Hi!!!!!
HIer bin ich wieder! Dieses Kap. ist zwar sehr kurz aber trotzdem sehr wichtig. Ich hoffe ihr habt viel Spaß beim Lesen und ... hach, ich bin heute etwas wortlos. nich mehr weiß, was sie schreiben soll
Widmung: Meiner Beta-Leserin DarcAngel
Disclaimer: Wie so vielen anderen gehört mir Sailor Moon nicht. ... Leider!
Achja, ein Kommi wäre nett
3 Uhr Dienstag Nachmittags
Crown Spielhalle
Mamoru saß an seinem Lieblingstisch in der Ecke und trank seinen Kaffee. Von diesem Platz im Crown konnte er alles sehen ohne gesehen zu werden und vor allen Dingen konnte er hören, was am Tresen geredet würde. Denn Usagi musste jeden Moment kommen und sie würde Motoki 100ig von ihrem Date erzählen. Danach würde er wissen, ob er einfach nur warten musste, bis Usako, wie er sie jetzt heimlich nannte, den Typ abserviert hatte, oder ob er anfangen musste um sie zu kämpfen. Plötzlich gingen die Türen der Spielhalle mit einem Wusch auf und eine strahlende Usagi ham hereingestürmt.
"Hi Motoki!", sagte sie und setzte sich an den Tresen. "Hi Usa!", grüßte Mamorus bester Freund zurück. "Das Übliche?" "Nein, heute hätte ich viel lieber eine Bananenschale." Wärend Motoki anfing das Eis und die Bananen anzurichten, fragte er: "Und, wie war dein Date mit Sennen?" "Wunderbar! Sennen war so romantisch! Erst waren wir im Kino und haben ,Die Schöne und das Biest' gesehen. Er hat den Film ausgesucht musst du wissen. Außerdem hat er mir im Kino alles ausgegeben. Danach waren wir im Moon Rose Garden essen.", nach diesen Worten fing Usagi an langsam die Sahne aus ihrem grade fertig gewordenen Becher löffelweise zu schlecken und schaute verträumt an die Decke.
"Dieses Restaurant ist so.. so.. einfach nur schön. Du kannst wählen, ob du drinnen oder draußen essen willst. Innen ist es wie in einem Palast. Überall stehen Säulen, der Boden ist aus Mamor und es gibt eine Tanzfläche. Die Decke ist mit goldenen Mustern geschmückt und dazwischen sind Rosen in allen möglichen Farben gemalt. Draußen ist so eine Art Terasse, auf der die Tische stehen und rundherum sind weiße Rosen gepflanzt." Sie schob sich ein bisschen Schokoladedneis in den Mund.
"Zwischen den Tischen blühen auch welche in Töpfen. Unser Ober hat uns erzählt, dass die Sorte Mondrose heißt, und dem Restaurant den Namen gegeben hat. Und wenn man die Treppe von der Terasse in den Garten hinuntergeht, steht man plötzlich zwischen tausend verschiedenfarbigen Rosen. Es gibt einfach jede Farbe - von strahlend weiß bis zu einem so dunkelen rot, dass es fast schwarz ist. Außerdem kann man in diesem Garten spazieren gehen, er ist nämlich schon fast so groß wie ein Park. Wir haben auf der Terasse gegessen und es war soo lecker!" Sie begann die Banane Stückchen für Stückchen zu genießen.
"Ich weiß noch nicht mal, was ich hatte, denn Sennen hat bestellt und auch die Rechnung übernommen. Er hat mir die ganze Zeit Komplimente gemacht. Dann hat er mich nach Hause gebracht, mir einen Strauß rote Nelken (Bedeutung Ich begehre dich, kann aber nicht treu sein.) geschenkt und mich auf die Wange geküsst. Ich hab ihn sogar gefragt, ob wir zusammen Ostern feiern, aber Ostern ist bei ihm ein Familienfest." Sie starrte etwas traurig in ihren Eisbecher und begann zum Trost Bananeneis zu löffeln.
"Das ist furchtbar schade, da ich Ostern liebe und da wir dieses Jahr schon keine Süßigkeiten-Schnitzeljagd machen können. Da unser Garten umgegraben und neu bepflanzt wird, hätte ich mich schon über einen Tag mit ihm gefreut. Dafür haben wir heute ein Date in .. 20 Minuten! Ich muss los, oder ich komme zu spät!" Mit diesen Worten aß sie den letzten Löffel Vanilleeis, bezahlte und war auch schon verschwunden.
Mamoru war blass geworden. Was Usagi da erzählt hatte gefiel ihm ganz und gar nicht. Wenn das so weiterging würde sie sich noch in diesen wandelnden Geldbeutel verlieben!! Es konnte zwar sein, dass er sich extra für seine Usako verstellte, aber was wenn nicht? Darauf konnte er es nicht ankommen lassen, er musste handeln! Er hatte sogar schon eine Idee, was er machen würde. Er brauchte nur noch etwas Hilfe in der Ausführung. Motoki hatte ihn schon den ganzen Tag mit der Frage genervt, worüber er denn gestern nachgedacht hatte, und Mamoru war der Ansicht, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, ihm seine Erkenntnisse zu berichten.
Er musste zwar aufpassen, dass Motoki nicht anfing zu schreien oder ohnmächtig zu werden, aber wenn er die Nachricht erstmal verdaut hatte, würde er ihm ohne Weiteres helfen. Und da Motoki genügend Kontakte zu allen anderen Ladenbesitzern hatte, hatte er gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Bis Ostersonntag waren es ja zum Glück noch ein paar Tage und er hatte ein so gut gefülltes Bankkonto, dass es die anstehenden Ausgaben locker verkraften würde. Ja, er hatte alles was er brauchte...
Bis zum nächsten Kapitel.
HIer bin ich wieder! Dieses Kap. ist zwar sehr kurz aber trotzdem sehr wichtig. Ich hoffe ihr habt viel Spaß beim Lesen und ... hach, ich bin heute etwas wortlos. nich mehr weiß, was sie schreiben soll
Widmung: Meiner Beta-Leserin DarcAngel
Disclaimer: Wie so vielen anderen gehört mir Sailor Moon nicht. ... Leider!
Achja, ein Kommi wäre nett
3 Uhr Dienstag Nachmittags
Crown Spielhalle
Mamoru saß an seinem Lieblingstisch in der Ecke und trank seinen Kaffee. Von diesem Platz im Crown konnte er alles sehen ohne gesehen zu werden und vor allen Dingen konnte er hören, was am Tresen geredet würde. Denn Usagi musste jeden Moment kommen und sie würde Motoki 100ig von ihrem Date erzählen. Danach würde er wissen, ob er einfach nur warten musste, bis Usako, wie er sie jetzt heimlich nannte, den Typ abserviert hatte, oder ob er anfangen musste um sie zu kämpfen. Plötzlich gingen die Türen der Spielhalle mit einem Wusch auf und eine strahlende Usagi ham hereingestürmt.
"Hi Motoki!", sagte sie und setzte sich an den Tresen. "Hi Usa!", grüßte Mamorus bester Freund zurück. "Das Übliche?" "Nein, heute hätte ich viel lieber eine Bananenschale." Wärend Motoki anfing das Eis und die Bananen anzurichten, fragte er: "Und, wie war dein Date mit Sennen?" "Wunderbar! Sennen war so romantisch! Erst waren wir im Kino und haben ,Die Schöne und das Biest' gesehen. Er hat den Film ausgesucht musst du wissen. Außerdem hat er mir im Kino alles ausgegeben. Danach waren wir im Moon Rose Garden essen.", nach diesen Worten fing Usagi an langsam die Sahne aus ihrem grade fertig gewordenen Becher löffelweise zu schlecken und schaute verträumt an die Decke.
"Dieses Restaurant ist so.. so.. einfach nur schön. Du kannst wählen, ob du drinnen oder draußen essen willst. Innen ist es wie in einem Palast. Überall stehen Säulen, der Boden ist aus Mamor und es gibt eine Tanzfläche. Die Decke ist mit goldenen Mustern geschmückt und dazwischen sind Rosen in allen möglichen Farben gemalt. Draußen ist so eine Art Terasse, auf der die Tische stehen und rundherum sind weiße Rosen gepflanzt." Sie schob sich ein bisschen Schokoladedneis in den Mund.
"Zwischen den Tischen blühen auch welche in Töpfen. Unser Ober hat uns erzählt, dass die Sorte Mondrose heißt, und dem Restaurant den Namen gegeben hat. Und wenn man die Treppe von der Terasse in den Garten hinuntergeht, steht man plötzlich zwischen tausend verschiedenfarbigen Rosen. Es gibt einfach jede Farbe - von strahlend weiß bis zu einem so dunkelen rot, dass es fast schwarz ist. Außerdem kann man in diesem Garten spazieren gehen, er ist nämlich schon fast so groß wie ein Park. Wir haben auf der Terasse gegessen und es war soo lecker!" Sie begann die Banane Stückchen für Stückchen zu genießen.
"Ich weiß noch nicht mal, was ich hatte, denn Sennen hat bestellt und auch die Rechnung übernommen. Er hat mir die ganze Zeit Komplimente gemacht. Dann hat er mich nach Hause gebracht, mir einen Strauß rote Nelken (Bedeutung Ich begehre dich, kann aber nicht treu sein.) geschenkt und mich auf die Wange geküsst. Ich hab ihn sogar gefragt, ob wir zusammen Ostern feiern, aber Ostern ist bei ihm ein Familienfest." Sie starrte etwas traurig in ihren Eisbecher und begann zum Trost Bananeneis zu löffeln.
"Das ist furchtbar schade, da ich Ostern liebe und da wir dieses Jahr schon keine Süßigkeiten-Schnitzeljagd machen können. Da unser Garten umgegraben und neu bepflanzt wird, hätte ich mich schon über einen Tag mit ihm gefreut. Dafür haben wir heute ein Date in .. 20 Minuten! Ich muss los, oder ich komme zu spät!" Mit diesen Worten aß sie den letzten Löffel Vanilleeis, bezahlte und war auch schon verschwunden.
Mamoru war blass geworden. Was Usagi da erzählt hatte gefiel ihm ganz und gar nicht. Wenn das so weiterging würde sie sich noch in diesen wandelnden Geldbeutel verlieben!! Es konnte zwar sein, dass er sich extra für seine Usako verstellte, aber was wenn nicht? Darauf konnte er es nicht ankommen lassen, er musste handeln! Er hatte sogar schon eine Idee, was er machen würde. Er brauchte nur noch etwas Hilfe in der Ausführung. Motoki hatte ihn schon den ganzen Tag mit der Frage genervt, worüber er denn gestern nachgedacht hatte, und Mamoru war der Ansicht, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, ihm seine Erkenntnisse zu berichten.
Er musste zwar aufpassen, dass Motoki nicht anfing zu schreien oder ohnmächtig zu werden, aber wenn er die Nachricht erstmal verdaut hatte, würde er ihm ohne Weiteres helfen. Und da Motoki genügend Kontakte zu allen anderen Ladenbesitzern hatte, hatte er gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Bis Ostersonntag waren es ja zum Glück noch ein paar Tage und er hatte ein so gut gefülltes Bankkonto, dass es die anstehenden Ausgaben locker verkraften würde. Ja, er hatte alles was er brauchte...
Bis zum nächsten Kapitel.
