Disclaimer: All the same, what a shame!

Woah! Woah! Woah! Voll der Jubelschrei, der derzeit durch mein Zimmer schallt: So viele tolle Reviews auf einmal! Ich könnte euch alle knutschen! Da das hier aber nicht geht, mache ich's wie üblich und überreiche hiermit jedem von euch eine Schachtel Kekse. Kekseverteil

Tolotos: Was würde ich nur ohne dich tun? Bislang warst du fast immer der erste Reviewer auf jedes neue Kapitel und es ist einfach phantastisch, wenige Stunden nachdem das Ding erschienen ist, so geniale Reaktionen zu bekommen. –tanzt im Kreis, winkt wie wild und schreit: Drei mal Hoch für Tolotos! Hoch! Hoch! Hoch!- Tja, der Führer kann, soweit es nach grey-wings geht in der Wüste bleiben und zur Mumie werden. Hauptsache Harry war erfolgreich –grins- Oh Mann! Die ganze Geschichte mit dem Findet-doch-mal-raus-was-ich-wo-gekl…ich-meine-ausgeliehen-habe ist echt grandios! Die Leute kommen auf die genialsten Verbindungen. Dschungelbuch und Indiana Jones auf jeden Fall, aber welche Szene mit James Bond meinst du? Hat sich Harry auch nur einmal die Krawatte gerade gerückt? –zwinkert verschwörerisch und wispert: Wenn ich es dir sage, muss ich dich leider … du weißt schon, den Voldemort machen- Okay, Draco (dauert wie gesagt noch); Zauberstab (nächstes Kapitel) Das heutige Kapitel endet meines Erachtens etwas Ernst, aber muss auch mal sein –oder mal wieder sein, könnte man auch sagen, denn die ersten Kapitel erinnerten nicht gerade an einen kleinen Sonnenschein-Harry- Und ja! Ja! Ja! CoS lässt grüßen. Wie auch immer, da die meisten sich für die Dumbledore-Bastard-Sache ausgesprochen haben, konnte ich mit leichtem Herzen und gutem Gewissen deinen Präferenzen folgen. –Shit! Hört sich das für dich genauso geschwollen an, wie ich gerade das Gefühl beim nochmaligen Lesen bekomme? – Und demnächst komme ich auf etwas zurück, was du in einer deiner früheren Reviews angesprochen hast. –giggel mehr verrat ich nich- Bis bald! PS: Bin kräftig am Lesen. Ich liiieebe KimRay (Herr der Zeit. Einfach Wahnsinn. Genial geschrieben und alles …)

Dax: Süßer (oder Süße?), ich krieg dich noch dazu mehr als 20 Worte zu schreiben! –teuflischen Plan ausdenkt und sardonisch grinst-

musashi47: HPGW und RWHG? Hmm? Naja … Öhm … Mist! Zu Offensichtlich, was? –zwinker- Also, ja, war so gedacht (und ist auch weiterhin so geplant), aber es dauert noch eine ganze Weile, ehe bei Harry die Erleuchtung kommt und Ginny wird anfangs anderweitig beschäftigt sein. Ich mag dieses Harry-Angeschmachte nicht so, denke Ginny ist dafür viel zu selbstbewusst und eigenständig geworden (Ist schließlich keine Erstklässlerin mehr). Auf jeden Fall kommt's zum Flächenbrand … Ups! Hätte ich das nur nicht gesagt … -grins-

tini-chan: beuge mich deinem Willen … naja, und dem all der anderen Reviewer, die deiner Meinung sind. Außerdem gebe ich ehrlich zu, dass ich das mag. Werde Dumbledore aber nicht zu einem zweiten Voldemort oder so machen. Es hält sich in Grenzen. Wird mehr so eine Art Dumbledore, der bei seinem Ziel das Böse zu zerstören, zwar den Blick aufs Ganze gerichtet hat, aber die Teile dessen vergisst bzw. die Tatsache, dass manche Teile Menschen sind. –Oh krass! Schwanke heute zwischen extrem fröhlich und etwas zu ernst. Hmm, das Kapitelende spricht Bände. Habe es gerade beendet und … schnief … schnief … schnief-

Hermine Potter: Zweitens. Ja! Zweitens! Yippie! … Ähm, wie war das? Oh. Ja, gewünscht. Serviert. Siehe unten. Viel Spaß beim Lesen!

sancte-diabolus: Ein heiliger Teufel? –Yummie! Hört sich lecker an. Aus grey-wings, neue Reviewer werden nicht angeknabbert! Mist! Schaust du später noch mal vorbei? (sich das Besteck zurechtlegt)- Geschichte geht weiter und weiter und weiter … Irgendwann am Anfang hatte ich eine Planung von knapp 35 Kapiteln … Hmm, glaube nicht, dass ich mich an die Vorgabe auch nur entfernt halten kann. Bei meinem ersten Plan, hatte Kapitel 15 die Weihnachtsferien als Inhalt … hehe, mag die alte Hummel auch nicht … zumindest in dieser Geschichte … naja, in den meisten anderen auch nicht … öhm … okay, lies einfach … Viel Spaß!

TheDarkOne: Oh, oh! Noch ein Bad Guy. Wo kommen die alle her? –sich nervös umschaut: Irgendwo eine Bad Guy Convention? Augen rot aufblitzen lässt und fragt: Wo ist meine Einladung?- Und ja, auf einer gewissen Ebene werden sie sich letztlich verständigen müssen, aber sagen wir mal so: Der Alte Mann hätte in meiner Story auch eine Einladung zur Bad Guy Convention verdient. Read on! Read on and enjoy!

Minnilein: Kah gut angekommen? Gott sei Dank! War leicht unsicher, welchen Charakter ich ihr verpassen soll. Das mit der Loyalität … Hmm, alles noch Aufwärmphase. Allerdings ist Kah ein klein wenig hinterlistig und wird auch höchst nervig bleiben, hilft jedoch Harry im gleichen Maße, weil sie der Ansicht ist, ihre Pflicht ist auf Harry übertragen worden, da er den Stab des Apophis an sich genommen hat und resis… UPS! Lesen, lesen, lesen! Dort Antwort finden du wirst … -shit, Star Wars kommt gerade durch-

Schokki: Lutscher mit Zitronengeschmack. Hmm … ausnahmsweise. Hauptsache du fängst jetzt nicht auch noch an, mit den Augen zu blinkern. –sich argwöhnisch umschaut und warnend mit Zeigefinger wackelt- Hoffentlich gefällt dir Kah auch weiterhin, d.h. ich hoffe, ich kann sie auch weiterhin genauso schön … ähm … nervig darstellen. Okay, betreffs Dumbledore schau mal meine Reviewantwort bei tini-chan an. Also, D wird wie geschrieben kein zweiter Dunkler selbstherrlicher Psycho, aber er hat da eindeutig so ein manipulatives Dings laufen. Sorry, überstimmt. –zum Trost zweite Schachtel Kekse überreich- Und ja, er macht sich Sorgen um Harry, aber nicht allein aus reiner Herzensgüte … Leider … -Mist! Habe mich gerade selbst in eine Ecke manövriert. Kann deinen Standpunkt nämlich gut verstehen. War selbst hin und her gerissen, deswegen die Umfrage. Aber die Mehrheit hat sich für zweitens entschieden- Hoffe, du liest trotzdem weiter und kannst es genießen.

Rainman70: Marsch blasen. Wird erledigt (aber nicht sofort, ist noch in Planung, damit es schön cool rüberkommt). Oh! Oh! Oh! Jemand, der meinen Humor mag! –grinse wie ein Honigkuchenpferd- Habe mich trotz Stress in der realen Welt nicht abhalten lassen und so schnell wie möglich weiter geschrieben, hoffe daher, du konntest die Spannung aushalten. Hah, und die Sache mit dem Alten Mann wird hier schön Stück für Stück aufgebaut … muss allerdings zugeben, dass das Ende deswegen etwas weniger lustig ist … man könnte auch sagen depressiv … niederdrückend … oder ganz allgemein eine blöde Stelle, um das Kapitel enden zu lassen, aber irgendwo musste ich ein Ende finden und das war immer noch die beste Stelle. Hmm … Okay. Smile! Jetzt kannst du lesen.

Roter Draconis: Hey, auf FF . net kann man schnell eine Story übersehen geschweige denn das Verlieren. Hatte eine absolut geniale Geschichte auf Englisch gelesen, vergessen, mir zu notieren, wie sie hieß bzw. welche Adresse und habe zwei, ja genau, volle ZWEI Wochen suchen müssen, ehe ich sie wieder fand! Hah, und du beißt nicht? Mein grey-wings schon … -Besteck zurechtlegt. Lange her, dass Drache auf dem Menü stand-

Jeanuts: Nicht schämen! Es ist einfach schön, wieder von dir zu hören respektive lesen. Das mit Hogwarts dauert nicht mehr allzu lange, zwei-drei Kapitel. Zumindest ist das geplant, aber ich hatte auch mal geplant, dass diese Story maximal 35 Kapitel lang wird und nach der Planung sollte Kapitel 15 sich mit den Weihnachtsferien beschäftigen. –ich sage nur Autsch! Leichte Fehlkalkulation.- Dumbledore (siehe tini-chan und Schokki) –sorry, bin zu müde, mehr zu erklären, es ist irgendwas um … Mist! Auf jeden Fall schon viel zu spät, um noch eine gesunde Portion Schlaf abzubekommen und auszunüchtern- Hoffe, dass du dennoch weiter liest und Spaß dabei hast.

Mohnblümchen: Versuche den Wünschen zu entsprechen, aber es wird schwierig. Deswegen gehe ich über die psychologische Schiene, sowohl bei Harry als auch Dumbledore, so dass man Einblicke in beide Standpunkte erhält. –Brauchte die Umfrage, weil ich mich selbst zwischen beiden Möglichkeiten nicht entscheiden konnte und beides denkbar und schreibbar wäre. Mehrheit hat allerdings für Zweitens gestimmt, deswegen wird Hauptaugenmerk darauf liegen und Nein, es wird kein zweiter Tommy-Boy-

heimess: Danke! Guuut! Noch besser. Nicht? Dacht ich's mir doch. Meinst du? –grins das ist die kurze Antwort- Fühle mich geehrt, bislang hat noch keiner den Hut vor mir gezogen. Kann er sprechen? … Das Haus scheint vielen zu gefallen. Hmm, muss es mir eindeutig patentieren lassen. Und ein starker, emanzipierter Harry … ich dachte mir einfach, Sirius Tod war ein Knackpunkt, der entweder in Harrys depressiver Resignation oder in einer Kehrtwende (d.h. er nimmt die Sache endlich selbst in die Hand) enden würde. … Ähm, also Dumbledore ist doch gar nicht so fürchterlich, aber er ist ein altes, manipulatives Aas und braucht noch eine zweite Chance? Irgendwie hast du mich bei ‚nicht so fürchterlich' verloren. –grins, ich verstehe trotzdem, was du meinst und weiß, dass es ein zweischneidiges Schwert ist. Trotzdem wird mein Alter Mann keine besonders tolle Ikone für die Seite des Lichts/der Guten sein, egal aus welchem Blickwinkel man es betrachtet, weil er vergisst, dass Menschen, egal welches Schicksal ihnen bevorsteht, ein Recht auf ein eigenes Leben, eigene Entscheidungen haben – Puh! Das musste raus. Viel Spaß beim Lesen.

Schattenengl: Dschungelbuch. Jep. Indiana Jones. Jep und du hast recht mit abgewandelter Form, aber irgendwie lehnt es schon da an. Stargate. Im Ansatz, obwohl er mich eher an Hermine erinnert, aber schließlich hat Harry auch einen Charakterzug dahingehend. Terry Pratchett? An den habe ich gar nicht gedacht (zumindest nicht bewusst), aber da du es erwähnst … Hmm. Ich muss die Dinger auch noch mal lesen, ist über sechs Jahre her, dass ich das letzte Mal einen Blick in seine Bücher geworfen habe. –wie du siehst, haben wir da etwas gemeinsam, verlegen grinst- Zweitens! Gemerkt und erledigt. Also, es kommt noch mehr, aber jetzt genieß erst mal dieses Kapitel.

Tsukasa: Dein Name hört sich interessant an. Irgendwelche Anlehnungen? Tiefere Bedeutungen? Bad Guy Connections? –Sorry, Insider. Schau dir einfach die Namen meiner Reviewer an: TheDarkOne und sancte-diabolus. Ich ziehe die Bad Guys an, wie es scheint. Grinst selbst wie ein Teufel- Kah gefällt? Gut, war etwas unsicher, ob sie zu hinterlistig ist, so von wegen Like/Not-Like Faktor. Nicht Speer, Stab … wie Zauberstab. Aber das kommt erst im nächsten Kapitel, dieses Mal wird es etwas … verwirrt und anschließend folgen die Einsichten, wenn man es so nennen will … was ich getan habe … irgendwie … Mann, ich sollte aufhören heute Nacht noch mehr zu trinken. Also, viel Spaß beim Lesen und all diese lustigen Wünsche, die man an dieser Stelle schreiben kann, weil man nicht weiß, was man sonst noch schreiben soll. –Fk! Das war mindestens ein Glas Wein zuviel. Nur gut, dass das Rechtschreibprogramm funktioniert, sonst würde es hier vor Fehlern nur so wimmeln.-

15. Einsichten

Missmutig vor sich hin grummelnd erschien Harry mitsamt neunmalkluger Schlange Kah und Zauberstab des Apophis in der Eingangshalle des Hauses der Geheimnisse. „Hey, es war eine gute Show, also hör auf, herumzumosern!", zischte er Kah wohl schon zum zehnten Mal zu, seitdem sie aus dem Tempel entkommen waren.

„‚Ah Ägypten! Wie wunderbar!' Was Blöderes ist dir wohl nicht eingefallen?"

„Naja, ich dachte erst an: ‚Können Sie mir sagen wie ich von hier nach New York komme?', aber das wäre bestimmt nicht so gut angekommen. Außerdem hätte es impliziert, ich hätte mich verirrt, was nicht der Fall war."

„Hmm, hmm.", räusperte sich Aleschi.

Harry und Kah beachteten ihn erst gar nicht.

„Ganz toll! Wirklich gaaanz, gaaaaanz toll! Und was ist mit diesen dummen Bildmaschinen? Alle haben jetzt Bilder von mir und dem Stab!"

„Hallo-ho!" Aleschi fühlte sich leicht ignoriert.

„Was denn? Hätte ich alle betäuben, die Kameras wegnehmen und dann die Gedächtnisse ändern sollen?"

„Besser als einfach davon zu marschieren!"

„Du hättest sie auch gleich alle beißen und vergiften können!"

„Auf jeden Fall jucken mir gerade in diesem Moment die Beißerchen, du Rotzlümmel!"

„RUHE!", donnerte Aleschi und das Haus rumpelte wie bei einem Erdbeben. „Harry James Potter-Black, hättest du die Güte, mir zu erklären, wie du es geschafft hast, innerhalb von gerade mal vier Stunden auf einer harmlosen Sightseeingtour eine giftige, besserwisserische Schlange, einen neuen Zauberstab und eine blutende Schulter zu bekommen?"

„OH! Ich dachte, sie hätte schon längst aufgehört zu bluten. Seltsam.", meinte Harry leicht desinteressiert.

„HARRY JAMES POTTER-BLACK!"

Harry blinzelte ihn mit unschuldigen Augen an und meinte zaghaft: „Öhm … meine Gryffindor-Seite hat irgendwie die Führung übernommen?"

Die folgende Viertelstunde war Harry eifrig damit beschäftigt, sich möglichst viele der Obszönitäten und kreativen Beschimpfungen, die der Gute Geist von sich gab, einzuprägen. Sie würden noch bestens einsetzbar sein, außerdem war er fasziniert, da er nicht gedacht hatte, Aleschi würde überhaupt ein solch farbreichen Wortschatz besitzen geschweige denn auch benutzen. Wahnsinn! Dagegen verblassten Frettchen und Snape … und zwar zusammen genommen.

Irgendwann hatte Aleschi sich weit genug beruhigt, Harry seine Geschichte erzählen zu lassen. Abgesehen von einigen resignierten „Gryffindors! Götter helft uns!"–Ausrufen, wurde Harry in seinem Bericht nicht unterbrochen. Naja, zumindest nicht bis er zu dem Teil mit dem Basiliskengift kam. An der Stelle verließ Aleschi alles Dekorum, richtete sich jedoch zu Harrys immenser Erleichterung an Kah: „Du dumme, einfältige, arrogante Schlange mit dem Gedächtnis eines Schweizer Käses! Was hast du dir dabei gedacht, insofern du überhaupt gedacht hast! Insofern diese Fähigkeit überhaupt besitzt!" Hmm, offensichtlich war Aleschis Beschützerinstinkt für Harry geweckt worden, irgendwie fühlte es sich gut an, zu wissen, dass es da jemanden gab – Portrait oder nicht – der sich um ihn sorgte.

Kah zischte ungläubig. „Ich werde von einem Bild beschimpft! Verdammt, ich kann ihn nicht einmal beißen, um ihn zum Schweigen zu bringen."

Harry fand das Alles höchst amüsant und seit langer, langer Zeit lachte er frei und lauthals. Zum Missvergnügen der beiden Streithähne, aber er lachte einfach weiter und alle angestaute Spannung verließ ihn. Das hier war selbst für seine Verhältnisse völlig absurd. Er war bei einer unschuldigen Sightseeingtour in Todesgefahr geraten, weil er auf eine über 2500 Jahre alte Schlange gehört hatte, war mehreren tödlichen Fallen entronnen, nur um mit Basiliskengift in Berührung zu kommen und allen Gesetzen der Natur zum Trotz nicht daran zu sterben, um schließlich von einem Portrait ausgescholten zu werden, ehe besagtes Portrait mit oben genannter Schlange in einen Wettstreit um die kreativsten Beleidigungen eintraten. Absurd! Surreal! Merlin helfe seinem Verstand.

Offensichtlich kamen Aleschi und Kah zu einem ähnlichen Schluss, denn sie sahen ihn mit einem identisch skeptischen Blick an.

Harry kicherte – obwohl er dieses äußerst unmännliche Geräusch später stets abstreiten würde – und wurde schließlich wieder ernst. „Okay. Also, was machen wir jetzt wegen meines Nichts-Sterbens-trotz-tödlichen-Giftes?"

„Das würde ich auch gerne wissen.", wisperte Kah, ehe sie aufmerkte. „Hey, Portrait! Wie kommt es, dass du mich verstehst? Bist du auch eine Schlangenzunge?"

Harry fragte sich momentan das Gleiche. „Ich wusste nicht, dass die Blacks Parselzungen in ihrer Linie hatten."

„Hatten wir auch nicht, aber durch deinen Bund mit dem Haus werden alle notwendigen Fähigkeiten, damit ich den Meister – das bist du – stets verstehen kann. Quod erat demonstrandum: Ich kann Parsel bzw. Schlangen verstehen, es aber nicht sprechen."

„Cool!", Harry grinste breit. Das war echt nicht schlecht. Dann wurde er schlagartig wieder ernst, immerhin gab es da noch diesen kleinen Umstand, dass er mit Basiliskengift in Berührung gekommen war und obwohl es sich momentan nicht so anfühlte, war es das potenteste Gift überhaupt. „Was ist jetzt mit meiner scheinbaren Resistenz gegen dieses Gift?"

„Hmm. Es gibt einen Zaubertrank, mit dem man das Blut untersuchen kann. Ich denke, das ist ein guter Ausgangspunkt."

Harry stöhnte auf. „Snape würde einen Herzanfall bekommen, sollte er jemals erfahren, wie viel Zeit ich mit Zaubertränken in meinen Sommerferien verbringe!" Plötzlich strahlte er selig. „Vielleicht sollte ich es ihm genau deswegen erzählen? Der Schock könnte stark genug sein …" Ah, was für eine Vorstellung, seliges Glück …

Vielleicht war das auch der Grund, weshalb er später beim Brauen vergnügt vor sich hin summte, während Kah und Aleschi leise vor sich hin stritten, aber das störte ihn nicht weiter, schließlich hatte er fünf Jahre lang Übung mit Ron und Hermine. Er vermisste die beiden, sie waren seine besten Freunde, aber so wie bislang konnte ihre Freundschaft einfach nicht weiter bestehen. Es war einfach unmöglich für ihn, ständig darauf achten zu müssen, Ron nicht in seinem Stolz zu verletzen, nur weil er mehr Geld hatte und auch vorhatte, es auszugeben. Hinzu kam jetzt auch noch seine soziale Verantwortung als Teil der Zaubererwelt, da konnte er sich durch Ron kein schlechtes Gewissen machen lassen, allein weil er diese beiden riesigen Vermögen geerbt hatte. Verdammt! Er hatte nicht darum gebeten und würde beide Vermögen, ohne mit der Wimper zu zucken, weggeben, wenn er dafür auch nur einen einzigen Tag mit Sirius oder/und seinen Eltern verbringen könnte.

Tja, und dann war da noch Hermine. Ihr Kommentar bezüglich ‚Kleinigkeiten', weil der Alte Mann ihm seine Post, wichtige Post vorenthalten hatte, hatte wirklich wehgetan. Dennoch zeigte es, wie autoritätsgläubig sie war. Natürlich hatte ihre Freundschaft mit Ron und ihm selbst ihre Haltung gegenüber Regeln gelockert, aber ihre Meinung über Dumbledore und die anderen Professoren würde sie dennoch nicht hinterfragen. Sie waren unfehlbar in ihren Augen und das war eine Lektion, die sie noch lernen musste: Sie alle waren nur Menschen, die Fehler begingen.

Harry grummelte leise. Er hatte die Lektion auf die harte Tour lernen müssen. Die Frage war nur, ob er diese Fehler auch verzeihen würde können, denn manche taten einfach zu sehr weh, als dass man sie einfach so vergeben könnte.

Hinzu kam der Fakt, dass weder Ron noch Hermine sich sonderlich für seinen Zustand gekümmert hatten, nachdem er gefoltert und im Koma gelegen hatte. Es gab also einiges zwischen ihnen zu klären, aber er war gewillt, das auszudiskutieren. Nur nicht jetzt. Noch war er im Urlaub und das Recht auf diese Freiheit hatte er sich nach allem, was geschehen war, verdient.

Er wurde von Aleschi aus seinen Betrachtungen gerissen. „Ich denke, es ist fertig."

Harry kontrollierte die Farbe, die wie im Buch beschrieben hellrosa war, schnitt sich in den Daumen und ließ exakt drei Tropfen seines Blutes hineinfallen. Wenn alles nach Plan verlief, würden an der Oberfläche Worte erscheinen, die alle außergewöhnlichen Bestandteile in seinem Blut aufzeigen würden. Er hatte Kugelschreiber und Schreibblock – er zog beides Pergament und Feder vor – bereitgelegt und wartete. Nach etwa fünf Minuten begannen die Worte und Zeichen aufzutauchen und er kritzelte sie schnell nieder, ehe sie verschwanden und neue erschienen. Weitere fünf Minuten später war er fertig und reichlich verblüfft.

Harry James Potter-Black

Zauberer, Level: 217

Fähigkeiten aktiv: Parsel, Zeitmanipulation, Raummanipulation, Okklumens

Fähigkeiten inaktiv: Legilimens, Pi (A/N: sollte als Zeichen hier erscheinen, aber nach dem Upload ... )

Resistenzen: Schlangengifte; Zaubertränke mit Ingredienzien von Reptilien

Anomalien in Blutkonsistenz: Basiliskengift; Phönixtränen; Blutsbande mit T. M. Riddle

„Okay, etwas mehr Informationen, als ich gedacht hätte." Harry blinzelte vom Pergament zu Aleschi, der diesen Trank schließlich vorgeschlagen hatte. „Was zur Hölle bedeutet das hier? Warum hat mein Blut irgendetwas mit meiner Magie zu tun?"

„Nun, die Magie ist im Inneren eines Zauberers, durch deinen Willen und die Befähigung dazu, transportierst du die Magie nach außen zum Zauberstab, dein Blut wird durch die Magie geprägt und dieser Zaubertrank zeigt nicht nur die Konsistenz deines Blutes auf, sondern sämtliche magischen Spuren ebenfalls."

Harry nickte etwas betäubt. Wie auch immer … Hmm, das Basiliskengift war also in seinem Körper, aber er war dagegen resistent. „Offenbar neutralisieren die Überreste von Fawkes Tränen das Gift … und alle möglichen anderen Gifte." Harry musste grinsen. Er war zwar kein Experte, was Zaubertränke anging, aber selbst ihm war bewusst, dass über 90 Prozent aller magischen Gifte mit diversen Teilen von Schlangen gebraut wurden. „Hey, demnach ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass Good-Old-Tommy-Boy mich einfach so vergiften kann. Naja, wäre sowieso nichts für ihn. Die Type liebt die große Show und das ganze Trara." Nachdenklich nahm er den Stab des Apophis auf. „Demnach dürfte ich so ziemlich der einzige Mensch sein, der diesen Stab unbeschadet nutzen kann. Cool!"

Kah zischelte vergnügt. „Und da sage noch jemand, der Junge hätte keinen Grips."

„Wer hat das behauptet?", fragte Harry ernstlich.

„Dieses Bild!"

Aleschi stotterte unkontrolliert. „Wie bitte … ich … ich … niemals! Unverschämtheit! Lügnerische Schlange!"

Harry lachte innerlich. Die beiden waren perfekt füreinander. In nächster Zeit würde ihm garantiert nicht langweilig werden. „Tja, dann. Was ist mit diesem Level 217?"

„Das ist extrem außergewöhnlich."

„Wann bin ich das auch nicht.", murmelte Harry. „Aber ist es positiv außergewöhnlich wie Jippie-Ich-bin-superpowermäßig-drauf-und-hau-die-bösen-Typen-kurz-und-klein oder eher negativ außergewöhnlich wie Autsch!-Das-hätte-echt-ein-bisschen-mehr-sein-können-du-Möchtergernweltretter?"

Kah sah aus, als wolle sie die Augen verdrehen, war aber aufgrund ihrer Anatomie als Schlange unfähig dazu und beschied sich deswegen mit einem genervten Zischen. Aleschi hingegen strahlte wie eine 100-Watt-Birne. „Harry, das ist einfach grandios. Der Durchschnitt liegt etwa bei 100 bis 120."

„Oh.", bekam Harry noch heraus, ehe er sich versucht fühlte, den Trank noch einmal zu brauen, nur um sicher zu gehen, dass da kein Missverständnis vorlag. Letztlich zuckte er mit den Schultern. „Was soll's, Normalität wird ohnehin überschätzt. Aber was hat es mit diesem Pi auf sich?"

Aleschi verzog das Gesicht. Offensichtlich hatte auch er keine Ahnung, was das bedeuten sollte, was Harry reichlich erstaunte. Bislang hatte Aleschi noch alle seine Fragen beantworten können. „Das heißt dann wohl Abwarten, Teetrinken und Hoffen, dass mir die Antwort über den Weg läuft. Bleibt noch die Sache mit der Blutsbande … ich meine, mir ist klar, was damit gemeint ist. Dieses ganze Schnippel-mein-Arm-auf-extrahiere-Blut-und-erstehe-damit-als-hässliches-Monster-Ding, aber dann müsste hier doch etwas vom Blutschutz meiner Mutter stehen. Oder?"

Als Harry von seinem Pergament aufblickte, ertappte er Aleschi dabei, wie dieser ihn mit einem nichtinterpretierbaren Blick musterte. „Hey, was ist los?"

„Weißt du etwas Genaueres über diesen Blutschutz?"

„Meine Mom schützte mich, als sie von Voldemort ermordet wurde und dieses Opfer hinterließ einen Blutschutz, der den Todesfluch abprallen ließ. Später übertrug Dumbledore ihn auf meine Tante Petunia und solange ich jedes Jahr eine Weile bei ihnen lebte, wurde dieser Schutz erneuert … Oh Shit, das ist es! Meine Tante ist tot, also kann der Blutschutz ja gar nicht mehr bestehen."

„Vielleicht …" Aleschi wand sich unbehaglich in seinem Gemälde. „Es ist nur so, dass ich noch nie etwas auch nur ansatzweise Ähnliches gehört habe und das will etwas heißen. Hast du schon mal danach geforscht?"

„Naja, Bücher über Blutmagie und Ähnliches sind nicht gerade leicht aufzutreiben … Hey, ich habe doch eins gekauft."

Damit begann seine Suche nach Antworten. Die extrem zäh und frustrierend ergebnislos verlief. Obwohl die Blackbibliothek ebenfalls einige Werke dazu anbot – laut Aleschi waren dies die besten, die es auf diesem Gebiet gab –, saß Harry am nächsten Morgen noch immer ratlos vor derselben Frage: Wieso tauchte der Blutschutz bei dem Trank nicht auf? In seiner Verzweiflung braute er den Trank sogar ein zweites Mal, doch die Ergebnisse waren haargenau die gleichen. Anfangs hatte er gedacht, dass womöglich die Zeit, die er diesen Sommer bei seiner Tante verbracht hatte, nicht ausreichend gewesen war, allerdings fand er nirgends in den Büchern auch nur ein einziges Ritual, mit dem man eine Blutsbande, die durch Blutmagie entstanden war, auf einen anderen Menschen – verwandt oder nicht – geschweige denn einen anderen Ort übertragen konnte.

Es war später Morgen, als er mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf der Terrasse stand und Hedwig beim Fliegen zusah, dass er sich fragte, was das Besondere am Opfer sein Mutter gewesen mochte, dass sie einen derart mächtigen Schutz um ihn hatte errichten können. So grausam es sich anhören mochte, doch wie viele Mütter waren im Laufe der Geschichte bei dem Versuch, ihre Kinder zu schützen, gestorben? Warum gab es keine Aufzeichnungen über ähnliche Vorkommnisse wie bei ihm? Dumbledore hatte immer gesagt, es handelte sich dabei um eine sehr alte, ursprüngliche Form der Magie, die seine Mutter angewendet hatte. Aber dann müsste es irgendwo Aufzeichnungen darüber geben, oder etwa nicht? In der Bibliothek hatte er trotz den großen Bandbreite der vorhandenen Bücher keinen Hinweis auf Derartiges finden können und das, obwohl die Blackbibliothek in Kombination mit seinem Zugang zu den Büchern der Potter eine der umfassendsten überhaupt war. Ein unangenehmes Gefühl kroch sein Rückgrat hinab, wie eine eisige Geisterhand. Es wurde immer deutlicher, dass bei all dem etwas nicht stimmte.

„Aleschi?" Harry hatte den Guten Geist gesucht und stand nun voller Unbehagen vor dem Portrait. Zu seiner Überraschung war Phineas auf Stippvisite, ein Umstand, der Harry gelegen kam. Er brauchte so viel wie möglich Rat in dieser Sache. „Guten Tag, Phineas. Wir haben ein Problem. Ich habe alle zur Verfügung stehenden Bücher betreffs eines Blutschutzes, wie ihn meine Mutter angeblich durchgeführt haben soll, durchgesehen und nichts auch nur ansatzweise Passendes gefunden. Geschweige denn davon, dass es scheinbar nicht möglich ist, Blutmagie auf andere Personen zu übertragen."

„Blutmagie?", hakte Phineas neugierig nach. „Ein sehr suspekter Zweig der Magie, hat zu den fürchterlichsten Katastrophen im Laufe der Geschichte geführt."

„Du kennst dich damit aus?"

„Sagen wir, ich bin ausreichend bewandert damit. Um was handelt es sich?"

Harry erklärte die Lage, mit allen ihm bekannten Details. Er beobachtete Phineas' Mimik genau und obwohl der Slytherin seine Gesichtszüge gut unter Kontrolle hatte, konnte Harry die Skepsis genau erkennen und wusste, dass sie zum gleichen oder zumindest einem ähnlichen Schluss gekommen waren. Als er endete, versank der alte Schulleiter von Hogwarts in tiefen Gedanken, ehe er Harry spekulierend musterte. „Was denkst du?"

„Dass dieser Schutz niemals bestanden hat. Aber das kann nicht sein. Wie hätte ich sonst den Todesfluch von Voldemort überleben können?"

„Aleschi hat mir von dem Ergebnis des Trankes berichtet. Level 217?" Harry nickte bestätigend und Phineas fuhr bedächtig fort. „Das weist darauf hin, dass du bereits in deiner frühen Kindheit ein hohes Maß innerer Magie hattest, weit über Durchschnitt möchte ich vermuten, selbst für einen erwachsenen Zauberer. Weshalb sollte es also unmöglich sein, den Todesfluch nicht zu blocken?"

„Wie bitte?", fragte Harry ungläubig. Das war das Phantastischste, was er je gehört hatte.

„Nun, Avada Kedavra ist letztlich auch nur Magie, geformt durch Willen und vor allem Emotion. Weshalb sollte es unmöglich sein, Magie so zu formen, dass sie das Gegenteil vom Todesfluch wird? Der Wille ist statt des Tötens das Leben und die Emotion ist statt Hass Liebe. Magie, egal in welcher Form ist niemals unblockbar, es kann lediglich passieren, dass man nicht genug eigene Magie hat, um einen mächtigen Fluch entgegen zu treten."

„Demnach hätte ich als Baby also bereits genug Kraft gehabt, um Voldemorts Fluch zu blocken?" Harry versuchte, das zu verdauen, schob es aber erst einmal in den Hintergrund. „Mal angenommen, das stimmt. Warum sollte Dumbledore dann die ganze Geschichte mit dem Blutschutz meiner Mutter und den Mistkram bezüglich meiner Tante auftischen? Ich meine, das ergibt keinen Sinn."

„Nein?", fragte Aleschi. „Dann frag dich doch einmal, was dieses Vorgehen bewirkt hat."

„Bewirkt? Nichts, das heißt …" Harry schnaubte leise und machte sich erneut ans Nachdenken. „Okay, diese ganze Geschichte hat bewirkt, dass … ich bei meiner Tante aufwuchs."

„Und deine Tante war was?"

„Die Schwester meiner Mutter?" Die indignierten Blicke seiner Zuhörer wiesen ihn wenig subtil darauf hin, dass er gerade Blödsinn redete. Okay, er gab's ja ehrlich zu. Er war müde und all das ging weit über seinen normalen Denkhorizont hinaus. Er seufzte resigniert und ergab sich in sein Schicksal. „Na gut, meine Tante war ein Muggel, indem ich bei ihr platziert wurde, wuchs ich bei Muggeln auf, hatte keine Ahnung von der Zaubererwelt, sie behandelten mich wie irgendeinen Freak und schlechter als einen Hauselfen bei den Malfoys. Aber das kann es doch nicht sein, oder?"

Phineas rollte genervt mit den Augen. „Gehen wir doch einmal durch, was geschehen wäre, wenn du nicht bei diesen Muggeln aufgewachsen wärest. Eine nette Zaubererfamilie, vielleicht sogar mein Urenkel hätte dich aufgenommen. Du wärst in der Zaubererwelt aufgewachsen, von klein an im Bewusstsein dessen, was deine Geschichte war und womöglich auch deine Zukunft sein würde. Hogwarts, Zauberer, Hexen hätten zu deinem normalen Alltag gehört. Du hättest keinen großväterlichen Retter mit blinkenden Augen benötigt, um aus der furchtbaren, in der aufzuwachsen gezwungen warst, benötigt. Du hättest erwachsene Zauberer gehabt, die du um Rat hättest fragen können. Nicht zu vergessen, dass diese Muggel nicht das kleinste Bisschen für dein Selbstbewusstsein getan haben. Also, was sagt uns das?"

Harry schloss die Augen. Das würde bedeuten, er wäre in einem riesigen Spiel gefangen, ein Netz, das um ihn gewoben war, um ihn zu formen, passend zu machen, für eine Aufgabe, ein Schicksal, das ihm aufgezwungen worden war. Es ergab Sinn, in einer verdrehten, brutalen Logik. Ein elfjähriger Junge kommt nach zehn Jahren der Vernachlässigung und des Missbrauchs in einer Zauberwelt – im wahrsten Sinne des Wortes –, ein Märchen wird wahr. Der Geist leicht formbar, Ideen und Ideale ohne Schwierigkeiten einflößbar. Abenteuer im Auftrag des Guten und Richtigen, aber damit der Kopf nicht anschwillt rechtzeitig zurück in die Realität bringen, um zu zeigen, wie es auch sein könnte. Und alles eingefädelt und durchgeführt von einem Mann.

Harry war nicht bereit, sich dem zu stellen. Erschöpft und irgendwie mit dem Gefühl, den Rest seiner Unschuld verloren zu haben, drehte sich von den beiden Portraits weg. „Ich bin müde."

A/N: Hammer? Yep, kleiner Schocker.

Hey! Ihr wolltet Bastard-Dumbledore, also hier habt ihr ihn.

Nun, das war natürlich noch nicht das Ende der Bohnenstange (Heißt das überhaupt so? Ach, keine Ahnung.). Es kommt mehr.

Hat hier irgendwer eine Ahnung in welchem Haus Dumbledore als Schüler war (vorausgesetzt, er ging nach Hogwarts)?

Ach ja, Pi … Hihihihihihi … Das Geheimnis wird erst später gelüftet. Genau genommen in ein paar Kapiteln … irgendwann … letztlich … dann doch irgendwie …

Bis bald. –grins- -Oh Mann, ich muss ins Bett und mich ausnüchtern!-

Gute Nacht!