Note 1: Danke für dein FB Gilora.Du hast recht Jenny sagt Jethro zu Jethro g aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich hoffe du liest weiter ich würde mich

nämlich sehr über Fb freuen


Ducky und Gerald waren im Wohnzimmer schon damit beschäftigt die Leiche von Hannah zu untersuchen. „Beeilen sie sich Gerald, " befahl der Doktor, „in weniger als fünf Minuten steht Gibbs hier und will wissen wie lange sie Tod ist und was die Ursache war!" Gerald nickte eifrige und machte sie an die Arbeit. Wie jeden Tag dankte er dem Herrn dass er überhaupt wieder arbeiten konnte, er sah es als Vertrauens Beweis das Doktor Mallard in mitgenommen hatte, bisher war er immer ohne einen Assistenten gereist. „Haben sie, sie gekannt?" fragte Gerald. Ducky nickte, „Ja sie war mit Gibbs zusammen!" Plötzlich sah er sich um, sein Instinkt verriet ihm, dass sie beobachtet wurden. Tatsächlich trat jetzt ein junges Mädchen aus dem Schatten zwischen Tür und Fenster und sah Ducky an. „Ich wollte sie nicht stören!" entschuldigte sie sich mit trauriger Stimme. Ducky schenkte dem Mädchen einen langen Blick, unverkennbar war sie Hannahs Tochter. „ich wollte mich nur von meiner Mutter verabschieden ehe sie…" sie brach ihren Satz ab und wischte sich die Tränen aus den Augen. „ Darf ich?" fragte sie. Als Ducky nickte kniete sie sich neben ihre Tote Mutter auf den Boden und betrachtete ihr blasses Gesicht. „Das hätte nicht passieren dürfen!" flüsterte Hazle leise. „Wir können nicht sagen ob es hätte passieren dürfen oder nicht, ehe wir nicht wissen welche Folgen es haben wird!" sagte Ducky weise. Gerald beobachtete wie Hazle auf den Satz des Pathologen reagierte. „Ich verstehe!" sagte sie höfflich und wischte sich tapfer die Tränen weg, mit Sicherheit war das nicht die Reaktion, die Gerald erwartet hatte. Es wäre im logischer erschienen wen Hazle begonnen hätte Doktor Mallard anzuschreien aber sie schien tatsächlich zu verstehen was er meinte. Hazle richtete sich wieder auf. „Kennen sie Gibbs?" Ducky richtete sich ebenfalls auf und reckte unbewusst eine wenig den Kopf nach oben. „Ja ich kenne Agent Gibbs schon eine weile!" Hazle merkte man nun an wie sie nach den richtigen Worten suchte. „Er ist mein Vater oder?" fragte sie schließlich frei heraus. Sowohl Ducky als auch Gerald schienen völlig perplex. „Ich, nicht das ich wüsste!" stotterte Ducky. „Wie kommst du drauf?" Hazle zuckte mit den Schultern, „Ich bin nicht blöd wissen sie! Meine Mutter hatte vor siebzehn Jahren was mit ihm und hat dann ganz plötzlich Washington verlassen und ich, " sie machte ein Pause. „ Ich bin sechzehn!" „Oh!" entwich es Gerald. „Soso," verlautete Ducky, „aber das muss ja nun nichts heißen!" Hazle blieb ruhig als sie Widersprach. „Ich war in ihrem Büro und hab mir meine Geburturkunde angesehen, mein Name ist Hazle G. Belino. Meine Mutter hat mir immer gesagt das G stehe für Gina!" „Tut es das denn nicht?" fragte Gerald. „Laut der Urkunde ist mein Name Hazle Gibbs Belino!" plötzlich war Hazle aufgebracht. „Sie hat mich angelogen!" „Ich versichere dir das Gibbs nichts davon weis." Erklärte Ducky aufmunternd. „Das ändert nichts, sie hat gelogen!" flüsterte Hazle leise. „Denken sie ich muss es ihm sagen?" fragte sie. Ducky schüttelte den Kopf. „Das sollte nicht deine Aufgabe sein." Ein sanftes lächeln huschte über das Gesicht das Mädchens. „Vielen dank!" dann verließ sie das Wohnzimmer und nur Sekunden später betrat Gibbs den Raum. „Kein Wort!" zischte Ducky Gerald zu, der sich wieder an die Arbeit machte. „Wie sieht aus?" fragte Gibbs und Ducky lief leicht rosa an.

Für Tony war es ziemlich seltsam in einem Fall zu ermitteln der ihn so sehr an den Tod von Kate erinnerte. Ein Jahr hatte er damit verbracht die Ereignisse auf dem Dach zu verdrängen. Zugegeben das war nicht der richtige Weg aber für Tony war der Tod nichts womit er sich gerne auseinander setzte. Wenn man es mal genau nahm hatte er damit seit seiner Jungen schwerwiegende Probleme. Da in den Umliegenden Häusern keine Einbrüche vorlagen machte er sich auf den Weg zurück. Abby würde wohl erst untersuchen müssen welche Häuser als Standpunkt für den Schützen in Frage kamen. Als er den Hintereingang des Hauses erreichte sah er ein Mädchen neben der Tür stehen. Sie rauchte und hustete dabei fürchterlich, so als würde sie zum ersten Mal rauchen oder eben viel zu viel. „Das ist nicht wirklich gesund!" bemerkte Tony keck. Das Mädchen sah ihn an und ließ die Zigarette fallen. „Sie haben Recht! Ich war wohl der Annahme etwas rebellisches Tun zu müssen, jetzt so ohne Mutter!" Tony stutzte er hatte sich Hannahs Tochter jünger vorgestellt. „Haben sie schon mal jemanden verloren Agent…?" „DiNozzo!" „Agent DiNozzo, ich meine auf eine solche weise?" Tony nickte, er hatte das Gefühl Hazle sagen zu müssen wen er verloren hatte. Vielleicht bildete er sich ein dass es ihr helfen würde oder er hatte das Gefühl sie nicht anlügen zu wollen. „Meine Schwester, deshalb bin ich damals zu Polizei", er überlegte Kurz. „Und vor etwa einem Jahr meine Partnerin!" Hazle sah ihn an und plötzlich wendete sich das Blatt. Er wirkte trauernd und sie war voller Mitgefühl. „Das tut mir wirklich Leid für sie!" Tony nickte ihr dankbar zu. „Mir tut es auch Leid das mit ihrer Mutter!" Hazel lächelte. „Das Leben geht weiter oder!" „Allerdings!" bestätigte Tony. „Tony, meld dich!" hörte man es plötzlich aus Tonys Funkgerät. „Ja Bambino, was gibt es?" „Der Boss will dich sprechen sofort!" „Alles klar Bambino, ich bin sofort bei euch!" Er wand sich wieder Hazle zu. „Tut mir leid Gibbs sollte man besser nicht warten lassen." Hazle grinste. „Ich werde es mir merken!"

Als Tony sein Team erreichte wirkte Ducky seltsam angespannt. Sonst war er die Ruhe in Person aber jetzt schien ihn etwas zu beschäftigen. „Was liegt an?" fragte er betont lässig obwohl er sich so gerade gar nicht fühlte. „Hazle!" sagte Gibbs. „Sie ist Hannahs Tochter und wir können sie nicht finden!" erklärte Ziva. „Tja, " erwiderte Tony, „dann habt ihr wohl nicht richtige nachgesehen das Mädchen steht vor der Tür und raucht!" Im selben Moment war ein Schuss zu hören und Hazle schrie auf. „Shit!" schrie Tony entsetzt und rannte nach draußen gefolgt von McGee, Gibbs und Ziva alle mit ihren Waffen im Anschlag. Kaum waren sie draußen peitschte ein neuer Schuss durch die Luft, Reflexartig warf sich Tony über Hazle die zusammen gesunken am Boden lag. Ein dritter Schuss wurde abgegeben aber er traf sein Ziel ebenso wenig wie die beiden Schüsse zuvor. Gibbs schrie, „Ziva, Tim, rein mit euch!" einen Moment blieben die beiden wie Angewurzelt stehen, ein Regelrechtes Schussfeuer brachte sie in Bewegung.


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