Von Ringkriegen und Sternenkriegern
Disclaimer: Alle bekannten Personen und Orte gehören J.R.R. Tolkien bzw. Gene Roddenberry. Mir gehört nur die Idee zu dieser Story, mit der ich auch kein Geld verdiene.
Rating: K+
Pairing: keines
Summary: Ein Crossover der etwas anderen Art. Die Welt der Elben bekommt Besuch aus Sphären, in denen nie zuvor ein Elb gewesen ist...
A/N: Vielen Dank für Eure vielen Reviews. Die Antworten kommen nun per Mail, da diesbezüglich die Regeln etwas angezogen hat! Aber ich freue mich dennoch sehr über jede Meinungsbekundung! Tut mir leid, dass es etwas länger dauerte, aber ein Balrog war über meinen alten PC gewalzt und es dauerte etwas, die Daten alle wieder zusammenzusammeln! Aber nun viel Spaß beim neuen Kapitel!
Kapitel 5 – Erster KontaktAn den Grenzen des Goldenen Waldes
Während Elrond, Celeborn und Galadriel gerade in trauter Dreisamkeit ihr "Gipfeltreffen" im Schlafzimmer des lorischen Herrscherpaares abhielten, ging es an der Nordgrenze des Goldenen Waldes weitaus weniger beschaulich zu. Haldir, der silberblonde Hauptmann der nördlichen Grenzwächtertruppe war äußerst angespannt. Er hatte wichtige Befehle von seinem Herrn und seiner Herrin erhalten, die im Zusammenhang mit einer großen Gefahr standen. Wie so oft, hatte seine Herrin sich recht mystisch und nebulös ausgedrückt. Doch er hatte dennoch sofort begriffen, dass es sich um eine Angelegenheit von höchster Wichtigkeit handelte.
Nun patrouillierte der Hauptmann zusammen mit seinen beiden jüngeren Brüdern und einer ganzen Reihe weiterer Galadhrim auf und unter den Bäumen am Waldrand. Die Galadhrim beherrschten es, wie kein anderes Volk in Mittelerde, sich lautlos in den Bäumen fortzubewegen und dabei auch noch nahezu unsichtbar zu bleiben.
Eine ganze Weile verstrich, ohne dass sich etwas Nennenswertes ereignete. Sie beobachteten die Grenzen und das fernere Nebelgebirge. Allerlei dunkle Kreaturen schienen sich dort herumzutreiben, sobald der Abend heraufdämmerte. Haldir stand auf einem breiten Ast einer mächtigen Kiefer am Waldrand, schaute über das Land, das sich unter ihm erstreckte, und hing seinen Gedanken nach. Und selbst obwohl er das tat, entdeckte er sofort die kaum wahrnehmbaren Bewegungen, die sich seiner Gruppe näherten. Er stieß einen leisen, gurrenden Pfiff aus.
Im nächsten Moment schon sausten die ersten weißgefiederten Pfeile aus den Bäumen auf die Gruppe Orks und streckten die ersten von ihnen nieder. Doch die angreifende Orkbande war beinahe ungewöhnlich groß. Sie schienen überall zu sein. Es dauerte nicht lange und die ersten Galadhrim wurden in Nahkämpfe verwickelt. Klingen schlugen aufeinander, dass die Funken stoben.
Haldir hatte inzwischen nicht nur selber etliche Orks mit seinen Pfeilen erlegt, sondern war nun auch geschmeidig und geschickt von seinem Posten auf den Boden gesprungen. Die Zahl der Orks war nun dezimiert und es sollte eigentlich möglich sein, sie im Nahkampf zu schlagen.
Irgendwo in der Nähe hörte Haldir einen Elben aufschreien und fluchte innerlich. Es war nicht nur, dass er sich um seine Männer sorgte, natürlich tat er das und er verlor nur sehr ungern einen seiner tapferen Krieger. Dies kam zum Glück wirklich ausgesprochen selten vor. Doch auch Verletzungen ärgerten ihn. Die waren schlecht für seine Quote. Er selber hatte einen Ruf als nahezu unbesiegbarer Elbenkrieger, er war schließlich nicht umsonst der Hauptmann der nördlichen Grenzwachen. Um diesem Ruf gerecht zu werden tat er auch stets alles elbenmögliche. Allerdings hatte er diesen Ruf in den letzten Jahrhunderten auch mehr und mehr auf seine Truppe mit ausgedehnt. Deshalb ruinierten Verletzungen seiner Krieger, seiner Meinung nach, auch seine eigene tadellose Quote.
Haldirs Schwert traf funkensprühend erst auf die Klinge eines Orks, dann köpfte es selbigen. Er nutzte die Sekundenbruchteile, die ihm blieben, um sich nach dem vermeintlich Verletzten umzusehen. Kurz darauf entdeckte er auch schon jenen strauchelnden Krieger. Ein schwarzgefiederter Pfeil steckte in seinem Oberarm. Der silberblonde Hauptmann sprang an seine Seite, die Luft sirrte, als sein Schwert auf den angreifenden Ork niedersauste.
Doch dann geschah etwas Seltsames. Etwas, was Haldir gar nicht erwartet hatte, aber was ihm dann nur natürlich schien. Der Ork starrte ihn an und vergaß völlig zurückzuschlagen. Haldir konnte ein kleines, arrogantes Lächeln nicht unterdrücken. Der Ork schien gerade erst gemerkt zu haben, mit wem er es zu tun hatte. Sein Ruf eilte ihm natürlich voraus, war Haldir überzeugt. Der Ork starrte weiterhin mit weitaufgerissenen Augen den blonden Elben an und sein Gesichtsausdruck blieb selbst im Tode so, als die elbische Klinge ihn durchbohrte.
Nun aber schienen auch die ganzen anderen Orks beinahe zu erstarren. Sie blickten die Elben alle mit weitaufgerissenen Augen an und Haldir grinste nun geradezu süffisant als er seinen Kameraden zurief: "Los jetzt! Schnappt sie euch! Die entkommen uns nicht mehr!"
Die Orkgruppe war ohnehin schon stark dezimiert, der Boden übersät mit ihren sterblichen Überresten. Gerade als die Elbenkrieger sich bereitmachten und erneut mit ihren Schwertern ausholten oder noch rasch einen Pfeil auf eine Sehne legten, schien es hinter ihnen irgendein Lichtspiel zu geben. Die Elben waren aber viel zu beschäftigt, um jenes Leuchten hinter sich zu bemerken. Einzig die Orks bemerkten es und nun warfen sie einfach ihre Waffen weg, drehten sich um und rannten davon, so schnell ihre Beine sie trugen.
Haldir lachte nur arrogant und überlegen, als er ihnen seinen ersten weißen Pfeil nachschoss. "Merkt euch das! An mir... äh... uns... kommt ihr nicht vorbei!" rief er übermütig. Doch sein Bruder Rumil hatte inzwischen zwei Orks genauer beobachtet und gemerkt, dass sie nicht vor den Elben flohen, ja dass sie nicht einmal die Elben so furchterfüllt angestarrt hatten, sondern scheinbar irgendwas hinter ihnen.
Rumil schluckte, trat zu seinem älteren Bruder und stupste ihn unauffällig. Haldir war noch so damit beschäftigt den Orks wüste Beschimpfungen und arrogante Kommentare nachzurufen, dass er es erst nicht richtig wahrnahm. "Ja, fürchtet euch nur! Flieht, solange ihr noch könnt..." Er schaut neben sich: "Was ist denn Rumil?"
"Haldir... die fliehen nicht vor uns! Die haben uns nicht mal angesehen... die haben nur... hinter uns geguckt... vielleicht sollten wir uns auch mal umdrehen und... fliehen, falls wir das noch können?" schlug der jüngere Galadhrim mit etwas angsterfüllter Stimme vor. Haldirs Augenbraue wanderte ein wenig nach oben und er tätschelte seinem Bruder in einer Art beruhigender Geste die Schulter. "Rumil... Rumil, Rumil, da kann doch gar nichts hinter uns sein", meinte der Ältere überlegen. Das hätte ich doch bemerkt.
Doch irgendeine innere Stimme veranlasste dann auch den älteren Galadhrim sich langsam, ganz langsam umzuwenden. Die anderen Galadhrim taten es ihm genauso langsam gleich.
"WAS? Bei allen Valar...?" entfuhr es Haldir als er sich umgedreht hatte. Als sie auf Patrouille gewesen waren, ja selbst als sie zum Kämpfen von den Bäumen hintergekommen waren, waren sie ganz allein gewesen, von den Orks mal abgesehen. Aber nun stand dort eine kleine Gruppe... Menschen? In IHREM Goldenen Wald?
"Wa... aba... wie...wieso... was..." Haldir konnte nur noch stottern, als vor ihren Augen aus dem Nichts ein weiterer Lichtblitz auftauchte, aus dem noch ein Mensch erschien. Oder war das etwa ein Elb? Er hatte spitze Ohren!
Noch nie in seinem langen Leben hatte ihm etwas derart nachhaltig die Sprache verschlagen und trotz der seltsamen Situation und der möglichen Gefahr musterten die Elben nun eher ihren Hauptmann als die seltsamen Fremdlinge.
Haldir starrte die Neuankömmlinge an. Die Herrin hatte ihm gesagt, dass er an der nördlichen Grenze etwas oder jemanden zu erwarten hatte, aber hätte sie nicht wenigstens dieses eine Mal mehr ins Detail gehen können? Da standen, praktisch aus dem Nichts erschienen, Menschenmänner und –frauen, ein seltsamer Möglicherweise-Elb mit kurzen (igitt) Haaren und ziemlich alt aussehend und ein... riesiger Ork-irgendwas-Dingsbums?
Dieser Anblick war die für Haldirs Hirn nötige Information, um zur normalen Routine zurückzukehren, sprich, eine Sekunde später war ein Pfeil an gespanntem Bogen auf den "Ork" gerichtet - und eine weitere Sekunde später gleich noch 10 mehr.
Die Mitglieder der Enterprise-Crew sahen sich erst mal erstaunt um. Riker drehte sich ein wenig, so dass er nun frontal vor Haldir und somit noch zwischen Haldir's angelegtem Pfeil und Lt. Worf stand. Doch er registrierte sofort, dass die Bewohner des Planeten sie als Gefahr erkannten, daher hob er einfach langsam die Hände, ein universelles Zeichen für Friedfertigkeit (hoffte er wenigstens). "Wir kommen in Frieden", sagte er ruhig und langsam, machte sich allerdings nicht viel Hoffnung, dass er verstanden wurde.
"Commander, ich rate zu äußerster Vorsicht! Wir sollten lieber die Phaser benutzen"; kam es von Worf hinter ihm. Der Klingone hoffte im Stillen, dass sich Lwaxana, warum hatte Q die bloß mitgeschickt , nicht umdrehte und die auf sie gerichteten Pfeile sah, denn sie bestaunte gerade den Wald in der anderen Richtung und würde die Situation sonst sicher nur verkomplizieren.
Haldir hob eine seiner hübsch geschwungenen Augenbrauen und sagte, mit der ihm eigenen weichen, leicht arrogant klingenden Stimme. "Wer seid Ihr? Und wie seid Ihr vor allem in diesen Wald gekommen?" Er wollte noch mehr fragen, doch das Ork-Dingsbums hatte sich bewegt (Worf hatte nur einen Blick an Riker vorbeiwerfen und dabei unauffällig seinen Phaser zücken wollen).
Dies hatte Haldirs jüngsten Bruder Rumil veranlasst seinen Pfeil auf ihn abzuschießen. Haldirs Kopf ruckte in Rumils Richtung und dann verschlug es ihm schon wieder die Sprache. Der Pfeil traf nämlich nicht diesen merkwürdigen Ork-Uruk'hai-was-auch-immer-Mischling, sondern einen Menschen. Einen sehr hellhäutigen, genaugenommen weißen Menschen mit goldenen Augen, der gerade aus einem Lichtblitz auftauchte und sogleich umfiel. Die rothaarige Menschfrau rief entsetzt: "DATA!" und wollte sich schon zu ihm bewegen.
"Sir, wir sollten jetzt wirklich die Phaser benutzen!" kam augenblicklich Worfs Rat.
Riker wollte gerade etwas sagen und machte zeitgleich mit Haldir, der offensichtlich dasselbe vor hatte, den Mund auf. Ein überaus schriller, spitzer Schrei ließ aber beiden das Wort im Halse stecken bleiben: Lwaxana hatte sich umgedreht und Data zu Boden gehen sehen, samt Pfeil, woraus sie natürlich falsche Schlüsse zog.
Die Elben waren allesamt durchweg entsetzt, welche Töne diese Menschfrau zu produzieren fähig war und vor allem über welche Dauer hinweg. Wohl zum ersten Mal seit der Existenz der Erstgeborenen wurden nun einige von ihnen mit etwas konfrontiert, das Menschen als Zahnschmerzen kannten – und das Ziehen in den Ohren wies auf einen drohenden Hörsturz hin. Einzig ihrer Disziplin war es zu verdanken, dass ihre Bögen nur ganz leicht zitterten, man ihnen ihre Qual aber sonst nicht ansah.
"Nein Worf! Wir wollen sie nicht provozieren. Das haben wir offenbar schon durch unser plötzliches Auftauchen", rief Riker durch Lwaxanas Schreie dem Klingonen zu, damit der nicht doch noch von seinem Phaser Gebrauch machte. Dann trat der Erste Offizier zu der Betazoidin und sah sie sehr streng an: "Lwaxana würden Sie BITTE damit aufhören oder ich sehe mich gezwungen Ihnen den Mund zuzuhalten!"
Das reichte aus, um Lwaxana sofort die Sprache zu verschlagen und den Grund für den Schrei vergessen zu lassen. So hatte noch nie jemand mit ihr gesprochen. Schließlich war sie die Tochter des fünften Hauses, Hüterin des Sakralen Kelches von Rixx und Erbin der Heiligen Ringe von Betazed und dieser (wenn auch ziemlich gutaussehende) Mann dort nur ein Untergebener von Captain Picard!
Diese Pause nutzten alle Elben, um erleichtert aufzuatmen und dem bärtigen Menschen dankbare Blicke zuzuwerfen. Haldir war recht erschrocken, dass sie einen Menschen erschossen hatten, obwohl sie ein Geschöpf Saurons zu treffen beabsichtigt hatten und wollte nun auch etwas guten Willen zeigen, indem er zu dem Verunglückten eilte. Er wusste, dass seine Truppe gut auf ihn Acht geben würde, denn kein Elb würde ohne sein Zeichen seinen Bogen sinken lassen.
Haldir ging neben dem Getroffenen in die Knie und das erste, was er feststellte war, dass der Pfeil "nur" im Schulterbereich des Menschen steckte. Das war gut, denn solche Wunden ließen sich behandeln und der Mensch würde nicht sterben. "Bitte verzeiht... es war nicht unsere Absicht Euch zu treffen", sagte er behutsam zu dem Besinnungslosen. Im nächsten Augenblick setzte er sich vor lauter Überraschung auf sein Hinterteil, denn der scheinbar Bewusstlose schlug ruckartig die Augen auf und schaute ihn aus goldenen Augen durchdringend an – was selbst für einen Elben mehr als unheimlich war.
Der blonde Galadhrim hätte es nie für möglich gehalten, dass irgendjemand anderer außer er selbst und vielleicht noch des Herrn Celeborn und der Herrin Galadriel so durchdringend gucken konnte. Vor allem aber hatte er noch nie erlebt, dass jemand so rasch zu Bewusstsein kam.
Geordi wagte es einfach zu fragen: "Darf ich ihm helfen?"
Haldir blickte diesen dunkelhäutigen Mann mit Metallvisier vor den Augen (wie konnte er so nur was sehen?) an. "Äh... ja...sicher...", fiel ihm nur ein, denn er hatte sich gerade die "Wunde" an der Schulter des Fremden betrachtet und fühlte sich nun ein wenig überfordert. Der Fremde vergoss keinen einzigen Tropfen Blut... es waren nur seltsame Lichter und dünne Fäden in der Wunde zu sehen.
Der Chefingenieur näherte sich den Beiden, kniete sich vorsichtig hin und erklärte, mehr an Riker gewandt: "Nichts dramatisches, Sir. Es ist nur ein kleiner Kurzschluss in seinem Neuralnetz verursacht worden. Das kann ich leicht beheben."
"Na, wenigstens etwas", seufzte Riker erleichtert.
Die Elben tauschten misstrauische und neugierige Blicke, denn die Wörter, mit denen die Fremden umgingen, hatten sie nie zuvor gehört, obwohl die Sprache, die sie benutzten wie Westron klang.
LaForge entfernte derweil behutsam den Pfeil und richtete den kleinen Schaden so gut es mit vorhandenen Mitteln eben ging. "Data? Können Sie mich verstehen?" fragte er schließlich.
"Ja Geordi... dies war in der Tat eine bemerkenswerte Erfahrung", berichtete der Android auch sofort brav.
Haldir war über diese "Wunderheilung" mehr als erstaunt, wollte aber nach wie vor guten Willen zeigen und sich nützlich machen. So ergriff er die Hand des Fremden und wollte ihm schwungvoll aufhelfen... und musste die Erfahrung machen, dass goldäugige, weißhäutige Menschen einiges an Gewicht hatten und es schier unmöglich war, ihnen aufzuhelfen, wenn sie dies nicht wollten, bzw. nicht mithalfen.
Auch ein Elb kann höchst unelegant bäuchlings auf jemand anderem landen, wenn er sich über- oder den anderen unterschätzt.
‚Was bei allen Valar geht hier nur vor?' fragte sich der Galadhrim im Stillen und wollte gar nicht mehr wissen, was seine Truppe oder gar seine Brüder dachten, während er sich scheinbar eine Blamage nach der anderen leistete.
Derweil bemerkte Data, dass das hellblonde spitzohrige Wesen auf ihm ihm offensichtlich hatte aufhelfen wollen und noch immer seine Hand festhielt. Also setzte er sich brav auf, was allerdings auch etwas ruckartig geschah und das Wesen deshalb einen kleinen Satz nach hinten machen ließ. Die Augenbrauen des Wesens verschwanden fast in dessen blondem Haaransatz. „Verzeihen Sie, es war nicht meine Absicht Sie zu erschrecken", sagte der Android daraufhin vorsichtig.
Die Elben schienen alle miteinander nun furchtbar verwirrt und Riker nutzte die Ruhepause um nochmals ihre friedlichen Absichten zu erklären. „Wir haben eine weite Reise hinter uns. Wir äh…. kommen von weit her, von sehr weit her…. Doch… so unterschiedlich unsere Herkunft auch ist, wir sind alle zusammen unterwegs, auf einer großen Reise um andere Völker zu besuchen", begann er.
Haldir erhob sich langsam und nun fielen ihm die Worte seiner Herrin wieder ein. ‚Erwartet jemanden an der Grenze…. Sie werden von weit her gekommen sein…'
‚Das muss es sein, was die Herrin prophezeite…. Sie sind es… auf sie haben wir gewartet', überlegte Haldir. Er blickte die Gruppe durchdringend an und sein Blick blieb an dem bedrohlichen „Ork-was-auch-immer" hängen. „Ihr bringt großes Übel mit euch. Ihr dürft nicht weitergehen", entschied er dann jedoch.
Ich hoffe, das Kapitelchen hat euch auch wieder gefallen. Falls ja und falls ihr wissen möchtet wie es weitergeht, dann hinterlasst mir doch ein kleines Review!
