Kapitel 13
„Ja, es Lebt!" – Hey, sicher gibt es mich noch! Ein bisschen Abistress und ein mehr oder weniger geistesgestörter PC können mich doch nicht aufhalten.
Mein letztes Update ist sehr lange her ( - I'm sooo sorry- ), aber jetzt geht es wieder los.
Ein zusätzliches Dankeschön an meine zweite Fayden. Es ist schön positive Resonanz zu bekommen. Danke.
Helle Aufregung und lautes Gemurmel beginnt hinter Zelda, die selbstsicher durch den Schlossgang schreitet, bis sie zu einer langen steinernen Wendeltreppe kommt. Am unteren Absatz der Treppe steht der Prinz mit einigen Bekannten und führt ein mitunter angeregtes Gespräch.
Es ist nun zwei Wochen her, dass die Prinzessin ihren Verlobten das letzte Mal sah. Ihr ‚Hausarrest' hinderte sie an diesem zweifelhaften Vergnügen. Doch heute Morgen kamen ihre Angestellten aufgeregt in aller Herr Gottes früh in ihr Schlafzimmer gestürmt, um ihr mitzuteilen, dass die Wachen vor ihrem Raum abkommandiert wurden. Obwohl es erst kurz nach fünf gewesen sein muss, hatte die Prinzessin doch ein Lächeln auf die müden Lippen bekommen und war dann wieder in ihr Kissen gefallen.
Lenym steht mit dem Rücken zu Zelda. Allerdings dreht er sich verwundert um, als seine Bekannten schweigen und zur Treppe hinauf schauen. Der dunkelhaarige Prinz stößt einen entsetzten Laut aus, als er sich umdreht und seine Verlobte erblickt.
Ungeahnt lasziv schaut dir Prinzessin drein. Gekleidet in einem sandfarbenen hoch geschlossenen Kleid, das erst unter der Hüfte nach außen läuft mit einem breiten roten Band um dieselbe auf dem die goldene Stickerei des hylianischen Wappens eingearbeitet ist, steht Zelda mit vor der Brust verschränkten Armen dar und schaut mit ihrem Kopf in überlegender Schieflage zu dem geschockten Prinzen herab.
Es steht in den Hofregeln, dass Wappen fremder Länder am Hof auf jeglicher Kleidung verboten sind, es sei denn, dass sich das Staatoberhaupt persönlich im Schloss befindet.
Und Zelda hat neben dem Kleid noch einen drauf gelegt und steht mit einer Hochsteckfrisur aus der einige blonde Strähnchen fallen auf der Treppe.
Es steht in den Hofregel, dass Frauen eine harte Bestrafung droht, wenn sie sich ohne Kopfbedeckung in der Öffentlichkeit zeigen.
Sie zaubert ein sicheres Lächeln auf ihre geschminkten Lippen und schreitet langsam, sichtlich verführerisch die Treppenstufen herab. Mit einer Hand hält sie sich am Geländer. Lenym und sie verlieren nicht für einen Moment den Augenkontakt, und so amüsiert es sie köstlich, als des Prinzens Mimik immer finsterer wird. An der letzten Treppenstufe hält Zelda inne. Dem Prinzen gefällt der Ausdruck ihrer geschminkten Augen nicht.
„Meine Herren." Grüßt die Prinzessin, ohne auch nur den Ansatz zu machen sich von ihrer erhobenen Position auf der Treppenstufe zu den Männer herab zu begeben. Die Adeligen schauen verwirrt und erzürnt zu Lenym, der sich allerdings nicht um sie schert, sondern weiter seine Verlobte finster anstarrt.
Die brenzlige Situation ist den jungen Adeligen wohl bewusst und so beschließen sie durch ein gegenseitiges Nicken den Prinzen mit seiner aufmüpfigen Verlobten alleine zu lassen.
Endlich alleine verlässt Zelda auch die letzte Stufe und umkreist mit langsamen Schritten den Prinzen.
„Was spielst du, Prinzessin?" fragt der Prinz mit einer leise brummenden Stimme. Ein plötzlicher Windstoss durch ein Fenster lässt das große Banner Terminas über den Köpfen der Thronfolger wild aufflattern.
Zelda legt ihre Unschuldsmine auf und umfasst ihre Hände auf dem Rücken, während sie um den Prinzen schleicht.
„Was sollte ich spielen, Prinz?" Lenym Fäuste ballen sich so fest, dass einige Adern aus der Haut hervor pochen. Der Thronfolger versucht die Beherrschung zu behalten. „Freust du dich nicht mich nach so langer Zeit wieder zu sehen?" Die Hylianerin hält kurz inne, wendet den Kopf ab, um schließlich mit einem gefährlichen Lächeln sich wieder dem Termianer zu zuwenden. „Ach ja, ich vergaß: Du hattest ja Gesellschaft."
„Was wird das hier, Hure?" zischt der Termianer. Zelda bleibt auf der Stelle stehen und tritt nahe an Lenym heran.
„Das ist hier ist ein kleines Spiel. Nennen wir es ‚meine Art mit euren Regeln um zugehen'."
Flüstert die Prinzessin bittersüß. Lenyms Augenbrauen wandern, wenn es überhaupt noch möglich ist, tiefer in das Gesicht. „Du weißt, dass du mit harten Strafen rechnen musst, oder?" Zeldas ruhiger Gesichtsausdruck verändert sich aber nicht.
Zwei Wochen lang hat sie auf diese Konfrontation hingefiebert. Sie ist definitiv vorbereitet.
„Nur schade, dass ich laut euren Gesetzen bis zur Hochzeit eine hylianische Prinzessin bleibe. Und das eure Regeln offiziell nicht für Ausländer, die unpolitische Absichten haben, zu denen im Übrigen auch Hochzeit gehört, gelten."
Damit wendet sich die zierliche Hylianerin von dem Prinzen ab und will ihres Weges hinab zur Bibliothek gehen.
Der Prinz überlegt kurz, als er seine Verlobte von sich weg schreiten sieht. Schließlich bekommt er seinen Mund doch noch auf und ruft Zelda eine Drohung hinterher:
„Ich könnte dir mit Folter, Hängen oder Steinigung drohen", Diese Strafen bringen den gewünschten Erfolg und Zeldas Schritte verstummen auf dem kalten Fußboden. Mit stillen Entsetzten in den Augen dreht sie ihren Blick zu Lenym herum. Der Prinz ist ein guter Mimikdeuter und sieht durch die stolze Fassade der Hylianerin.
„Aber ich drohe dir mit etwas viel Schlimmeren."
„Und das wäre was? Dich zu heiraten schockt mich nicht mehr." Antwortet die Prinzessin protzig.
Der Prinz versucht seinen Ärger über diese Beleidigung so gut wie nur möglich herunter zu schlucken. Er holt zum Gegenschlag aus.
„In spätestens zwei Jahren bin ich König. Ich bin dann ebenso oberster Befehlshaber der Armee von Termina- eben Regent absolute. Und ich denke, dass ich es bis dahin sicherlich geschafft habe ein mächtiges Heer auszustellen und Hyrule anzugreifen."
Die Prinzessin zuckt zusammen, als ob man ihr einen Schlag in das Gesicht gegen hätte und genau so fühlt sie sich auch.
Angst um ihre Heimat schwellt in ihr auf. Zu jung sind ihre Gedanken an den Zeitkrieg.
Sie wendet herum und schreitet entschlossen an Lenym heran, so nahe dass sie sich fast mit den Nasenspitzen berühren können.
„Du wagst es dich vor mir von Krieg gegen Hyrule zu sprechen?"
Lenym antwortet nicht, sondern grinst nur auf die Hylianerin herab. Die Prinzessin wagt sich etwas, dass niemals zuvor eine andere Frau dem Prinzen angetan hat. Sie schlägt ihn mit der flachen Hand in das gepflegte Gesicht. Entsetzt fasst sich der Prinz an die brennende Stelle auf seiner Wange, an der sich langsam eine rote Hand abzeichnet.
„Du bist noch viel armseliger als ich dachte."
Zischt die Prinzessin zu dem immer noch geschockten Prinzen. „Und ich warne dich, Lenym." Wieder hält ihm Zelda drohend den Zeigefinger und die Nase. „Wenn ich wieder in Hyrule bin, werden dir nicht nur die Armee von Hyrule, sondern auch die heiligen sechs Weisen entgegenstehen. Und zu guter Letzt: Der Held der Zeit."
Dann verlässt Zelda wieder den Prinzen, doch wieder bleibt sie auf ihrem Weg stehen, diesmal aber von seinem Gelächter, das in der großen Halle widerschallt.
„Und du glaubst wirklich, dass du wieder nach Hause kommst. Du hast nämlich gerade deinen letzten Schutz- mich- dir zum Feind gemacht. Ich würde lieber auf deinen blonden Kopf aufpassen."
Zelda schließt die Augen und rennt weiter.
Erst jetzt bemerkt der Prinz, dass um ihn herum alle Angestellten und Soldaten dem gesamten Streitgespräch gelauscht haben. „Verzieht euch." Brüllt der Prinz und hört wie eilige Schritte die Halle verlassen, bis er alleine da steht.
Link steht ungeduldig wartend an ein Bücherregal gelehnt und schaut zum Fenster hinaus. Es hatte letzte Nacht wieder Neuschnee gegeben. Und ein musternder Blick zum Himmel verrät seinem geschulten Auge, dass es auch diese Nacht wieder schneien wird.
Der Elf zuckt kurz zusammen, als jemand die Tür der Bibliothek aufreißt und hinter sich mit Kraft wieder zuschmeißt. Aus Instinkt drückt der Elf sich mit dem Rücken gegen das Regal und linst vorsichtig um die Ecke.
‚Eigentlich betritt sonst niemand die Bibliothek, außer uns beiden.'
Link scannt den Raum ab und entdeckt schließlich die Quelle der Unruhe. Ein leiser Seufzer verlässt seine Lippen.
„Zelda", flüstert Link und winkt die sichtlich aufgebrachte Prinzessin zu sich.
Seit nun zwei Wochen treffen sich die Beiden heimlich in Zeldas Zimmer und schleichen dann über das Zimmer ihrer Angestellten hinunter zur Bibliothek.
‚Wozu lesen, wenn unser Hoheit sowieso alles besser weiß.' War Links erstes Kommentar zu den verstaubten Büchern.
Die beiden Hylianer schauen sich erst nervös um bevor sich ihre Blicke wieder finden. Zeldas eben noch aufgebrachtes Gesicht entspannt sich, als Link sie endlich in seine Arme zieht. Der Held stützt erst sein Kinn auf ihren Scheitel, dann drückt er sie noch näher an sich und setzt einen Kuss auf ihren Haaransatz. Seltsamerweise hat Zelda in diesem Moment nicht das Bedürfnis mit Link zu reden, wie sie es sonst immer tun, wenn sie sich hier treffen.
Vielmehr passen ihr einige Kleinigkeiten nicht. Sie schaut hinauf, tief in Links blaue Augen, der sie verschmitz anlächelt. Wie üblich fallen einige blonde Strähnen über seine dunklen Augen. Wie üblich hat er diese süßen Grübchen, wenn er lacht. Wie üblich fragt er nach einiger Zeit ihres Starrens was los sei.
Aber es ist unüblich, dass es sich unangenehm in ihrem Magen zusammen zieht. Ein ungutes Gefühl beschleicht sie. Der Hylianer schaut ihr besorgt in die Augen.
„Was ist mit dir?" fragt Link erneut.
Zelda geht einen Schritt zurück, aus unbekannter Furcht. Dieses stechende Gefühl wird stärker. Links Gesichtsausdruck überkommt Verwunderung. Er zieht sich die ledernen Handschuhe von den Fingern, will Twen über die blasse Wange streicheln, doch sie weicht noch einen Schritt zurück und stößt schließlich gegen eines der kolonialfarbenen Bücherregale. Dieses schwankt kurz unsicher, beruhigt sich aber schließlich wieder und die Stille kehrt wieder ein. Selbst von draußen vernimmt man kein Geräusch.
Dann fasst sie Zelda wieder. Die Prinzessin streicht sich einige blonde Strähnen hinter ihr spitzes Ohr und findet den Mut zu sprechen.
‚Warum benötige ich Mut um mit Link zu reden?'
„Was geht in deinem Kopf vor?" Links Gesicht verrät Zelda, dass sie auf der richtigen Spur ist. Ein plötzlicher Schock in ihrem Bauch bestärkt dieses Gefühl. „An was denkst du gerade?"
Link will ausweichen und dreht sich dem anderen Regal zu. Er stemmt sich mit seiner rechten Faust gegen das massive Holz und lässt schließlich den Kopf gegen diese sinken. Nachdenklich beißt er sich auf die Unterlippe.
Zelda versucht sich zu erklären, was in ihr vorgeht. Was sie in sich spürt, dass sie zwingt Link Gedanken zu hinterfragen. Sind nicht die Gedanken das Intimste einer anderen Person?
„Zelda", beginnt Link mit einer leisen, unruhigen Stimme. Ihre Intuition lässt auf kein gutes Ende dieses Gespräches ahnen.
‚Was ist das Schlimmste was die passieren könnte?' fragt die Prinzessin sich selbst und spielt nervös mit einem silbernen Armband an ihrem linken Handgelenk.
‚Das er dich verlässt …' antwortet eine leise Stimme.
Die Hylianerin lässt die Augenlider sinken, aus Furcht vor seiner Antwort.
„ … es ist lange her, dass ich jemand Bestimmtes- also sie ist nicht, ich meine, wir sind ja nicht…." Stammelt der Held sichtlich nervös und tritt dabei von einem Fuß auf den anderen. Zelda nimmt Links Worte nur wie aus weit entfernter Lage wahr. Stumpf und leise klingt seine sonst kräftige Stimme.
Jetzt fällt der Prinzessin auf, was eben nicht ins Bild passte. Link vergaß niemals seine Handschuhe auszuziehen, wenn sie sich hier trafen.
Der Prinzessin fällt wieder ein warum sie wohl vom Triforce der Weisheit zur Auserwählten gewählt wurde. Nicht nur das etwas von Impas schier unendlicher Weisheit und Geduld auf sie abgefärbt hatte. Sondern vielmehr lag an ihrer Personenkenntnis. Man sagt ihr nach, dass sie die Weisheit besäße, Lügen zu entlarven.
Doch vielmehr ist die Prinzessin eine gute Beobachterin und merkt sich Kleinigkeiten.
Links Stimme wird wieder deutlicher. Zelda öffnet die Augen und fordert Link zu einer Antwort heraus.
„Sag doch einfach, dass du gehst!" Mit einmal weicht die Gesichtsfarbe aus dem Hylianer. Er zupft an seiner dunklen Tunika und fasst sich mit der rechten Hand an die Stirn.
‚Warum hatte ich Recht?'
Zeldas Blick wird nicht wie üblich wässrig, sondern vielmehr wird ihre Stimme leiser. „Sag einfach wann und wohin." Fordert sie von Link.
Der blonde Hylianer lässt den Kopf sinken und tritt vorsichtig näher an sie heran.
„Es ist nicht für lang. Ich muss aber zurück nach Hyrule. Ich habe ein Versprechen an eine alte Freundin gegeben sie jedes Jahr am Fest der drei Göttinnen zu besuchen." Und er streckt seine linke Hand langsam in Zeldas Richtung. Doch die dreht sich verletzt um und entzieht sich so seiner Berührung. Eine kleine Gaslaterne über den Beiden schwankt etwas über den Köpfen der Hylianern.
„Bitte, Zel. Ich habe es Malon schon vor Jahren versprochen. Sie war immer für mich da. Ich kann sie jetzt nicht sitzen lassen. Sie ist so was wie meine Familie geworden. Ich muss gehen, Twen."
Zeldas Pupillen werden erst groß vor Entsetzen, dann ziehen sie sich schlagartig zusammen.
„ Es ist nicht so, als ob ich dich zwingen würde hier zu bleiben, Link." Zelda dreht ihren Kopf so zur Seite, dass sie Link hinter sich aus dem Augenwinkel beobachten kann.
„Aber ich hoffe du weißt, dass ich auch gerne für dich da gewesen wäre. Das ich es nur nicht wusste. Das es nicht komplett meine Schuld ist. Ich will nur das du das weißt."
Die Prinzessin hebt ihren Rock an und läuft einige Meter hinüber zu einem der großen Fenster. Eine dicke Schicht Schnee liegt auf dem Fenstersims und hat die Blumentöpfe unter sich begraben.
Link tritt an die Prinzessin heran und legt seine Hand auf ihre Schulter.
„Hör mir zu Twen, ich will …"
Doch Zelda ist zu stolz seinen Satz zu Ende zu hören.
„Lass gut sein, Link. Ich weiß, du wolltest mich nicht verletzten. Aber bitte geh jetzt. Ich meine, das Fest beginnt bereits in einer Woche und du brauchst alleine mindestens vier Tage mit Epona zurück nach Hyrule."
Link ist entsetzt über ihr scheinbar gefühlloses Statement.
„Zel, bitte. Ich will, das du weißt, dass …"
„Geh doch endlich." Quietscht die Prinzessin plötzlich aufgelöst.
„Mach es nicht schwerer. Geh, geh, geh." Link läuft erschreckt einige Schritte rückwärts, bleibt stehen und seufzt leise.
Wieder sichtlich gefangen dreht sich Zelda wieder hinaus zum Fenster und schweigt.
„Ich will nur, dass du weißt, dass ich liebe, seit jenem Tag, wo wir uns zum ersten Mal sahen. Ich liebe dich, meine kleine Twen."
Und mit diesen Worten verlässt Link die Bibliothek und lässt eine scheinbar verstummte Prinzessin zurück zwischen all den staubigen Wälzern.
Zelda steht auch noch an dem Fenster, als langsam das Gas der Laterne erlischt und sich der Raum in der Dunkelheit verliert.
Nur als Schatten zwischen der Dunkelheit erkennbar steht Zelda an jenem Fenster. Ihre Gedanken gehören Tam.
Sieben Jahre lang sorgte ich mich um dein Wohl, als du in der Zitadelle schliefst. Jede Nacht, soweit ich konnte, war ich bei dir und bewachte dich vor der fortschreitenden Dunkelheit. Sheik war immer bei dir, in all deinen Kämpfen, wenn auch in den Schatten an der Wand versteckt.
Aber diese sieben Jahre haben uns verändert. Und es ist dein gutes Recht nach Fürsorge und Liebe zu suchen. Doch hast du nicht mich betrogen? Du hast mich gegen eine Familie eingetauscht, die sich um dich kümmert.
Und habe ich nicht dich betrogen? Ich habe dich gegen ein Leben ohne diese schrecklichen Erinnerungen eingetauscht. Wer von uns war nun besser dran?
Ist es richtig, dass ich jetzt versuche mich an dich zu klammern? Mir zu wünschen, dass du mich von jetzt an bis in alle Ewigkeit vor allem Bösen beschützt? Dich vor mir als lebender Schutzschild vor der Realität her zuschieben. Dich gar auszunutzen?
Sind wir nicht dieselben hoffnungslosen Träumer wie vor vielen Jahren?
Bis hier und erst mal nicht weiter. Ansonsten wäre das Kapitel bis in die Unendlichkeit weiter gegangen. Und jeder von uns hat doch noch andere Aufgaben, wie zum Beispiel auf das neue ZELDA-THE TWIGLIGHT PRINCESS hinzufiebern :-D !
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Freu mich über jedes neue Review.
Eure Jo
