann die Schlaglöscher komplett aufhörten.
Dann fuhren sie wieder ruhig und in einem menschlichen Tempo wahrscheinlich über einen Highway oder ähnliches.
Eine halbe Stunde und noch die ein oder andere Prellung am Hintern später hielt der Wagen am Parkplatz vom Taschkenter Flughafen. Sie würden den Wagen zurücklassen müssen, da die jetzige Maschine, mit der sie fliegen würden, einem Privatmann gehörte. Und dieser hatte gerade mal Platz für sechs Personen plus Co-Piloten. Und Lara wusste, dass er keinen hatte. Deswegen würde sie ihm vielleicht einwenig helfen.
Die Archäologin riss die Seitentür auf und sprang hinaus, griff nach dem Koffer und ihrem Glücksrucksack, dann warf sie noch einen Blick auf die schöne Ausrüstung und meinte: „Vielleicht sollten wir sie verkaufen? Hier in Taschkent gibt es einen tollen Markt. Wir müssen uns noch nicht mal anmelden!"
Chase runzelte die Stirn: „Ein wenig Geld auf dem Konto wäre schon ganz nützlich, nicht? Immerhin können wir ja nicht ewig auf deine Kosten reisen, nicht?" Lara nickte. Auch wenn sie noch genug in Reserve hatte. Sie würde schon nicht pleite gehen. Immerhin war es nicht die erste Reise von diesem Ausmaß.
„Sie sind Engländer, nicht?", wollte eine Stimme wissen. Lara und die anderen fuhren herum und blickten in das Gesicht von Yu Noa Zong. Er war ganz alleine hier. Lara zuckte unbemerkt zusammen und nickte dann. „Wollen sie das Pergament wieder haben?", fragte sie: „Dafür sind sie alleine aber nicht fähig.", fügte sie zynisch hinzu. Doch er verneinte. Das erstaunte sie. Eigentlich hatte sie mit plötzlich aufspringenden Türen gerechnet und vielen Waffen die sich wie aus dem Nichts auf sie richteten. „Ich wollte ihnen die tolle Ausrüstung abkaufen. Sagen wir mal für fünfzigtausend Dollar!", schlug er vor. Das war erstaunlich. Aber viel zu wenig. Sie hatten für die Ausrüstung alleine beinah hunderttausend ausgegeben. Und er schien ihre Zweifel zu bemerken.
„Sie haben immerhin mein Pergament. Sehen sie es als Anzahlung.", er lächelte und reichte ihr das Geld in bar. Ein echt seltsamer Kerl. Lara nahm das Geld und nickte. Damit konnte sie leben. Es war in Ordnung. Dann machte Yu Noa ein Zeichen und zwei Männer stiegen aus einem dunklen BMW. Diese stiegen in den Wagen ein und starteten den Motor, nachdem Chase ihnen den Schlüssel gegeben hatte.
Und dann stieg eine weitere Person aus dem Wagen. Eine blonde, junge Frau. Sie erinnerte Lara an etwas, an jemanden. Sie kannte sie irgendwoher. Sie wusste nur nicht woher. „Sandy?", entfuhr es Sara neben ihr keuchend. Lara hob beide Augenbrauen. Das war die Sandy? Diese Krankenschwester!
Sara hatte ihr gestern Abend von ihr erzählt. Und die Frau kam auf sie zu. Lara überlegte immer noch. Das Gesicht, diese markanten, weiblichen Züge. Die klaren Augen. Die langen, blonden Haare.
„Hallo Sara.", sie wirkte überhaupt nicht wie eine Krankenschwester. Sie wirkte eher wie eine Frau, die...die...Lara fand das passende Wort nicht. Sandy, Sandy, Sandy, immer wieder schoss ihr der Name durch den Kopf und sie wusste nicht wo sie ihn gehört hatte. Oder woher sie die Frau kannte.
Dann plötzlich fiel der Vorhang vor ihren Gedanken und sie erschrak. „Was!", entfuhr es ihr: „Du bist es!"
Sandy nickte, denn sie schien zu wissen, was Lara meinte.
Fortsetzung folgt:
Wer ist Sandy? Was hat sie vor? Und vor allem wird sie Lara helfen, oder ihr im Weg stehen? Erfahrt dies im nächsten Kapitel von Lara Croft: Tomb Raider.
