Hi! Hier ist das erste Kapitel meiner eigenen FF. Mal nichts übersetztes.
Viel Spaß beim Lesen, eure Prinzess
Es war ein wunderschöner Frühlingstag im April, das Thermometer war zum ersten Mal in diesem Jahr auf über 18C geklettert. Die Leute trauten sich endlich ihre Wintermäntel im Schrank einzumotten und die Kinder spielten im Park Verstecken, um auf das Ostereiersuchen am nächsten Sonntag bestens vorbereitet zu sein. Jeder ging an diesem Tag zu Fuß um das Wetter zu genießen. Alle war fröhlich, niemand stritt und außer Lachen war nichts zu hören. Fast nichts, um genau zu sein. Denn aus der Crown-Spielhalle tönte lautes, stadtbekanntes Geschrei auf die Straße.
„Tu ich nicht!"
„Tust du doch!"
„Nein!"
„Ja!"
„Nei..., ohh Mamoru-baka, du bist furchtbar! Dieser Tag war so wunderbar, bis du aufgetaucht bist! Aber du hast bestimmt noch nicht mal bemerkt, dass der Tag schön ist. Das kann ich von jemandem, der permanent schlechte Laune hat natürlich nicht erwarten. Ich glaube, du weißt nichtmal mehr, was die Worte nett, froh, freundlich, glücklich und gutgelaund heißen. Dafür kennst du die Bedeutung von griesgrämig, streitlustig, arrogant und idiotisch umso besser, denn genau das sind deine Charakterzüge. Es ist ein Wunder, dass du überhaupt einen Freund gefunden hast, und dann noch so einen wie Motoki! Die Frau, die dich mal abbekommt, tut mir jetzt schon leid. Obwohl, du wirst ja nie eine bekommen, weil man dafür ja sowas wie LIEBE haben müsste, aber du bist nur ein besserwisserischer Arsch mit einem Herz aus Eis. Darum brauche ich mir also keine Sorgen zu machen. Und übrigens: Ich esse nicht alles, Karotten und Pfefferminztee sind mir zum Beispiel verhasst. So und jetzt muss ich mich aufmachen, sonst komme ich zu spät zu meinem Date."
Mit diesen Worten stand Usagi auf, bezahlte ihren nur zur Hälfte getrunkenen und mittlerweile geschmolzen Milchshake, warf Motoki noch ein strahlendes Lächeln zu und verschwand hüpfend mit einem „Tschüssi"durch die automatischen Türen auf die Straße. Mamoru starrte ihr stumm hinterher. Dann drehte er sich um und grinste Motoki an: „Dieses Mädchen ist aber auch nicht normal. Ich meine, sie kann von ‚wenn-du-noch-ein-falsches-Wort-sagst- kratz-ich-dir-die-Augen-aus' zu ‚die-Sonne-scheint,-die-Vögel-zwitschern,- hach-ist-die-Welt-nicht-schön' in zwei Sekunden wechseln. Damit kann sie schneller die Stimmung wechseln als so manchener Schizophrener. Bringst du mir noch einen Kaffee, Toki?"Als Motoki gegangen war, um das Gewünschte zu holen, lies er die Maskerade fallen und dachte über Usagis Feststellungen nach. War er wirklich so? Hatte er tatsächlich immer nur schlechte Laune?
Klar, er stritt sich andauernd mit Usagi. Sie beide konnten keine Minute zusammensein, ohne sich wenigstens eine Beleidigung an den Kopf zu schmeißen, aber war er deshalb streitsüchtig? Es war vielleicht idiotisch, aber er ärgerte nur sie. Sie war allerdings auch die Einzige, die so süß aussah, wenn sie wütend war. Ihre Augen funkelten dann vor Wut, ihre Wangen waren rot und wenn sie beleidigt war, zog sie so einen bezaubernden Schmollmund. In den Zeiten, wo sie sich nicht stritten, also wenn er sie zusammen mit ihren Freunden reden, kichern und lachen sah, war sie sogar noch hübscher. In diesen Momenten verstand er, warum niemand sich ihrem Charm entziehen konnte. Mit ihrer fröhlichen, kindlichen Art sprach sie alle an, keiner konnte ihr böse sein. Wann war er zuletzt so fröhlich gewesen?
Er wusste es nicht mehr, höchstwahrscheinlich vor dem Tod seiner Eltern. In diesem Punkt musste er ihr zustimmen, er wusste wirklich nicht mehr, was glücklich und froh bedeutete. Er erinnerte sich zwar noch daran, wie sich diese Gefühle anfühlten, aber erlebt hatte er sie seit Ewigkeiten nicht mehr. Nur manchmal, kurz nach ihren täglichen Streiten merkte er einen kleinen Hauch von diesen Gefühlen über sein Herz streifen. Nach ihren Streits hatte er immer die beste Laune (er wusste also, was gutgelaunt war, Usagi bekam das nur nie mit), und wer diese Dinge verspürte, der konnte schließlich kein Herz aus Stein haben. Hätte er ein Herz aus Stein, könnte er nicht mit Motoki befreundet sein, dann würde sie ihn gar nicht berühren, weil er gegen ihren Charm resistent war, was er definitv nicht stimmte.
Allerdings zeigte er sein Herz und seine Liebe gegenüber anderen nicht oft, weshalb ihn sein Odango atama für so unsensibel hielt. Moment mal, sein?? Wo kam das denn her? Odango atama war doch nicht sein! Sie mochte ihn ja noch nicht mal. Und sie würde auch nie sein sein, schon deshalb nicht, weil sie heute ein Date hatte. Außerdem wollte er doch gar nicht, dass sie sein war. Und... Date???
„Hey Motoki, stimmt es, dass Odango atama wirklich jemanden gefunden hat, der es sich antut mit ihr auszugehen?", fragte Mamoru schnell und ganz cool Motoki, der ihm grade seinen Kaffee brachte. Motoki stellte den Kaffee vor Mamoru und setzte sich dann einen Moment neben ihn. „Ja, sein Name ist Sennen Togashi und sie hat ihn auf beinah die gleiche Art und Weise kennengelernt wie dich." „Hat sie ihm gleich ihre ganze Tasche an den Kopf geschmissen, anstatt nur einen Test?", erkundigte sich Mamoru sarkastisch.
„Nein", antwortete sein Freund. „Sie ist in ihn hineingerannt und die beiden sind zu Boden gegangen. Dabei ist sein Mittagessen in eine Pfütze gefallen. Usagi hat ihm dann zur Wiedergutmachung was Neues gekauft. Auf dem Weg zur Pommesbude haben die beiden sich unterhalten und zum Schluß hat er sie gefragt, ob sie ihn halt treffen würde. Usa hat schon den ganzen Tag von ihm geschwärmt und hat erst aufgehört, als du gekommen bist und ihr beide euch mal wieder gezankt habt."
Als er das hörte, merkte Mamoru ein komisches Ziehen in seiner Brust, sein Atem wurde schneller und er hatte das Gefühl, als ob er im Winter in T- Shirt und Boxershorts auf einer zugeschneiten Wiese liegen würde. Gleichzeitig meinte er, diesem Sennen ordentlich die Meinung sagen zu müssen „Und wie sieht dieser umschwärmte Traumprinz aus?", wollte er wissen. Die Angst, die er (auch) fühlte, sollte ihm bestimmt nur sagen dass er auf sein Odango atama aufpassen musste. Denn er wollte nicht, dass ihr etwas geschah, dass ihren Charm zum erlöschen bringen würde. Würde dieser kleine Möchtegernfreund ihr auch nur ein Haar krümmen ...
„Laut Usagi hat er smaragtgrün gefärbte Haare und rehbraune Augen. Er ist, wie Usa gesagt hat, sehr ‚attraktiv' und hat einen ‚Knackarsch'. Er ist einen halben Kopf größer als sie. Außerdem muss er ziemlich reich sein, denn er hat nur Markensachen getragen und kennt den Knigge auswendig. Er hat sie heute, ganz gentlementlike, ins Kino und zum Abendessen eingeladen."Nach dieser Beschreibung hatten sich die Gefühle in Mamoru noch verstärkt. Jetzt meinte er nackt in einem halb zugefrorenen See zu baden und verspürte gleichzeitig den Drang, den Typen krankenhausreif zu prügeln. Aber warum?? So schlimm hörte sich der Typ doch gar nicht an. Dieser Sennen war doch nur ein reicher Snop, der ein bisschen auf Rebell machte. Um Motoki, der ihn schon komisch ansah, weil er kein Wort von sich gegeben hatte, abzulenken, stellte er zynisch fest: „Das nenn ich nicht gentlemenlike sondern einfallslos. Ich meine, das ist ein Standartdate."
Er sollte sich wirklich über seine Gefühle klar werden, und das konnte er nur bei sich zu Hause mit einer Tasse Tee. Und genau das würde er jetzt machen. Also stand Mamoru auf wodurch er Motoki restlos überraschte, denn es war grade mal 4 Uhr. Er zahlte und wandte sich zum Gehen, als sein bester Freund ihm hinterherrief: „Wo willst du denn hin? Normalerweise gehst du nicht vor 6. Geht's dir nicht gut?"„Nach Hause, aber mir geht es bestens. Ich will nur in Ruhe ein bisschen nachdenken."„Worüber denn?", schrei Motoki, aber er bekam keine Antwort mehr, denn Mamoru war soeben durch die Türen der Spielhalle verschwunden...
So, das wars erstmal. Und wenn ihr mir jetzt noch ein Kommi schreiben würdet, wäre mein Tag perfekt.
Viel Spaß beim Lesen, eure Prinzess
Es war ein wunderschöner Frühlingstag im April, das Thermometer war zum ersten Mal in diesem Jahr auf über 18C geklettert. Die Leute trauten sich endlich ihre Wintermäntel im Schrank einzumotten und die Kinder spielten im Park Verstecken, um auf das Ostereiersuchen am nächsten Sonntag bestens vorbereitet zu sein. Jeder ging an diesem Tag zu Fuß um das Wetter zu genießen. Alle war fröhlich, niemand stritt und außer Lachen war nichts zu hören. Fast nichts, um genau zu sein. Denn aus der Crown-Spielhalle tönte lautes, stadtbekanntes Geschrei auf die Straße.
„Tu ich nicht!"
„Tust du doch!"
„Nein!"
„Ja!"
„Nei..., ohh Mamoru-baka, du bist furchtbar! Dieser Tag war so wunderbar, bis du aufgetaucht bist! Aber du hast bestimmt noch nicht mal bemerkt, dass der Tag schön ist. Das kann ich von jemandem, der permanent schlechte Laune hat natürlich nicht erwarten. Ich glaube, du weißt nichtmal mehr, was die Worte nett, froh, freundlich, glücklich und gutgelaund heißen. Dafür kennst du die Bedeutung von griesgrämig, streitlustig, arrogant und idiotisch umso besser, denn genau das sind deine Charakterzüge. Es ist ein Wunder, dass du überhaupt einen Freund gefunden hast, und dann noch so einen wie Motoki! Die Frau, die dich mal abbekommt, tut mir jetzt schon leid. Obwohl, du wirst ja nie eine bekommen, weil man dafür ja sowas wie LIEBE haben müsste, aber du bist nur ein besserwisserischer Arsch mit einem Herz aus Eis. Darum brauche ich mir also keine Sorgen zu machen. Und übrigens: Ich esse nicht alles, Karotten und Pfefferminztee sind mir zum Beispiel verhasst. So und jetzt muss ich mich aufmachen, sonst komme ich zu spät zu meinem Date."
Mit diesen Worten stand Usagi auf, bezahlte ihren nur zur Hälfte getrunkenen und mittlerweile geschmolzen Milchshake, warf Motoki noch ein strahlendes Lächeln zu und verschwand hüpfend mit einem „Tschüssi"durch die automatischen Türen auf die Straße. Mamoru starrte ihr stumm hinterher. Dann drehte er sich um und grinste Motoki an: „Dieses Mädchen ist aber auch nicht normal. Ich meine, sie kann von ‚wenn-du-noch-ein-falsches-Wort-sagst- kratz-ich-dir-die-Augen-aus' zu ‚die-Sonne-scheint,-die-Vögel-zwitschern,- hach-ist-die-Welt-nicht-schön' in zwei Sekunden wechseln. Damit kann sie schneller die Stimmung wechseln als so manchener Schizophrener. Bringst du mir noch einen Kaffee, Toki?"Als Motoki gegangen war, um das Gewünschte zu holen, lies er die Maskerade fallen und dachte über Usagis Feststellungen nach. War er wirklich so? Hatte er tatsächlich immer nur schlechte Laune?
Klar, er stritt sich andauernd mit Usagi. Sie beide konnten keine Minute zusammensein, ohne sich wenigstens eine Beleidigung an den Kopf zu schmeißen, aber war er deshalb streitsüchtig? Es war vielleicht idiotisch, aber er ärgerte nur sie. Sie war allerdings auch die Einzige, die so süß aussah, wenn sie wütend war. Ihre Augen funkelten dann vor Wut, ihre Wangen waren rot und wenn sie beleidigt war, zog sie so einen bezaubernden Schmollmund. In den Zeiten, wo sie sich nicht stritten, also wenn er sie zusammen mit ihren Freunden reden, kichern und lachen sah, war sie sogar noch hübscher. In diesen Momenten verstand er, warum niemand sich ihrem Charm entziehen konnte. Mit ihrer fröhlichen, kindlichen Art sprach sie alle an, keiner konnte ihr böse sein. Wann war er zuletzt so fröhlich gewesen?
Er wusste es nicht mehr, höchstwahrscheinlich vor dem Tod seiner Eltern. In diesem Punkt musste er ihr zustimmen, er wusste wirklich nicht mehr, was glücklich und froh bedeutete. Er erinnerte sich zwar noch daran, wie sich diese Gefühle anfühlten, aber erlebt hatte er sie seit Ewigkeiten nicht mehr. Nur manchmal, kurz nach ihren täglichen Streiten merkte er einen kleinen Hauch von diesen Gefühlen über sein Herz streifen. Nach ihren Streits hatte er immer die beste Laune (er wusste also, was gutgelaunt war, Usagi bekam das nur nie mit), und wer diese Dinge verspürte, der konnte schließlich kein Herz aus Stein haben. Hätte er ein Herz aus Stein, könnte er nicht mit Motoki befreundet sein, dann würde sie ihn gar nicht berühren, weil er gegen ihren Charm resistent war, was er definitv nicht stimmte.
Allerdings zeigte er sein Herz und seine Liebe gegenüber anderen nicht oft, weshalb ihn sein Odango atama für so unsensibel hielt. Moment mal, sein?? Wo kam das denn her? Odango atama war doch nicht sein! Sie mochte ihn ja noch nicht mal. Und sie würde auch nie sein sein, schon deshalb nicht, weil sie heute ein Date hatte. Außerdem wollte er doch gar nicht, dass sie sein war. Und... Date???
„Hey Motoki, stimmt es, dass Odango atama wirklich jemanden gefunden hat, der es sich antut mit ihr auszugehen?", fragte Mamoru schnell und ganz cool Motoki, der ihm grade seinen Kaffee brachte. Motoki stellte den Kaffee vor Mamoru und setzte sich dann einen Moment neben ihn. „Ja, sein Name ist Sennen Togashi und sie hat ihn auf beinah die gleiche Art und Weise kennengelernt wie dich." „Hat sie ihm gleich ihre ganze Tasche an den Kopf geschmissen, anstatt nur einen Test?", erkundigte sich Mamoru sarkastisch.
„Nein", antwortete sein Freund. „Sie ist in ihn hineingerannt und die beiden sind zu Boden gegangen. Dabei ist sein Mittagessen in eine Pfütze gefallen. Usagi hat ihm dann zur Wiedergutmachung was Neues gekauft. Auf dem Weg zur Pommesbude haben die beiden sich unterhalten und zum Schluß hat er sie gefragt, ob sie ihn halt treffen würde. Usa hat schon den ganzen Tag von ihm geschwärmt und hat erst aufgehört, als du gekommen bist und ihr beide euch mal wieder gezankt habt."
Als er das hörte, merkte Mamoru ein komisches Ziehen in seiner Brust, sein Atem wurde schneller und er hatte das Gefühl, als ob er im Winter in T- Shirt und Boxershorts auf einer zugeschneiten Wiese liegen würde. Gleichzeitig meinte er, diesem Sennen ordentlich die Meinung sagen zu müssen „Und wie sieht dieser umschwärmte Traumprinz aus?", wollte er wissen. Die Angst, die er (auch) fühlte, sollte ihm bestimmt nur sagen dass er auf sein Odango atama aufpassen musste. Denn er wollte nicht, dass ihr etwas geschah, dass ihren Charm zum erlöschen bringen würde. Würde dieser kleine Möchtegernfreund ihr auch nur ein Haar krümmen ...
„Laut Usagi hat er smaragtgrün gefärbte Haare und rehbraune Augen. Er ist, wie Usa gesagt hat, sehr ‚attraktiv' und hat einen ‚Knackarsch'. Er ist einen halben Kopf größer als sie. Außerdem muss er ziemlich reich sein, denn er hat nur Markensachen getragen und kennt den Knigge auswendig. Er hat sie heute, ganz gentlementlike, ins Kino und zum Abendessen eingeladen."Nach dieser Beschreibung hatten sich die Gefühle in Mamoru noch verstärkt. Jetzt meinte er nackt in einem halb zugefrorenen See zu baden und verspürte gleichzeitig den Drang, den Typen krankenhausreif zu prügeln. Aber warum?? So schlimm hörte sich der Typ doch gar nicht an. Dieser Sennen war doch nur ein reicher Snop, der ein bisschen auf Rebell machte. Um Motoki, der ihn schon komisch ansah, weil er kein Wort von sich gegeben hatte, abzulenken, stellte er zynisch fest: „Das nenn ich nicht gentlemenlike sondern einfallslos. Ich meine, das ist ein Standartdate."
Er sollte sich wirklich über seine Gefühle klar werden, und das konnte er nur bei sich zu Hause mit einer Tasse Tee. Und genau das würde er jetzt machen. Also stand Mamoru auf wodurch er Motoki restlos überraschte, denn es war grade mal 4 Uhr. Er zahlte und wandte sich zum Gehen, als sein bester Freund ihm hinterherrief: „Wo willst du denn hin? Normalerweise gehst du nicht vor 6. Geht's dir nicht gut?"„Nach Hause, aber mir geht es bestens. Ich will nur in Ruhe ein bisschen nachdenken."„Worüber denn?", schrei Motoki, aber er bekam keine Antwort mehr, denn Mamoru war soeben durch die Türen der Spielhalle verschwunden...
So, das wars erstmal. Und wenn ihr mir jetzt noch ein Kommi schreiben würdet, wäre mein Tag perfekt.
