So, hier ist endlich das fünfte Kapitel von Osterhasen bringen Glück. Also dann, viel Spaß beim Lesen!!
Disclaimer: Mir gehört der Verlauf der FF, Sennen Togashi, der Italiener und Sakura Katou, mehr nicht.
Widmung: serena-chan und Diebin, die zwar teilweise recht spät meinen 'Kram' lesen, aber dann trotzdem noch ein Kommi schreiben
Bitte: Would you be so kind and review? (Wäret ihr so nett und schriebet ein Kommi?)
Danke: DarcAngel, danke fürs betan, auch wenn dein Compi zur Zeit so Zicken macht.
heagsmdl, Prinzess
Sie holte die Karte hervor und las sie noch mal. "...das kleine Haus im Park am See", überlegte sie. "Im welchen Park? Es gibt zwei, den Igarashi-Park und Sakumoto-Park. Hmm.. aber... nur der Sakumoto-Park hat einen See. Da muss ich hin!" Nach kurzer Orientierungspause machte Usagi auf dem Absatz kehrt und rannte den Weg, den sie gekommen war, wieder zurück. "Na super, ich bin die ganze Zeit in die verkehrte Richtung gelaufen. Der Park liegt genau am anderen Ende der Stadt. Ich hätte die Karte vielleicht besser lesen sollen, anstatt kopflos einfach los zu laufen!"

Nach einer geschlagenen Viertelstunde kam sie endlich an dem kleinen Haus im Park an, dass sich als Eisdiele entpuppte. Zögernd blieb Usagi in einiger Entfernung stehen. Was sollte sie sagen? ,Hallo, ich bin Usagi Tsukino, haben sie ein Geschenk für mich?' Da wurde der Verkäufer nur lachen und sagen, sie habe doch schon einen Vogel, da müsse er ihr doch nicht noch einen schenken. Dann ging sie langsam auf die Eisdiele zu. Irgendwas würde ihr schon einfallen.

"Ähh.. Entschuldigung?", fragte sie nervös den Italiener, der angeregt mit seinem Kollegen plauderte. Dieser drehte sich um und starrte sie an, als hätte er einen Geist gesehen. Schließlich klatschte er in die Hände und rief aus: "Oh, Signorina , Sie sind ja ein richtiger Angelo , noch più dolce als auf die fotografia ." (Übersetzt: Oh, Fräulein, Sie sind ja ein richtiger Engel, noch viel schöner als auf dem Foto)

Usagi guckte verwirrt. War das ein Kompliment gewesen? Musste es wohl.. also zeigte sie ihr strahlendstes Lächeln. "Hi.. ich wollte fragen, ob...", sie musste den Satz nicht zu Ende sprechen, denn der nette Italiener hielt ihr im nächsten Moment einen Plüschhasen entgegen. Usagi nahm ihn überrascht an, setzte sich an den nächstbesten Tisch und stellte den ,Wegweiser' vor sich. Das Häschen trug ebenfalls eine ,Geschenkschleife', nur die Blumen waren diesmal anders.

Es waren nur fünf oder sechs Blumen, aber sie machten doch einen ganzen Blumenstrauß aus. Die äußeren Blütenblätter waren von einem wunderschönen, dunkeln Pink. Innen waren die Blüten mit einem strahlenden Weiß beglückt worden, das Dank des starken Kontrastes des Pink noch heller aussah. Im Gegensatz zu den Alpenveilchen des letzten Straußes waren diese Blumen voll und riesengroß, eine einzige dieser Duftspender passte so grade eben in ihre Hand. Vorsichtig hielt Usagi diese bezaubernden Pflanzen in den Armen und strich sanft über die Blütenblätter.

"Sie sind so weich ... viel weicher als alles, was ich bisher in den Händen gehalten habe...", dachte sie. Dann widmete sie sich dem Hasen. Er war genauso groß wie der letzte, war allerdings nicht blütenweiß. Dieser süße Anhänger seiner Art war schwarz mit hellen Vorderpfötchen und einem weißen Bruststreifen. Auch die Hinterpfoten hatten einen kleinen Klecks weiß abbekommen. Mit anderen Worten: einfach süß!

Nachdem Usagi auch das Plüschtier gestreichelt hatte, packte sie es vorsichtig in ihre Umhängetasche. Darauf legte sie die Blumen, von denen sie keine Ahnung hatte, wie sie hießen, und nahm dann die Karte in die Hand, die sie von der Schleife gelöst und vor sich auf den Tisch gelegt hatte. Es war wieder eine Osterkarte, diesmal mit bunten Ostereiern bedruckt. Sie drehte sie langsam um und begann zu lesen:


Diese Pfingstrosen sagen dir,
dass ich dir ein Geständnis machen muss,
Allerdings traue ich mich noch nicht so recht.
Also genieße dein Lieblingseis auf dem Weg zu dem Ort,
an den du 5 Tage die Woche als erstes zu spät kommst.


Usagi lächelte ihr schönstes Lächeln. Sennen musste ihr also ein Geständnis machen. Bei der Blütengröße anscheinend ein ganz Großes. Wollte er vielleicht ihr fester Freund werden? Schließlich hatte sie ihm bei ihren letzten Dates einige Andeutungen gemacht. Sie hatte ihm erzählt, dass er bestimmt einen guten Freund abgeben würde, besser als andere, schon allein wegen seinem erstklassigen Charakter. Außerdem käme es auch auf das Benehmen an. Und Männer, die sich schlecht benähmen, machten auch keine guten Freunde, dass wüsste sie aus Erfahrung. Dass sie dabei von Mamoru-baka und nicht von Ex-Freunden geredet hatte, hatte sie ihm allerdings wohlweislich verschwiegen. Somit auch, dass er ihr erster Freund sein würde. Anscheinend hatte er diese Andeutungen verstanden und hatte sie bis jetzt noch nicht gefragt, weil er sie an ihrem Lieblingsfest damit überraschen wollte. "Wie süß von ihm!", seufzte Usagi leise.

Aber dann kam ihr etwas anderes in den Sinn. Er konnte doch gar nicht wissen, dass Ostern ihr Lieblingsfest war! Schließlich hatte er immer nur von sich geredet und wenn er sie dann mal zu Wort kommen lassen hatte, dann nur, damit sie ihm zustimmen konnte. Usagi sah noch mal auf die Karte. "Der Ort, an den du 5 Tage die Woche als erstes zu spät kommst.", überlegte sie leise. "Das kann er doch auch nicht wissen... Schließlich habe ich mich angestrengt, immer pünktlich zu sein. Oder aber ... er hat mich beobachtet..."

Der Gedanke behagt ihr nicht so ganz. Es war zwar irgendwie schmeichelnd, dass er nicht genug von ihr zu bekommen schien und ihr deshalb auch heimlich folgte, aber ein normaler Mensch machte doch so was nicht. Alle Stalker hatten doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Und warum folgte er ihr denn wirklich? Vielleicht, weil er sie sehen wollte, wenn sie den Alltag meisterte, aber was, wenn er es aus einem anderen Grund tat? Wenn er sie verfolgte, weil er Angst hatte, sie würde ihn mit andern Männern ,betrügen'?

Bei diesem Gedanken würde Usagi ganz anders. Erst letzte Woche hatte sie über so einen Fall in den Nachrichten gehört. Der Mann hatte seine Freundin verprügelt, nur weil sie mit einem anderen Mann - einem Vertreter - geredet hatte. Was würde er wohl machen? Schließlich war er ein Punk und ein Gentleman zugleich, sozusagen zwei Extreme in einem Körper. Aber er hatte schließlich keinen Grund zu denken, sie würde ihn betrügen. Motoki galt nicht, der bediente alle seine weiblichen Kunden mit einem Flirt. Also musste sie sich keine Sor...

Mamoru!!! Eiwei, wenn er ihre täglichen Run-ins mit ihm gesehen hatte und er so ,geisteskrank' war, konnte sie sich auf einiges gefasst machen. In den letzten zwei Wochen hatte sie Mamoru öfter - unfreiwillig - ,flachgelegt, weil sie nicht mehr rechtzeitig hatte bremsen können. Und dann ihre berühmt- berüchtigten Meinungsverschiedenheiten! Sie konnten auf ihn sonst wie wirken. Makoto hatte sogar einmal behaupten, sie und Mamoru stritten sich wie ein altes Ehepaar.

Usagi war mittlerweile ziemlich blass geworden. Wenn Sennen so ein Typ wäre, würde ihr wer-weiß-was blühen, wenn sie mit ihm zusammen wäre. Und es wären bestimmt nicht nur Blumen! Aber Sennen schien gar nicht so ein hirnverbrannter Stalker zu sein. So etwas würde er doch bestimmt nie machen.

Usagi schlug sich die Hand vor den Kopf! Wie konnte sie nur so blöd sein? Wie konnte sie überhaupt an so was denken? Und dann auch noch als aller erste Möglichkeit?? Sennen hätte für diese Information doch einfach nur eine ihrer Freundinnen fragen müssen. Und da er ihnen bestimmt erzählt hatte, was er für sie geplant hatte, hatten sie ihm hundertprozentig Auskunft gegeben. Sie konnte nicht fassen, was sie grade eben noch gedacht hatte! Sie war eine blöde Kuh. Nur weil Sennen etwas anders war als die meisten Leute und das auch zeigte, dachte sie gleich, er wäre ein Stalker!! Und beinah hätte sie sich selbst auch noch unwiderruflich geglaubt! Für was hätte sie ihn als nächstes gehalten? Räuber? Massenmörder? Kinderschänder? Nein, er war bestimmt nichts von allem, und er wollte ihr mit den Geschenken bestimmt nur eine Freude machen. Und deshalb würde sie jetzt auch weiter nach ihren Häschen suchen!

Bei diesem Gedanken stand Usagi entschlossen auf und ging an dem verdutzten Italiener, der ihren Gefühlstumult von Freude über Angst bis hin zur Erleichterung an ihrer Mimik miterlebt hatte, vorbei. Dieser konnte sich in letzter Minute fangen und rief ihr hinterher. "Signorina, Angelo Sie haben etwas vergessen!" Usagi blieb stehen und drehte sich zu dem Italiener um. Hatte sie ihre Tasche am Tisch vergessen? Nein, die hatte sie umhängen. Auch die Hinweiskarte hatte sie in der Hand. Warum hatte der nette Italiener sie dann noch mal zurückgerufen? Grade wollte sie ihn das fragen, als er ihr die Antwort entgegen hielt. Ein großes Hörnchen mit drei Bällchen Schokoladeneis, ihrem Lieblingseis.

"A ... aber ich hab doch gar kein Eis bestellt.", brachte Usagi hervor. "Si, si, sie nicht, aber der nette giovane der mir die regali für sie gegeben hat. Guten Appetit! (Übersetzt: Ja, ja, sie nicht, aber der nette junge Mann der mir die Geschenke für sie gegeben hat. Guten Appetit!)" Usagi nahm das Eis etwas verwirrt an. Wer hatte Regale für sie dagelassen? Na ja, war ja auch egal, sie würde jetzt zu ihrer Schule gehen. Denn dass sie da fünfmal die Woche hin musste, wusste sie ganz genau. Genauso wie die Tatsache, dass sie grundsätzlich zu spät kam.

Gutgelaunt uns eisessend spazierte sie Richtung Ausgang. "Hach, das Wetter ist schön, die Blumen duften und ich habe meinen zweiten Hinweis gefunden! Ich hatte doch schon heute morgen das Gefühl, dass der Tag grandios werden würde." Mit diesen Gedanken schlug sie den Weg ein, die sie am Ententeich vorbei an den östlichen Ausgang bringen würde. Dem Ausgang, der ihrer Schule am nahsten war. Als sie die Kurve hinter sich hatte, erblickte sie den Hinterkopf eines ihr sehr bekannten Mannes.

Der Mann war groß und trug ausnahmsweise mal Jeans sowie einen einfarbigen lila Pulli. Das einzige, was nicht zu seinem Aussehen passte, waren die giftgrünen, schulterlangen Haare, die sonderbarerweise mal glatt herunterhingen. Usagis Herz machte einen Hüpfer. Sennen war hier! Wollte er vielleicht aufpassen, dass sie alle Hinweise fand? Anscheinend schon! Er war ja so süß!

In diesem Moment beschloss Usagi, dass sie keine weiteren Häschen und Blumen brauchte. Und wenn er darauf bestand, dass sie sie noch bekam, würde sie einfach mit ihm die ganzen Stationen abklappern. Jetzt würde sie sich auf jeden Fall an ihn ranschleichen, ihm die Augen zuhalten und ihn raten lassen, wer sie war. Dann würde sie sich überschwänglich bei ihm für die knuffeligen Geschenke bedanken und wenn er sie schließlich fragen würde, ob sie seine Freundin sein wollte, würde sie ihn küssen.

Leise begann sie sich eisschleckend an ihn ranzupirschen. Sie war nur noch 3 Meter von ihm entfernt, als plötzlich ein Mädchen mit langen, schokoladenbraunen Haaren und treuen rehbraunen Augen Sennen in die Arme fiel und ihn leidenschaftlich küsste. Usagi war mit einem mal die Lust auf ihr Eis vergangen. Ihre Augen wurden nass, aber es flossen keine Tränen. Dann aber überkam sie die Wut. Wie konnte es dieses Gör wagen und sich ihrem zukünftigen Freund um den Hals schmeißen?? Und ihn dann auch noch küssen, vor allen dingen SO?

"Hey!", rief Usagi mit neuem Mut. Sie würde ihren Sennen jetzt von diesem Klammeraffen befreien. Sennen und die unbekannte Küsserin drehten sich zu ihr um. "Usagi.", sagte Sennen mit einer leicht zitternden Stimme. "So eine Überraschung, was machst du denn hier?" Usagi ging gar nicht auf die Frage ein. Er wusste das doch ganz genau. "Darf ich fragen wer das ist?" Sie zeigte mit anklagendem Finger auf das Mädchen, das sich soeben Sennens Hand geschnappt hatte. "Das? Oh, das ist eine Bekannte von mir, Sakura Katou. Sakura, dass ist Usagi Tsukino." Jetzt ergriff Sakura das Wort. "Freut mich Usagi. Vielleicht hat Sennen dir bei euren Nachhilfestunden schon etwas über mich erzählt. Falls nicht, dann tu ich das eben. Ich bin Sakura Katou, seine Nachbarin und, wie heißt es neuerdings so schön? Ach ja, seine Lebens-Abschnitts-partnerin."

Usagi wurde blass, sehr blass. "Lebens-Abschnitts-partnerin?", fragte sie wie betäubt. "Seine Freundin.", übersetzte Sakura freundlich. "Wie lange seit ihr schon zusammen?" "In zehn Tagen ein halbes Jahr." Fünf Sekunden sagte Usagi gar nichts. In dieser Zeit wallte eine unglaubliche Wut in ihr auf. Wie konnte Sennen das wagen? Nicht nur, dass er ihr vorgaukelte, dass er sie, und nur sie, interessant fand, sondern auch gleichzeitig seiner Freundin vorlügen, er würde ihr nur Nachhilfe geben. Wenn er sich so sehr für sie interessierte, warum hatte er mit dieser Sakura nicht Schluss gemacht?

"Stimmt das?", fragte sie Sennen mühsam beherrscht, denn in Wirklichkeit kochte sie vor Wut und dachte gleichzeitig, dass ihr Herz kurz vor dem Zerbrechen war. Dieser schluckte und nickte nach kurzer Bedenkzeit. Usagi holte tief Luft und fing an, ihm eine Szene zu machen.

"Du erbärmlicher Lügner! Wie kannst du mir nur so was antun? Ich dachte, du wärst wirklich in mich verliebt, ich dachte, du wärst es Wert mein erster Freund zu sein! Du.. du Arschloch! Jetzt bin ich plötzlich nur noch das Mädchen, dem du Nachhilfe gibst! Haben dir unsere Dates den gar nichts bedeutet? Du bist noch ein größerer baka als Mamoru Chiba! Deine Freundin hier tut mir Leid, und all die andern, die du zweifellos in ganz Tokyo verstreut hast, auch! Du ... du .. Hargh! Ich hasse dich! Ich will dich nie wieder sehen! Hier, du hast es nicht besser verdient!"

Mit diesen Worten haute sie ihm ihr halb gegessenes, angeschmolzenes Schokoeis auf den Kopf. Binnen Sekunden war sein Haar verklebt und hatte eine ekelige ocker - Khaki Farbe. Aber das zu sehen machte Usagi nur noch wütender. Jetzt hatte sie auch noch ihr leckeres Eis wegen ihm vergeudet. Also holte sie aus und versetzte Sennen einen Schwinger. Der Schlag traf den Playboy vollkommen unvorbereitet, sodass er das Gleichgewicht verlor und nach hinten taumelte. Als er wieder grade stand, nahm er die Hand, mit der er seine Nase gehalten hatte, weg. Sie war Blut verschmiert.

Usagi hatte sich währenddessen umgedreht wollte grade davon laufen. "Gut, dass Mako mir mal gezeigt hat, wie man richtig zuschlägt. Es war zwar eigentlich als Verteidigung gegen ,Übergriffe von Männern', wie sie es genannt hat, gedacht, aber jetzt hat diese Übung eindeutig ihren Zweck erfüllt.", dachte sie schon wieder etwas abreagierter. In dem Moment hörte sie hinter sich die wut- und schmerzverzerrte Stimme von IHM.

"Hey, wie kannst du das machen? Guck mich doch mal an! Wie soll ich das Eis wieder aus meinen Haaren bekommen? Geschweige denn das Blut aus meinem Hemd?" Usagi drehte sich wieder um. Ihre Augen blitzten zornig. "Wie wärs mit waschen? Ich kann dir gerne dabei behilflich sein!" Mit diesen Worten holte sie noch mal aus und schubste den Betrüger in den Teich. Dann fing sie an zu rennen.

Sie bekam nicht mehr mit, wie Sennen Wasser spuckend wieder an die Oberfläche kam und anfing zu fluchen. Sie bekam nicht mehr mit, wie Sakura, die während ihrer Auseinandersetzung mit Sennen nur geschockt daneben gestanden hatte, anfing ihren jetzigen Ex-Freund zur Schnecke zu machen. Sie bekam nichts mehr mit.

Usagi rannte ziellos durch den großen Park. Nur weg von ihm, weit weg von diesem Herzensbrecher. Sie verstand das alles nicht. Wie konnte er das machen? Wie konnte er ihr Herz in Millionen Stücke zerfetzten? Sie liebte ihn doch! Bei diesem Gedanken liefen ihr die Augen über. Sie fing unkontrolliert an zu schluchzen. Aber sie hörte nicht auf zu laufen. Erst als sie in den Rosengärten angekommen war, dem Teil des Parks, der am weitesten vom Ententeich entfernt war, wurde sie langsamer. Schließlich schmiss sie sich auf eine weiße Bank und gab sich ganz ihren Tränen hin, die nur so über ihre Wangen rannen.
So, bis zum nächsten Kap!
Kiss, Prinzess