Endlich ein neues Chapter meiner Fanfiction. In letzter Zeit kam ich einfach nicht zum schreiben, da entweder irgendwelche Termine oder einfache Langeweile und Unlust mich von allem konstruktiven abgehalten haben. Aber was soll man schon machen, wenn die Ferien oft so öde sind, doch auf Schule hätte ich noch viel weniger Bock.

Na ja...egal...viel Spaß beim lesen

Achtundzwanzig

Surrey, England

Croft Manor

24.Dezember 2004

14:00 Uhr

Sara Pezinni starrte auf die geschälten Kartoffeln die vor ihr in einer Schüssel mit Wasser schwammen. Lara und Indy waren noch nicht zurück auch wenn sie schon seit einiger Zeit unterwegs waren.

Irgendwas war im Busch. Irgendwas ging mit Lara vor sich. Sie wirkte nicht, als wäre sie bei vollstem Verstand. Aber das könnte tödlich für sie sein. Und nicht nur für sie. Von Lara hing einfach so viel ab. Und ausgerechnet jetzt machte sie schlapp. Simon war kurz vor seinem Ziel und sie alle brauchten Lara jetzt. Sara zweifelte nicht daran, dass Lara wieder zu sich finden würde. Aber wenn sie es zu spät tat, dann wäre alles aus.

Simon würde die Welt zerstören oder beherrschen. Irgendwas, nur um es allen heimzuzahlen die seine Kindheit versaut hatten. Und dabei wusste Sara nichts von seiner Kindheit. Nur das elementarste eben. Aber war es bei diesem Wahnsinnigen nicht immer die Kindheit? Jedenfalls immer vor Gericht.

Wenn ein Kind ermordet wird: Die Kindheit!

Wenn man die eigenen Eltern tötet: Die Kindheit!

Wenn man Gewalt an Frauen verübt: Die Kindheit! Die Schwester! Die Freundin!

Immer hatten diese Verteidiger irgendeinen Grund, um ihre Mandanten, die ihnen verdammt viel Geld zahlten nur um sich freizukaufen, nicht sterben zu lassen oder ihre Strafe so weit zu mildern, dass es nicht mehr an Gefängnis sondern an vier Wochen Wellnesskur erinnerte. Ein gewisser Hass machte sich in Sara breit, während sie darüber nachdachte, wie heutzutage mit Verbrechern umgegangen wurde.

Da fand Sara ihre und Laras Methoden doch um einiges geschickter und vor allem wirkungsvoller. Wenn ein Verbrecher tot war, konnte er auch nichts mehr verbrechen. So war nun mal ihr Standpunkt der Dinge. Aber sie kam jetzt wieder zu weit vom eigentlichen Problem ab.

Lara und Curtis. Ihre Beziehung hatte wirklich nicht sonderlich lange gehalten. Aber das war sicher nicht der Grund für Laras schlechte Laune. Sara kannte ihre Freundin wirklich gut. Aber hier war selbst sie überfragt. Das war einfach zu viel. Vielleicht war es ja nichts menschliches, dass Lara quälte.

Seit der Zeit, die sie mit der Archäologin verbracht hatte und ihrer Witchblade, wusste sie, dass die Welt nicht so war, wie es den Anschein hatte. Oben schien alles friedlich. Doch unten da kochte die Luft. Es gab Monster, Götter und Magie. Was, wenn Lara von irgendeinem Bann oder einer Krankheit besessen war. Was wenn irgendwer Kontrolle über sie übte? Sie musste etwas tun.

Aber was?

Tatenlos rumsitzen und faulenzen brachte es nicht. Und auch mit kochen kam sie nicht weiter. „Winston?", der Mann drehte sich beim Klang seines Namen in ihre Richtung: „Mir geht's nicht besonders gut, würde es ihnen was ausmachen, wenn ich nach oben gehe und mich hinlege?" Der alte Butler lächelte: „Nein, Lady Pezinni. Gehen sie ruhig. Ich komme alleine zu Recht."

Sara bedankte sich bei dem alten Mann und erhob sich, stürmte regelrecht aus der Küche und die Stufen hinauf. Vielleicht konnte sie in Laras Büchern ja etwas finden. Simon war möglicherweise der Verursacher. Und das hieß, sie musste bei Aztekischen Bannsprüchen schauen. Denn der Typ war ja vollkommen besessen davon. Mit einem Mal spürte sie, dass sie Recht haben könnte.

Sara stürmte in die Bibliothek und suchte die Rubrik für die Azteken, fand sie auch und griff sich einen Haufen Bücher. Dann begann sie diese zu wälzen auf der Suche nach einer Antwort.

London/Surrey, England

Hyde Park/ Croft Manor

24.Dezember 2004

14:00 Uhr

Sie hatten viel geredet und noch viel mehr geschwiegen. Und obwohl Lara wusste, dass alle ihre Sorgen ausgesprochen waren, so fühlte sie sich nicht wirklich besser. Irgendwie war da noch ein dunkler Schatten über ihrer Seele, der sie einfach nicht losließ. Sie wusste, dass es nichts natürliches sein konnte. Aber was?

Doch im Moment ging es Indy einfach schlechter. Denn egal wie gerne er Lara und die anderen hatte, seine Zeit fehlte ihm einfach. Und das verstand sie nur zu gut. Sie wusste, wie es war, wenn einem das elementarste fehlte, obwohl man sonst alles hatte. Sie hatte mal einige Zeit bei einem Maharadscha in Indien verbracht und obwohl der Mann richtig nett gewesen war und sie sogar heiraten wollte, hatte sie abgelehnt. Erstens, weil der Mann gerade mal vierzehn Jahre alt war und zweitens, weil sie nicht unbedingt häufig einfach so Fremde Männer heiratete.

Egal wie viel Geld sie hatten. Das war ein Problem. Die Reichen waren verschrieen, wegen Geld zu heiraten. Dabei taten es nur die wenigsten. Ob das einer der Gründe war, warum sie nicht verheiratet war? Oder warum sie Chase verjagt hatte? Er war doch so nett und süß gewesen. Und ein toller Küsser und Liebhaber. Aber er war es einfach nicht.

Er war nicht wie sie. Sie waren einfach zwei Welten die sich einfach nicht treffen konnten. Jedenfalls nicht so.

„Hier.", Indy kam mit einem Becher heißen Tee zurück und reichte ihn Lara. Diese warf ihm ein warmes Lächeln zu: „Danke! Das hab ich jetzt gebraucht." Sie nippte daran und fühlte, wie die heiße Flüssigkeit ihre Kehle hinabrann und wieder Leben in ihr gefrorenes Inneres brachte.

Es hatte für kurze Zeit aufgehört zu regnen und dafür war Lara dankbar. Sie blickte zu ihrem Wagen. Die Kühlerhaube dampfte noch immer von der Kälte hier draußen. Sie sollten bald zurück. Sara würde sich sorgen machen.

Schnell leerte sie den Becher beinah in einem Zug und warf ihn dann in den Abfalleimer neben der Parkbank: „Gehen wir. Die anderen sorgen sich sicher schon." Indy nickte und warf seinen Becher ebenfalls weg. Dann schritten sie zum Wagen.

Lara schloss auf, stieg ein und fuhr los.

Eine knappe halbe Stunde später fuhr der Wagen wieder vor die Tore des Anwesens. „Croft, Lara.", sprach die Archäologin in die Anlage. Als Antwort kam ein: „Willkommen daheim, Lara Croft. Sie haben keine neuen Nachrichten."

Besser so dachte sich Lara. Sie war nicht sonderlich scharf auf neue Angebote und ähnliches. Sie wollte im Moment einfach schlafen. Sich ausruhen. Um dann einigermaßen fröhlich Weihnachten feiern zu können. Sie hoffte, dass es mit dem Schlaf verschwinden würde, dieser Schatten. Aber wahrscheinlich war das eher ein Wunschtraum. Eine Art Placebo, dass sie einfach brauchte.

Gemeinsam betraten sie das Haus. Winston kam ihnen sofort entgegen: „Schön sie wieder zu sehen.", er blickte auf ihre leeren Hände: „Brauchen sie vielleicht Hilfe mit dem Baum?" Indy nickte: „Ja, wäre toll, wenn sie helfen könnten."

Währenddessen wand sich Lara an Sara, die in dem Moment die Stufen aus dem ersten Stock herabstieg. Sie schob sich einen Zettel in die Hosentasche, was Lara einwenig stutzig machte. Ihr Blick wirkte einwenig glasig und als sie Lara sah, erschrak sie sogar regelrecht. Unheimlich, fand die Archäologin ging aber nicht näher drauf ein: „Ich geh noch die Pferde füttern, dann leg ich mich was hin. Ich bin total gerädert, ist das okay?"

Sara nickte einwenig abwesend und ging dann in die Küche: „Soll ich vielleicht die Pferde füttern?" „Nein, ist schon okay. Ich mach das noch.", während sie das sagte, durchquerte sie bereits ihren Flur. Dann verließ sie durch das Wohnzimmer ihr Haus und ging die wenigen Stufen zum Garten hinab, die von der Terrasse aus dahin führten. Ihr Weg ging durch einen kleinen Wald, in dem manchmal sogar einige Tiere lebten, bis hin zu einer Holzscheune. Sie war innen wohl temperiert und auch erstaunlich ordentlich.

Die Pferde, vier an der Zahl, wieherten leise, als Lara eintrat und sich schweigend an das Austeilen machte. Nachdem sie damit fertig war, hielt sie vor einer braunen Stute und fuhr ihr mit der Hand zärtlich über das Gesicht, warf ihr ein Lächeln zu und ging wieder hinaus. Nachdem sie das Haus wieder betreten hatte, ging sie hinauf in ihr Zimmer und legte sich hin. Der Schlaf kam auch sofort.

Lara erwachte wieder. Sie hatte gut geschlafen und fühlte sich vollkommen ausgeruht. Das war schön gewesen. Sie hatte toll geträumt. Aber jetzt wartete das Abendessen, das Weihnachtsessen auf sie.

Ihr Blick wanderte zu dem Wecker an ihrem Nachttisch: Kurz nach Mitternacht. Seltsam, fand Lara. Doch sie machte sich keine großen Gedanken über diese Erkenntnis. Also stand sie auf, zog sich was festlicher an und ging aus ihrem Zimmer. Der Flur war in vollkommene Dunkelheit getaucht. Keine der Lampen brannte. Und als Lara nach dem Schalter tastete und diesen drückte, entflammten nur ein paar von den Lampen.

Und das schlimmste: Dort wo das Licht den Flur erhellte, erhellte er auch Modder, Schimmel, Rost, Blut...

Was war hier passiert? Wie lange hatte sie geschlafen? Sie entschied erst mal jemanden zu suchen, der ihr helfen konnte und der vielleicht eine Erklärung für die seltsamen Phänomene hatte. Sie eilte, so schnell sie sich auf dem morschen Boden traute, den Flur entlang, der aber mit jedem Schritt nur noch länger zu werden schien.

Typisches Alptraumszenario kam es ihr in den Sinn. Wahrscheinlich wieder nur ein Traum. Ein plötzlicher Ruck durchlief sie und sie stand wieder an ihrer Zimmertür. Dieses Mal brannte Licht und dieses Mal war auch alles so, wie sie es kannte. Teppich auf dem Boden, Holzverkleidung an den Wänden, kunstvolle Gemälde an den Wänden, wunderschöne Lampen an der Decke. Alles beim alten!

War sie aufgewacht?

Sie ging los, erreichte auch die große Treppe, die hinab ins Foyer führte und nahm die erste Stufe.

Doch ihr Bein glitt durch diese einfach hindurch und sie fiel. Im letzten Moment gelang es ihr, sich am dem Geländer festzuhalten und dann hing sie da. Vorsichtig warf sie einen Blick nach unten, so weit sie ihren Kopf drehen konnte. Vor ihr thronte eine große Schlucht, die sich auch durch die Decke zog, so als wäre etwas wirklich großes hier eingeschlagen.

Das war unheimlich, denn im nächsten Moment stand sie wieder oben, vor der Treppe und wartete auf irgendwas. Alles war wieder normal. Die Stufen waren wieder da, die hohe, gewölbte Decke mit der Glaskuppel war auch an ihrem Platz. Sie nahm die erste Stufe und...fiel nicht. Dieses Mal war die Stufe auf festem Holz geschnitzt.

Also ging sie die Stufen hinab und durch das Foyer in Richtung Esszimmer. Unterwegs begann die Realität wieder zu flackern. Im Tack der Neonröhren über ihrem Kopf. Neonröhren?

So was hatte sie in ihrem Haus doch gar nicht? Aber es war so. Jedes Mal, wenn das Licht erlosch, sah sie einen anderen Teil der Realität. Einen kahlen, weißen, sterilen Gang. Und sie trug auch nicht mehr den grauen Pulli und die schwarze Jeans, sondern ein Krankenhaushemd, doch es wirkte nicht wie ein Krankenhaus. Denn links und rechts von ihr waren über all vergitterte Türen, fest verschlossen und sie hörte Stöhnen. War das etwa das Sanatorium im Strahov?

Doch es konnte nicht sein. Im nächsten Moment ging das Licht wieder an und sie war wieder in ihrem Haus. Jetzt begann das Licht wieder unruhiger zu flackern. Lara konnte den Wechsel zwischen Ruhe und Chaos kaum unterscheiden. Und durch den Flur des Sanatoriums, in dem sie stand, kam mit jedem Blinken eine Bestie immer näher.

Sie wollte rennen, weglaufen, doch es ging nicht. Sie war wie festgewachsen am Boden. Die Archäologin blickte an sich hinab: Sie war festgewachsen. Als das Licht erneut erlosch, erwartete Lara den Angriff des Biestes. Aber da war nichts mehr.

Das Licht ging wieder an und da war sie. Die Bestie sprang ihr wie aus dem Nichts ins Gesicht. Lara hatte nicht mal mehr die Zeit die Hände hochzureißen und...

...sie saß Kerzengerade in ihrem Bett. Sie blickte sich um. Im Inneren wusste sie, sie war noch immer in dem Traum gefangen und irgendwas oder irgendwer wollte sie einfach nicht gehen lassen. Sie musste es richtig machen, wenn sie wollte, dass sie wieder heil hier rauskam. Sonst würde sie auf ewig hier festsitzen.

Sie hatte mal irgendwo gelesen, dass einige abgelegene Stämme der Azteken diese Praktik an den Mördern und Verbrechern verübten. Sie versetzten sie in einen Zustand, in dem sie nicht aus ihrem Traum fliehen konnten. Wenn sie es nicht schafften, starben sie, wenn sie es schafften waren sie vollkommen verändert: Meist erlitten sie davon einen großen psychischen Schaden. So schlimm schienen die Erlebnisse in den Träumen gewesen zu sein.

Und Lara hatte den Verdacht, dass bei ihr das Gleiche gemacht worden war, denn sie konnte sich an nichts mehr erinnern, was vor dem Einschlafen geschehen war. Sie wusste nur noch, sie war hier und es kam ihr wie die einzige Realität vor. Langsam stand sie auf, verließ ihr Zimmer, nicht ohne sich vorher ihren grauen Pulli und die schwarze Hose anzuziehen.

Erst, als ihr klar wurde, was sie gerade getan hatte, hielt sie inne. Sie hatte so viel Kram in ihrem Schrank gehabt, aber sie hatte wieder die gleichen Sachen gegriffen: Vollkommen automatisch und ohne wirklich was dafür zu können.

Eine Zeitschleife? Obwohl das hier wohl eher eine Traumschleife war. Sie steckte in einem Abschnitt ihres Traumes fest und sich davon lösen zu können war so gut wie unmöglich. Sie musste alles anders machen. Also ging sie wieder zurück zu ihrem Schrank und zog sich um, ging wieder aus dem Zimmer und blickte an sich hinab: Grauer Pulli und schwarze Hose! Ein Schauer lief ihr über den Rücken, der nicht echt sein konnte, denn es war ja ein Traum, aber so kam es ihr nicht vor.

Panik überkam sie, aber sie musste sie runterkämpfen. Sie musste Ruhe bewahren, wenn sie es schaffen wollte hier wieder mit heiler Haut herauszukommen und ohne Knacks in der Birne.

Sie ging wieder los. Erneut sah sie nur den Modder und den Schimmel. Doch sie ignorierte ihn, versuchte sich vorzustellen, wie ihr Haus normalerweise aussah und es schien tatsächlich zu funktionieren. Die Realität kehrte ein und Lara sah sich wieder in ihrem eigenen Haus. Und wieder an ihrer Zimmertür. Verdammt noch mal!

Ihr kam eine sehr banale Idee. Sie ging den Flur in die andere Richtung. Und es schien zu klappen. Die Realität kippte nicht, die Türen glitten an ihr vorbei und die kleine Treppe, die sie hinab führen würde in einen der unzähligen Flure von Croft Manor, die Lara alle wie ihre Westentasche (hätte sie eine gehabt) kannte, kam auch immer näher.

Sie kam ihrem Ziel, den Traum zu überlisten einen großen Schritt näher...und sie erreichte die Treppe. Glücksgefühle kamen in ihr hoch. Vorsichtig tastete sie mit dem Fuß, ob die Stufen auch real waren. Und sie hatte wieder Glück, denn sie waren es.

Lara nahm die Treppe fast schon im Sturzflug, so schnell wollte sie dieses Stockwerk verlassen. Doch als sie unten ankam, stockte sie wieder: Sie befand sich wieder in ihrem Zimmer. Die Treppe hatte sie wieder zurück geführt. Sie konnte jemanden auf der anderen Seite der Tür dagegen springen hören. Es klang wie menschliche Stimmen: „Machen sie die Tür auf, Miss Croft. Hier ist die Polizei. Tun sie den Geiseln nichts."

Geiseln? Lara blickte sich um und erkannte einige Schemen, wie diese am Kaminsims kauerten. Sie waren verschreckt und starrten die ganze Zeit auf einen Punkt. Doch plötzlich wurde Lara klar, was das war: Sie waren tot.

Und Lara hatte sie ermordet. In ihrer Hand hielt sie noch immer die Pistole, die über und über in Blut getränkt war. Ein plötzliches Kratzen an der Tür lenkte Lara von ihrem Selbstmitleid an. Sie konnte wieder diese Bestie sehen, wie sie auf dem Balkon stand und versuchte durch die Scheibe der Glastür hineinzugelangen.

Lara hob die Pistole und zielte, schoss. Doch anstatt der Bestie sah sich Lara plötzlich Winston gegenüber. Die Kugeln bohrten sich ungebremst in den Körper des alten Mannes. Unglauben spiegelte sich in seinen Augen wieder, als er Rückwärts über das Geländer stürzte. „Neeeeein!", rief sie und rannte los, riss die Balkontür auf und...

...fand sich plötzlich im Flur wieder.

Panik stieg in ihr auf, echte Panik. Langsam sank sie an der Wand hinab und schluchzte: Sie konnte hier nicht weg! Das wurde ihr jetzt bewusst und sie spürte wie etwas in ihrem Bewusstsein einfach: Abschaltete!

Fortsetzung folgt: