Entschuldigt bitte, dass es solange mit einem neuen Kapitel gedauert hat. Ich war oft im Streß oder musste an den Wochenenden so viel schreiben (Referate etc.) dass ich am Abend einfach keine Lust mehr hatte noch ein Kapitel zu schrieben. Dazu kommt noch hinzu, dass ich seid zwei Wochen krank bin und letzte Woche durch gehend Fieber hatte. Doch irgendwann muss ich ja mal weiter machen, gelle
Feael – Danke für die Erklärung, habs gut verstanden. Oh und irgendwann muss die Geschichte ja mal enden, es sind schon wesentlich mehr Kapitel geworden, als ich eigentlich gedacht hatte, von daher muss ich jetzt immer schön meinen plan abarbeiten, da ich sonst nie fertig werden ;-)
Baghira - Schön das du immer noch mit liest, freu mich immer über deine Kommentare.
Und ein Danke nochmal an Rin20, für dein Kommentar, aber das weißte ha schon ggg
Und wie immer, mir gehört weder der Manga, noch die Chars...seufz
Kapitel 14
Sota und seiner Mutter sahen sich an, bis sie das vertraute „Bomp" auf dem Boden hörten, ein Zeichen, dass Inu Yasha dem Mach Platz seiner Herrin Kagome auch folgte, dieses Geräusch folgte unzähligemal, bis irgendwann Rin und Sesshoumaru die Küche betraten, beide nicht sonderlich darüber amüsiert, dass der Mittagsschlaf des Mädchens unterbrochen worden war. Der Geruch von Ramen machte sich in der Küche breit und wie Nebelschwaden weiteten sie sich in dem Haus aus. In der Küche konnten die vier das Gebrüll Kagomes genaustens mit hören, vorallem Sota und Rin standen nahe bei der Tür, die Ohren fest an diese gepresst, damit sie ja nichts verpassten. Der Dämonenlord schüttelte leicht den Kopf und setzte sich an den Tisch, wo die Mutter wieder anfing diesen sorgfältig und liebevoll zu decken. Sie lächelte den Mann mit dem silbernen Halbmond auf der Stirn an und meinte leise:" Keine Sorge, in spätestens einer halben Stunde ist alles vorbei, es ist immer so, wenn die beiden im Haus sind." Sesshoumaru hob eine Augenbraue und beobachtete wie die Menschenfrau sich kichernd abwandte. Was für eine seltsame Familie, was für seltsame Menschen, hoffentlich würde Rin sich nichts bei denen Abgucken. Sein Blick wanderte zu dem Mädchen, was immer noch an der Tür stand und dem Streitgespräch zwischen Kagome und Inu Yasha lauschte, da er im Moment eh nichts besseres zu tun hatte, konnte er ja auch mal rein horchen, was diese beiden stritten. Nicht das es ihn interessieren würde, er wollte nur sicher gehen, dass Rin keine neuen Fremdwörter lernte, Jaken hatte ihr schon zu viele beigebracht. Seine Ohren zuckten leicht, als er sich konzentrierte...
„INU YASHA..."
„...a-argh..."
„WIE KONNTEST DU NUR?"
„WER IST BITTE SCHÖN KOTUMARU?"
„ UND WARUM IST DIESE KARTE AN EIN ANDERES MÄDCHEN ADRESSIERT?"
„ MACH PLATZ, PLATZ, PLATZ!"
„...K-Kaaggg..."
„ UND...UND ICH HABE DIR AUCH NOCH...NACH WARTE...MACH PLATZ!"
„...oo-omeee...uff..."
In diesem Moment sprangen Rin und Sota von der Tür weg und rannten zu Sesshoumaru, während der Junge sich hinter dem Dämon versteckte, kletterte Rin auf den Schoss ihres Beschützers und drückte sich eng an des Körper. Kaum hatten die beiden Kinder sich in Sicherheit gebracht, wurde die Küchentür aufgerissen und das Menschenmädchen, nein korrigierte Sesshoumaru sich innerlich, eine Monsterfrau, die in diesem Moment selbst ihm Angst einjagte und dazu brachte, die kleine Rin noch enger an sich zu drücken, rannte in den Raum. Wie eine Furie riss sie die Schubladen auf, schmiss Messer und Löffel durch die Gegend, bis sie einer Fleischermesser fand, welches ihr angemessen schien, seinen Halbbruder damit zu töten. Das Mädchen rannte wieder heraus und schmiss die Tür hinter sich zu, ohne es zu bemerken, viel ihr dabei etwas aus der Tasche und segelte zu Boden. Sesshoumaru erkannte es als die Valentinskarte wieder, die an dem Geschenk hing, welches Inu Yasha von dem Mädchen geklaut hatte. Ein gellender Schrei war zu hören, als Kagome den Halbdämon durch das Haus jagte und dann hinaus ins Freie. Sofort liefen die Kinder zum Fenster und starrten mit offenen Mündern hinaus, ihre Augen wollten sie kaum glauben schenken.
Der Hundedämon und die Menschenmutter gesellten sich zu Rin und Sota. Sesshoumaru hatte in der Zwischenzeit die Karte aufgehoben und alle zusammen steckten sie die Köpfe zusammen um zu lesen was auf dieser stand.
Meine Liebste
Ich hab dich sehr gerne und wollte dich fragen, ob du mit mir gehen möchtest.
In Liebe
Kotumaru
P.S. Ich erhoffe mir deine Antwort in der Debattier AG am Mittwoch
Die vier sahen sich an und Sesshoumaru ließ die Karte sinken, dass war die am schlechtesten geschriebene Karte, die er jemals gelesen hatte, der Typ musste ein Versager sein. Vier Augenpaare richteten sich auf Inu Yasha und Kagome, die das Fleischermesser wild über ihren Kopf schwang und den Hanyou bitter böse verfluchte. Wie aus einem Reflex fanden Sesshoumarus Hände Rins Ohren und hielten sie zu, dass war nur Gift für ihren Verstand, eindeutig und sobald sie wieder zurück in ihrer Zeit waren, konnte Inu Yasha was in Sachen Benehmen erleben und zwar so, dass er es nie wieder vergessen würde. Dann drehten sich alle um, vier leise Seufzer waren in der Küche zu hören, dann machte man sich daran, das Essen aufzutischen und sie fingen an zu essen, ohne Kagome und Inu Yasha, die noch immer draußen waren. Sesshoumaru war froh, nur noch einen Tag an diesem Ort verbringen zu müssen, nur noch einen Tag mit seinem Bruder, der sich als noch schwachsinniger rausgestellt hatte, als er eigentlich angenommen hatte und einer Menschenfamilie, die man im Grunde als verrückt bezeichnen konnte. Nicht mehr lange...am nächsten Tag...!
Es waren einige Stunden vergangen, Kagome hatte sich soweit beruhigt, dass Inu Yasha, dass Haus wieder gefahrlos betreten durfte und hastig schlich dieser in die Küche, nur um fest zu stellen, dass die Nudeln ausgegangen waren. Enttäuscht verließ er schnell den Raum und suchte Zuflucht in dem Zimmer welches seinem Bruder und Rin im Moment gehört. So ungern er es auch zugeben wollte, bei dem verhassten Bruder war es zur Zeit sicherer, als sonst nirgendwo. Gerade als er das Zimmer der beiden betreten wollte, hörte er Kagomes Stimme, die in so einem überaus freundlichen Ton mit Sesshoumaru und Rin sprach, dass es Inu Yasha kalt über den Rücken lief und Eifersucht machte sich in ihm breit. Pah, er hatte dieser blöden Kuh, doch ihre Schokolade gebracht, dass sie nicht an Kagome adressiert war, war doch völlig egal, aber nein Kagome machte natürlich ein großes Drama daraus, aber mit seinem Dämonenbruder konnte sie freundlich reden oder was. Das war ja die Höhe, dann sollte diese Frau sich doch, wenn sie mal wieder angegriffen werden würde, von Sesshoumaru retten lassen, ihm war es egal. Beleidigt wollte er sich von dannen trollen, als er hörte, worüber sie mit den beiden sprach.
„ Natürlich Rin, und man kann dort Fische fangen..."
„ Fische fangen?"
„Mhh und es wird viel gelacht und gegessen, Süßigkeiten gibt es dort auch."
„ Toll, gehen wird dort hin, Sesshoumaru-sama?"
„..."
„ Ich werte das als ein ja, also Rin, komm nachher einfach zu mir und ich gebe dir etwas schönes zum anziehen, in Ordnung?"
„ Danke Kagome-san..."
Entschuldigt bitte, dass es so ein kurzes Kapitel geworden ist, dass nächste wird bestimmt länger werden, versprochen
