Ich hab nicht immer Zeit die Story Beta lesen zu lassen, weswegen ab und zu Wörter fehlen können, da ich manchmal schneller denke, als Schreibe. Also, sollten solche Fehler auftauchen, dann bitte melden oder großzügig übersehen.

Zweiundzwanzig

Irgendwo zwischen China und Indien

Luftraum

12. Dezember 2004

22:33 Uhr

Der Motor des Flugzeugs brummte leise. Sherman konzentrierte sich auf den Flug. Und Lara döste vorne neben ihm auf dem Copiloten Sitz. Sie war erschöpft. Aber sie schlief nicht. Sie hatte nur die Augen geschlossen und entspannte sich. Das brummen der Propeller machte sie müde, aber sie wollte nicht schlafen. Dazu war sie viel zu aufgeregt. Sie folgen bereits seit vier Stunden und bald würden sie Bombay erreicht haben. Die Maschine war ziemlich langsam und möglicherweise überladen.

Deswegen flogen sie ziemlich vorsichtig, so dass sie erst mal immer alles drei Mal überprüften, bevor sie weiter machten. Sherman blickte kurz zu ihr, dann wieder auf die Maschinen und die kleine Bordkarte. Sie waren auf dem richtigen Kurs. Lara goss sich noch eine Tasse Kaffee ein, während sie sich bereits wunderte, wie viel Koffein sie wohl schon intus hatte?

Alles was sie wusste war, dass dieses Gebräu nicht die Wirkung hatte, die es haben sollte. Es war keineswegs aufpeppend. Da war eine kalte Dusche um einiges Hilfreicher. Im Flugzeug war es erstaunlich warm, obwohl die Heizung ausgefallen war. William Sherman hatte gesagt, dass sie in einer Stunde in Bombay sein würde.

Lara hatte zum Anfang der Reise einwenig mit ihm geredet über das Elementare. Wie alt sind sie? Haben sie eine Familie? Wie viele Kinder? Ist fliegen ihre Leidenschaft? Seit wann machen sie das? Wann haben sie geheiratet? Und ähnliches. Die selben Fragen hatte er ihr auch gestellt doch die Antworten waren irgendwie unbefriedigend für ihn gewesen. Lara wollte ihm nicht die Wahrheit über ihren Job verraten.

Sie hatte erzählt sie ein Archäologin, was sie ja auch war, nur dass sie einige Ereignisse brav ausgelassen hatte. Eigentlich fast alles. Auch was sie in Russland wollte, wo sie doch Engländerin war. Lara war mit sich selbst nicht zufrieden. Sie würde zu gerne über alles reden. Doch das war alles nicht besonders empfehlenswert.

Das hatte sie ja mit Simon gesehen. Seit Winston für sie arbeitete, hatte er so manche Gefährliche Situation erlebt. Aber noch nie war er das Opfer gewesen. Lara seufzte und leerte den Kaffeebecher in einem Zug. Als wäre es irgendein Whiskey oder so. Sherman murmelte etwas, während er einige Daten auf dem Armaturenbrett überprüfte.

„Gibt es Probleme?", wollte Lara wissen, während sie sich erhob. Der Pilot verneinte mit einem Kopfnicken dann schob Lara dem roten Samtvorhang zurück, der das Cockpit vom Rest trennte. Sie blickte hinein. Sandy schlief. Indy lass ein Buch, dass er hier in China erworben hatte auf einem Büchermarkt. Es war auf Englisch, was alles um einiges erleichterte.

Und Chase und Sara spielten Karten. Der Innenraum war klein, sie konnte kaum gerade stehen. Es gab insgesamt Acht Sitze. Aber die durften, wenn Fracht geladen war, nicht alle gefüllt sein, denn das Flugzeug trug nicht so viel Gewicht. In den vordersten vier, saßen nur Sara und Chase. Hinter ihnen schlief Sandy und auf der anderen Seite in der zweiten Reihe lass Indy sein Buch, über einer kleinen Lampe in der Decke des Fliegers.

Die Maschine ruckelte ein Stück und Sara blickte auf, warf Lara ein Lächeln zu. Auch Chase blickte sie erfreut an und bot ihr, mit einer Geste an, Karten zu spielen. Doch Lara verneinte. Das Flugzeug schwankte, als es in ein Luftloch gelang. Und Lara war froh, dass sie Flugfest war.

Sie hätte ihren Job niemals machen können, wäre sie nicht See- und Flugfest. Sie vertrug einiges und ihr Magen verdaute beinah alles. Auch Dreck, wenn es drauf ankam. Danach würde sie sich zwar scheiße fühlen, aber sie würde nicht das große Kotzen bekommen.

Es war praktisch.

Und es half ihr bei all den vielen Ereignissen. Wenn man Schiffsfahrt und so überstand, dann hielt man auch den Anblick toter Körper aus. Sie wurde an den grausig entstellten Leichnam von Werner von Croy, ihrem Mentor, erinnert. Der schlaffe, alte Körper. Die aufgerissene Seite. Das viel Blut an Decke und Wand.

Eckhardt!

Der Name brannte wie Wodka auf ihrer Seele. Dieser verdammte Kerl. Er hatte ihr nicht nur Werner genommen, sondern auch vieles mehr. Er hatte ihr den Mord aufgehetzt und hatte Kurtis Trent auf dem Gewissen. Er war möglicherweise nicht tot, denn Lara hatte seinen Wurfdiskus gefunden und er hatte reagiert.

Doch als sie nach ihm suchen gegangen war, hatte sie ihn nirgendwo entdecken können. Das ganze Strahov Gebäude hatte sie abgesucht, ihn aber nicht gefunden. Schließlich hatte sie aufgegeben. Kurtis war verschwunden. Und dabei hatte Lara angefangen für den Mann Gefühle zu entwickeln. Doch jetzt hatte sie Chase wieder. Sie seufzte und lehnte ab.

Chase zuckte schließlich mit den Schultern und Lara setzte sich in die zweite Reihe, neben Indy.

Der Professor der Archäologie sah kurz auf, lächelte und bot ihr das Buch an, doch auch hier lehnte sie ab. Sie lehnte sich in dem Graugrünen Sessel zurück und versuchte hier Schlaf zu finden. Doch jetzt tat der Kaffee ausgerechnet seine Wirkung. Verdammter Mist. Sie konnte nicht schlafen und wenn sie eindöste, dann träumte sie von schlimmen Sachen. Es war nicht sehr entspannend, also entschied sie, dass es besser war nicht mehr zu versuchen Schlaf zu finden.

Sie zog die Knie an, umschlang diese mit den Armen und legte ihr Kinn drauf. Dann atmete sie schwer aus. „Was ist los?", wollte eine raue Männerstimme neben ihr wissen. Es war Indy und er flüsterte. Lara blickte kurz zu ihm hin, dann zuckte sie mit den Schultern: „Keine Ahnung. Irgendwie werde ich melancholisch.", sie seufzte schwer und spürte wie ihr zum heulen zu Mute war.

Dabei ging es ihr eigentlich gut. Sie war einfach nur übermüdet, konnte nicht schlafen und irgendwie fühlte sich ihr Kopf an, als würde sich ein starkes Fieber melden. Vielleicht hatte sie sich irgendwo angesteckt, mit einer dieser typischen Östlichen Krankheiten? Dabei hatte sie all ihre Impfungen erst letzten Monat aktualisiert. Also konnte es nicht sein. Aber irgendwie fühlte sie sich schlecht.

„Du siehst nicht unbedingt glücklich aus.", erklärte er flüsternd und klappte sein Buch zu. Lara war ihm einen finsteren Seitenblick zu. Warum wollten immer alle wissen, ob es ihr gut ging? Blendend, hätte sie beinah gekeift. Aber sie beherrschte sich und atmete leicht ein und aus. Damit sich ihr Zorn wieder legte. Wo kam er so plötzlich her?

Sie hatte noch nie soviel Wut in sich gespürt, jedenfalls nicht auf einen ihrer Freunde. Irgendwie war das seltsam. Vielleicht war sie einfach schon viel zu erschöpft. Dieses ganze hin und her reisen, diese ewigen Zeitverschiebungen. All dieses Kämpfen und die ganze Aufregung. Diese ewigen Moment auf Leben und Tod. Wahrscheinlich machte sie das fertig. Sie wusste es nicht.

„Bin ich auch nicht.", erwiderte sie schließlich und ließ den Sitz nach hinten klappen, was ihm verdeutlichen sollte, dass sie das Gespräch als beendet sah. Und er ging auch nicht mehr darauf ein. Also wand er sich wieder an sein Buch. Während Lara die Augen schloss und schlief. Und nichts träumte. Sie war dankbar dafür.

Als sie erwachte, hörte sie die Motoren mit einem kurzen Brummen verstummen. Sie sah sich um. Die anderen waren weg, die Tür nach draußen stand offen. Lara erhob sich und blickte sich um. Die Sachen von den anderen lagen noch da, wo sie gesessen hatten, deswegen vermutete sie, dass sie in Bombay waren. Sie blickte auf die Uhr. Mehr als eine Stunde? Sie war erstaunt. Wieso hatte sie so lange geschlafen?

Aber sie fühlte sich gut, es ging ihr besser. Lara erhob sich und verließ das Flugzeug. Draußen fand sie William Sherman, wie dieser auf und ab ging und wartete, bis der Tank von seinem Kleinflugzeug voll lief. „Und ist ihre Ware schon da?", wollte Lara wissen. Der Mann verneinte: „Noch nicht. Der Lieferant verspätet sich. Aber es wird unseren Zeitplan nicht sonderlich durcheinander bringen."

Lara nickte registrierend und blickte sich auf dem Landeplatz um: „Wissen sie, wo die anderen sind?" Der Mann grinste: „Irgendwo hier, sich die Beine vertreten." Lara bedankte sich und schritt los. Es war kühler, als in China, was nicht unbedingt an dem Land lag, sondern an der Uhrzeit. Um kurz vor Mitternacht war die Temperatur ziemlich niedrig. Und der Wind von verschiedenen Maschinen und Turbinen sorgte dafür, dass es noch kälter würde.

Sie schlang ihre Arme um den Körper und eilte etwas schneller ins Innere des Flughafens. Dort herrschte reger Verkehr. Eine Maschine war wohl Notgelandet, oder verspätete sich. Denn überall saßen Personen, meist Europäer, die wahrscheinlich aus den Ferien zurückflogen, oder ähnliches. Sie sah eine Familie aus England, die mit ihren drei Kindern an der Wand lehnte und wartete.

Dann blickte sie sich um und suchte nach ihren Freunden. Sie fand keinen davon. Wo waren sie bloß hin? Lara schritt zwischen den wartenden Menschen hin und her und suchte nach ihnen. Doch nirgends konnte sie jemanden sehen. Viel zu viele Leute, dachte sie.

Schließlich fand sie den blonden Kopf von Sandy. Die Frau stand neben einem Stehcafe und blätterte in irgendeiner Zeitschrift. Einige Inder schritten in dem Moment an Lara vorbei und versperrten ihr die Sicht. Und als sie wieder sehen konnte, war Sandy weg. Suchend blickte sie sich um, fand sie auch. Einige Meter weiter rechts mit Chase. Sara war dort ebenfalls nur Indy fehlte.

Sie schritt los, damit nicht schon wieder irgendwer dafür sorgte, dass sie ihre Freunde aus den Augen verlor. Und sie erreichte sie. „Hey!", grüßte Sara ihre Freundin und lächelte. Lara grüßte in die Runde und griff den dampfenden Pappbecher, den Chase ihr hinhielt.

„Was ist das?", wollte Lara wissen und schnupperte daran. „Indischer Tee.", erklärte Sandy kleinlaut und nippte an ihrem Becher. Tatsächlich konnte Lara diese typischen Aromen des indischen Tees riechen. Zimt, Nelken, Fenchel und schwarzem Kardamom. Ein Kräuterteehausmittel.

Lara nippte an der dampfenden, bräunlichgoldenen Flüssigkeit und ließ den Geschmack auf ihrer Zunge wirken. Es war schön wieder was warmes zu bekommen. Und sie spürte, dass sie einwenig Hunger hatte. Und als nächstes verteilte Indy, der hinter ihr aufgetaucht war. Auch diese Gerüche wirkten sofort auf sie. Curry, Koriander, Nelken und Kümmel.

Indien war ein tolles Land, schade das sie nur auf der Durchreise waren. Sie aßen schweigend und Lara warf einige misstrauische Blicke zu Sandy hin, wenn sie sicher sein konnte, dass diese sie nicht sah. Der Tee und das Essen war ein Genuss und Lara fühlte sich danach so satt wie noch nie.

„Das war gut.", Chase warf Pappbecher und Teller in die Mülltonne und fuhr sich mit der Hand über den Bauch: „Ich sag doch immer, Indien ist der coolste Ort." Sara nickte zustimmend und mampfte noch an ihrem Essen. Lara beendete ebenfalls und warf ihr Pappzeug ebenfalls in die Tonne, dann warteten sie, bis alle fertig waren und wanden sich dann um. Irgendwas mussten sie noch tun. Immerhin hatte William sie noch nicht angeklingelt. Lara hatte ihm die Nummer ihres Handys gegeben, damit dieser sie anklingelte, wenn es weitergehen sollte.

Aber bisher hatte er sich nicht gemeldet. Und wenn er mit all den Sachen abhaut, schoss es ihr durch den Kopf. Lara warf einen Blick nach hinten und fand den Flieger, durch die Frontscheibe, war ziemlich erleichtert. Dann wand sie sich wieder zu den anderen. Ihre Freunde hatten angehalten und sahen sie fragend an. Sie machte ein Zeichen, dass alles in Ordnung sei und folgte ihnen.

Chase fiel zurück und ergriff ihre Hand, drückte sie und sie fühlte sich gut. Chase war ein echter Schatz, wenn er nicht gerade versuchte abzuhauen. Aber seltsamer weise vertraute sie ihm jetzt. Bisher war immer alles schief gegangen, wenn sie es wieder versuchten. Doch dieses Mal schien es wirklich zu klappen. Das war erstaunlich.

Chase eilte wieder einwenig voraus und Sara fiel zurück, holte zu ihr auf und flüsterte: „Was hast du eigentlich geträumt? Du hast so niedlich genuschelt!"

Lara blickte ihre Freundin fragend an: „Hab ich das?" „Ja. Du redest immer im Schlaf.", sie grinste: „Nur dieses Mal hab ich es nicht kapiert." Die Archäologin überlegte stark, aber ihr fiel nicht ein, was sie geträumt hatte. Sie konnte sich wirklich nicht daran erinnern. Es war wie weggeblasen. Oder sie hatte gar nicht geträumt.

Plötzlich piepte das Handy. Lara nahm ab: „Croft!" „Hallo Miss Croft. Die Wahre kommt jetzt gleich. Sie können also langsam antanzen.", erklang die Stimme vom Piloten an ihrem Ohr und sie war wirklich erfreut sie zu hören. Damit waren sie ihrem Ziel einen Schritt näher. Sie legte auf und wand sich an ihre Leute: „Okay. Die Ladung ist bald da, wir sollten zurück.", sie drehte sich um: „Nächster Halt. Mein Fuß in Simons Hintern!"

Chase lachte auf, Sara schmunzelte und Indy hob fragend eine Augenbraue. Nur von Sandy kam nichts. Sie hatte immer diesen traurig/tödlichen Blick drauf. Sie war und blieb eine Mörderin und das wusste Lara. Und sie wusste auch, dass sie am besten den Rest der Reise nicht mehr schlafen sollte, falls diese Sandy sie doch angelogen hatte.

Sie traute ihr nicht und damit Basta! Egal wie lieb und nett sie zu Sara im Krankenhaus gewesen sein mochte, Lara war ihr gegenüber Misstrauisch eingestellt. Und nichts auf der Welt konnte das ändern! Außer sie erledigte Simon und erwies sich als wertvolles Mitglied. Doch irgendwie waren da diese Zweifel die sie nicht kontrollieren konnte.

Sie würde Sandy nur zu gerne vertrauen, aber sie konnte nicht. Zu fünft schritten sie zwischen den wartenden Menschen hindurch und traten hinaus in die kalte Nachtluft. Die Uhr war bereits auf halb Eins vorangeschritten. Lara sah William, wie dieser ein kleineres Päckchen annahm von einem dunkelhäutigen, zwielichtigen Mann. Lara ging schneller und wollte ihn zur Rede stellen.

Denn sie hatte einen Verdacht was die Lieferung sein konnte. „Sind das Drogen?", wollte sie wissen, als sie neben ihn trat. Hier in Indien war es sicherlich kein Problem an die ein oder andere Droge heranzukommen. Sherman blickte auf: „Wie!" Die anderen stiegen bereits ein, so dass Lara mit ihm ungestört reden konnte. „Ob da in der Kiste Drogen sind.", wiederholte sie. William verneinte.

„Und was dann?", sie war viel zu misstrauisch um ihm zu glauben. Solche Kisten schrieen immer nach Drogen. William sah sie an, dann hob er den Deckel der koffergroßen Kiste und zog eine Actionfigur heraus: „Für meinen Sohn. Sind sie zufrieden?", er war wütend. Und Lara konnte es ihm nicht verübeln.

Er wollte seinem Jungen eine Freude machen und sie hatte ihn so sehr vor den Kopf gestoßen. Sie wäre auch wütend geworden in so einer Situation. Sie entschuldigte sich bei ihm und das Gesicht des Piloten entspannte sich bereits. Aber er war immer noch nicht der Alte. Lara hatte ihn enttäuscht. Immerhin hatte er sie, als vollkommen Fremde, in seinem Flieger mitgenommen, verlangte einen Spottpreis für eine recht komfortable Reise und er war auch nicht abgehauen wie einige von Laras Begleithelfer, die es des Öfteren taten. Und doch behandelte sie ihn wie jeden geläufigen Verbrecher. Es tat ihr Leid, also entschuldigte sie sich noch mal und stieg dann in den Flieger ein, sagte nichts, während sie sich einen Sitzplatz suchte, weit entfernt von den anderen.

Dann kam eine Durchsage von William, nachdem alle Türen geschlossen waren: „Unsere Reise geht jetzt weiter. Kotztüten befinden sich immer noch unter den Sitzen und falls sich jemand im Flug aus dem Flieger werfen will, dem sei gesagt das die Tür nur von außen aufgeht."

Er schien aus Erfahrung zu sprechen. Und Lara musste einwenig schmunzeln, bei der Vorstellung, dass jemand verzweifelt versuchte sich aus dem Flugzeug zu stürzen. Aber die Tür nicht aufbekam. Die Vorstellung war amüsant, aber ebenso makaber. Und deswegen verwarf sie den Gedanken direkt. Der Flieger startete und sie machten sich auf in Richtung Russland.

Lara lehnte sich zurück und vertraute auf William Sherman.

Fortsetzung folgt in: Die Rettung

Nachwort: Danke Cora für deinen Tipp mit dem Forum. Die sind da echt alle voll cool drauf.