Wie immer geht mein Dank an cori die dieses Kapitel Betagelesen hat und natürlich auch an meine großartigen Reviewern.
Viele eure Reviews gingen mir runter wie Öl und haben sehr gut getan. Besonders deins Nenya. - Mehr!
Nun werden auch die allerletzten (hoff ich doch) Fragen die ihr während der Geschichte gestellt habt, beantwortet werden (in diesem und im letztem Kapitel).
Also nun zum Vorletztem Kapitel
Eure
Morg
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Wieder in der Gegenwart
Severus schaute auf die Stelle an der Hermione vor einigen Augenblicken noch gestanden hatte. Dann beschloss er zum Schloss zurück zukehren, ins Zimmer von Lockhart, der zur Zeit noch im Krankenflügel von Madam Pomfrey betreut wurde bis ihn das Pflegepersonal von St. Mungos abholte. Da er vor nicht allzu langer Zeit dort einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte, ließ man sich damit ein wenig mehr Zeit als nötig.
Später wollte er zu Dumbledore gehen um ihm seine entgültige Entscheidung mitzuteilen. Dumbledore würde nie erfahren wie nah Snape daran gewesen war, nach diesem Schuljahr Hogwarts für immer den Rücken zu kehren. Doch er würde bleiben und sein Schicksal annehmen. Er fühlte das schreckliche Dinge in der Zukunft auf ihn warteten. Auch hatte er noch einiges gutzumachen für Fehler die er in der Vergangenheit begangen hatte. Und nun hatte er einen weiteren Grund. Wenn er jemals auf eine glückliche Zukunft mit Hermione hoffen konnte musste er auch dafür kämpfen. Er war entschlossen alles zu geben damit die Welt entgültig von Voldemort befreit wurde.
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„Ich bin geflogen! Aus einem ganz dunklem Loch raus. Da war ein ganz lustiger Vogel, der mich geflogen hat. Und er ist zu mir gekommen und wollte das ich mit ihm fliege, ich und diese fremden Kinder. - Was ist das?" Lockhart schaute Madam Pomfrey debil an. Damit er sich nicht selbst verletzen konnte hatte die Krankenschwester ihn in eine Zwangsjacke gesteckt. Und so saß er auf seinem Bett im Krankenflügel und plapperte vor sich hin. „Das nennt man Pflaster.", sagte Poppy ungerührt als sie mit einem größerem Pflaster direkt auf ihn zukam. „Sieht lustig aus. Wofür ist es? - Hmpf"
Poppy hatte es ihm über den Mund geklebt.
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Im nun verwaistem Zimmer des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste wollte Severus erst einmal die Spuren von Xavier beseitigen. Seine Durchsuchung hatte nichts ergeben was irgendwie Verdächtig aussah. Das einzigste was er hatte finden können und offensichtlich von Xavier geschrieben war, war ein Brief auf den 31. August 1992 datiert, indem er Lockhart seinen Adler Vigo zum Geschenk machte. Als Unterschrift stand nur : Ein Fan.
Niemand durfte erfahren das ein Zeitreisender hier gewesen war. Doch auch nach erneuter gründlicher Untersuchung des Zimmers war nichts zu finden was auf diesen hindeutete außer seinem Käfig den er als Animagus bewohnt hatte. Als Snape nach ihm griff und ihn von seinem Platz hieven wollte öffnete sich ein Fach im Boden des Käfigs und einige Schriftstücke fielen auf den Fußboden. Er bückte sich um sich diese genauer anzuschauen. Einige waren ältere angegilbte Zeitungsausschnitte des Tages- und Abendpropheten, die aber trotz ihres offensichtlichen Alters eigentlich alle aus dem letztem Jahr stammten. Es waren die Artikel in denen es um die Angriffe in der Schule ging. Angefangen mit: „Halloween Horror in Hogwarts", bis zu „Kind von Monster verschleppt!" Ein neuerer Ausschnitt war dabei, von der Beschaffenheit des Papiers zu urteilen, höchstens ein Jahr alt: Eine Fotoreportage über Hermione von Colin Creevey. Der Angriff auf Hermione vom ‚Monster aus der Kammer des Schreckens' als sie dreizehn Jahre alt war wurde darin beiläufig auch erwähnt. Aber es gab noch mehr. Da war einiges handschriftlich Verfasstes. Es war die gleiche Handschrift, wie die in dem Brief an Lockhart. Verwundert las er den Inhalt dieser Schreiben und murmelte: „Das ist aber interessant!"
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Hermione ging langsam in den etwas verstaubten Büroraum im Zaubereiministerium, Abteilung die Zeitumkehrer bewilligt. Sie konnte grade noch ihr etwas jüngeres ‚ICH' herauseilen sehen, dann ging sie in Rons Büro. Ron sprang auf als er seine alte Freundin sah. „Was willst du noch hier? Du musst dich doch beeilen. Aber warte! Du hast eben noch was anderes getragen und irgendwie siehst du-... du siehst fürchterlich aus! Hast du geweint? – Bist du dort gewesen? In der Vergangenheit?", fragend kam er auf sie zu.
„Ron, kann ich mir den Zeitumkehrer noch etwas länger ausleihen? Ich verspreche du kriegst ihn zurück.", sagte sie unter Tränen. Warum hatte sie sich von Severus nur überreden lassen in die Zukunft zurück zu kehren? Sie hätte dort bei ihm bleiben müssen. Vielleicht wäre alles anders verlaufen. Sie hätte ihn warnen können. Und wenn nicht, hätten sie wenigstens noch ein paar wenige glückliche Jahre zusammen verbracht. Sie musste einfach zurück, warum war sie nur hier her zurückgekommen?
Ron nahm ihr den Zeitumkehrer aus der Hand, bevor sie wieder mit ihm verschwand. „Ich hab ihn dir nur gegeben um die Zeit zu korrigieren.", sagte er ruhig. „Du darfst die Zeit nicht verändern! Und so wie du aussiehst hast du genau das vor." - „Bitte Ron! Ich muss zurück. Wie viele bräuchten nicht zu sterben. Bitte!", ihr letztes Wort war ein verzweifeltes Schlurzen. Ron wusste selbst wie viele Menschen man in der Vergangenheit warnen konnte und so ihren unnötigen Tod verhindern. Aber es war falsch die Zeit dermaßen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Er selbst wünschte sich nichts sehnlicher als die Zeit zurück drehen zu können und Menschen die ihm viel bedeutet haben und die er geliebt hatte rechzeitig zu warnen. Schweren Herzens legte er den Zeitumkehrer an seinen Platz im Tresor.
„Du hast deine Mission in der Vergangenheit erfolgreich beenden können, oder? Sonst wärst du bestimmt nicht hier.", fragte er leise aber fest. Hermione nickte: „Ja, die nicht sterben sollten leben. Alles ist nun genauso wie es vorher war." – „Und wer war-...?" – „Es war Lane Xavier. Er ertrug es nicht das er dieses Jahr wohlmöglich nicht den Tränkepreis überreicht bekommen könnte." Ron nickte verstehend. „Weist du was aus seinem Zeitumkehrer geworden ist?" – „Nein. Wenn er ihn dabei hatte, ist er genau wie er gefressen worden und wird für alle Zeiten in der Kammer des Schreckens bleiben." Als Hermione Rons fragendes Gesicht sah, sagte sie: „Ist eine lange Geschichte." – „Du kannst sie mir unterwegs erzählen. Ich bringe dich jetzt am besten zu deinem Institut zurück. Wenn du in dem Zustand apparierst zersplitterst du noch."
Er legte seinen Arm um ihren zitternden Körper und führte sie hinaus.
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Am Empfang des „Institut für die Erforschung von Zaubersprüchen und –Tränken" saß Mr. Fox und winkte erfreut als er sah das Hermione nach ihrem überstürzten Aufbruch wieder da war. „Professor Granger! Schön das Sie wieder da sind. Es sind einige Eulen für Sie angekommen und einige Reporter haben versucht ein Termin für ein Interview zu bekommen. Übermorgen Abend ist doch die Bekanntgabe, wer der Gewinner des ‚Morgan le Fey Preises' ist. Es sind auch Karten abgegeben worden, für Sie und ihren Begleiter. Werden Sie mit Mr. Weasley hingehen?", dabei deutete Mr. Fox auf Ron der Hermione immer noch stützend den Arm umgelegt hatte. Ron winkte ab und brachte Hermione in ihr Büro und sorgte dafür das Mr. Fox sie nicht weiter behelligte.
Alles war wie vorher. Nichts hatte sich in diesem Raum verändert. Alles stand noch genau dort wo es auch am Vormittag gestanden hatte. Und doch, für Hermione waren inzwischen viele Monate vergangen, fast ein Jahr. Monate die sie verändert hatten.
„Es muss schwer gewesen sein Menschen wiederzusehen von denen du genau wusstest das sie bald sterben werden. Du konntest sie nicht warnen. Das war nicht deine Aufgabe. Und sie hätten bestimmt auch nicht gewollt das du die Zeit betrügst.", versuchte Ron sie zu trösten. Diese hatte nun ihr Gesicht in beiden Händen vergraben. „Er ist tot Ron, er ist tot! Und eben war er noch lebendig." Ron wollte etwas sagen um sie zu trösten, ließ es aber aus Angst etwas Dummes zu sagen. So strich er ihr nur mitfühlend über den Rücken und wartete bis sie weiter sprach. „Ich meine Severus.", mit verweinten Augen sah sie nun Ron an. Er nickte nur schwach. Der Mann war zweifelsohne als Held gestorben. Aber außerhalb des Ordens, wusste das so gut wie keiner. Alles was er getan hat hat er auf direktem Befehl von Albus Dumbledore getan und immer im Sinne des Ordens. Er hatte alles geopfert, seinen guten Ruf, seine Stelle in Hogwarts, seinen besten Freund und damit seinen Seelenfrieden und zuletzt sein Leben, nur um Voldemort zu vernichten. Postum hatte man ihn von jeglicher Schuld frei gesprochen. Doch um ihn weinen? Nein! Entschied Ron für sich selbst. Er hatte ihn nie gemocht. Und lange Zeit hat er ihn für einen überzeugten Todesser gehalten, den er bis zuletzt perfekt gespielt hatte. Und er konnte sich nicht an einen einzigen Moment erinnern an denen Snape sich nicht gegenüber ihm oder Harry gemein verhalten hat. Und dann als er sich Ron kurz vor dem Ende auch noch Vorgeknöpft hatte. Hatte er nicht anderes, wichtigeres im Kopf, aber nein er musste ihm unbedingt sagen, das er sich von Hermione fernhalten soll. Nur warum? „Wusste er wer du warst?"
Hermione nickte: „Erst nicht, später schon. Er hat mich dazu bewegt in meine Zeit zurück zukehren. Und er hat fest daran geglaubt das wir uns hier wiedersehen. - Ron, ich liebe ihn!" Ron hatte nun nach so langer Zeit seine Erklärung. „Ich denke er hatte wirklich geglaubt lebend aus der Sache rauszukommen. Sonst hätte er mich nicht so zusammengestaucht. Nicht zu fassen, er war eifersüchtig!"
Man konnte von draußen einen aufgeregten Mr. Fox reden hören, der lautstark versuchte jemanden daran zu hindern Hermiones Büro zu erreichen. Ron schaute zu Tür und sagte leise: „Ich werde mal Mr. Fox helfen die Reporter abzuwehren."
Kaum hatte Ron die Tür erreicht als diese aufschwang und der kleine Zauberer vom Empfang reinkam und noch aufgeregter als vorher war: „Ich konnte ihn einfach nicht bewegen zu gehen. Dieser Mr. Prince behauptet nicht nur einen Termin zu haben, von dem ich im übrigen überhaupt nichts weiß, nein er behauptet auch noch der Termin würde schon seit Jahren stehen. Und er lässt sich einfach nicht abweisen." Der Zauberer der hinter ihm zu Tür reinkam schob ihn einfach beiseite.
Ron vielen fast die Augen aus dem Kopf. „Machen Sie den Mund zu Mr. Weasley, es zieht. Und nein ich bin kein Geist!", kam es dunkel und spöttisch von einer wohlbekannten Stimme. Hermione sah mit Tränen verquollenen Augen zu dem Ankömmling. Mit wenigen Schritten überbrückte sie die Distanz zwischen sich und ihm. „Severus!" – „Hab ich dir nicht versprochen das wir uns wiedersehen." Er riss sie regelrecht in seine Arme und dann verschloss er ihre Lippen mit einem langem Kuss. Als sich ihre Lippen wieder von einander lösten fragte Hermione aufgelöst: „Wie hast du überlebt?"
„Das möchtest du jetzt wohl gerne wissen? Hm?" Er lächelte sanft als er leise zu ihr sprach. „Das verdanke ich Lane Xavier." – „Xavier? Wie soll das möglich sein? Er ist doch dem Basilisken zum Opfer gefallen." – „Weißt du was Xaviers neuste Arbeit gewesen wäre? Ich meine nicht das was er jetzt eingereicht hat, sondern das was er am entwickeln war?" Hermione schüttelte den Kopf: „Ich hab keine Ahnung, aber woher weist du das denn?" – „Nun, wenn er mal nicht als Goldlöckchens Haustierchen fungierte, hat er daran gearbeitet. Ich glaube, wenn Lockhart Zaubertränke unterrichtet hätte, hätte Xavier sich wie im siebten Himmel gefühlt. Aber er hat es nicht gewagt, sich bei mir einzuschleichen. So hat er nur theoretische Aufzeichnungen hinterlassen, die ich in einem Geheimfach seines Vogelkäfigs gefunden habe. Ich hab noch einige Jahre damit zugebracht seine Aufzeichnungen umzusetzen. Aber ich habe es geschafft mit Hilfe seiner Unterlagen einen wirkungsvollen Trank gegen den Todesfluch zu brauen."
Ron der bisher ihn nur ungläubig angestarrt hatte warf nun ein: „Dann hätte Dumbledore ja auch nicht sterben müssen! Oder- lebt er noch?" Severus sah ihn traurig an: „Nein, ich muss Sie enttäuschen. Vielleicht hätte der Trank ihn retten können, wenn Albus Dumbledore durch den Todesfluch gestorben wäre. Nur, das ist er nicht!" Ron sah ihn ungläubig an. Snape erklärte es: „Um einen Fluch wie den Avada Kedavra auszusprechen, muss man schon töten wollen um jemanden damit umzubringen. Ich wollte niemals Albus töten. Ich wäre nie dazu fähig gewesen."
„Aber er ist tot! Harry hat gesehen wie Sie ihn getötet haben!" Rons Stimme war ein heiseres Krächzen. Snape sah ihn an als er leise weiter ausführte: „Professor Dumbledore und ich haben uns oft über das unausweichliche unterhalten. Er hatte einen Plan! Oft habe ich ihm widersprochen, aber in dieser Hinsicht war er unerbittlich. Sein Plan sicherte mir das uneingeschränkte Vertrauen von Voldemort. Nur so konnten alle Horkruxe gefunden und vernichtet werden. – Hören Sie mir gut zu Weasley! Niemals darf Potter jemals erfahren was damals wirklich geschah!" Seine Augen hatten sich durchdringend in die von Ron gebohrt. Ron nickte daraufhin. Dann fuhr Snape mit seiner Aussage fort: „Als ich damals auf den Turm kam, teilte mir Albus per Legilimentik mit, das er ein tödliches Gift zu sich genommen hätte. Es war nun soweit! Ich sollte die Worte Avada Kedavra über ihn aussprechen und meinen Platz neben Voldemort, als seine rechte Hand, einnehmen. Nur so konnte ich in Erfahrung bringen, wo sich die restlichen Horkruxe befanden und sie vernichten oder die Information an den Orden weitergeben. Draco Malfoy und selbst seine Mutter wurden unbewusst Helfer in Dumbledores Plan."
Severus machte eine kurze Pause, dann fuhr er fort: „Erst später wurde mir bewusst, wo Dumbledore gewesen war und welches Gift er getrunken hatte. – Und wer es ihm verabreicht hatte!" – „Wer?" Ron sah ihn fragend an. „Denken Sie an ihr Versprechen Weasley! – Er weiß nicht das das Gift tödlich war, das er ihm gab. Und ich weiß nicht ob er es verkraften würde wenn er es jemals erfährt." – „Harry hat es ihm gegeben? Harry hat ihn getötet?" Ron war fassungslos. Snape schüttelte den Kopf. „Er handelte nur auf Dumbledores Befehl. Aber würde er je damit fertig werden, wenn er wüste was der alte Mann wirklich damals von ihm verlangt hatte? Ich hätte ihn möglicherweise noch retten können, wären nicht die Todesser in Hogwarts eingedrungen. Doch es ist müßig sich jetzt noch darüber Gedanken zu machen, und sich zu fragen: ‚was wäre wenn?' – Ich sprach den Todesfluch über Dumbledore aus. Doch da ich ihn nicht töten wollte zeigte der Fluch auch nicht die tödliche Wirkung. Lediglich traf ihn das prägnante grüne Licht, was beim aussprechen des Fluches auftritt." – „Aber wie ist er-...?" – „Er wurde durch meinen Fluch hochgewirbelt. Mit der letzten Kraft die ihm noch blieb änderte er seine Position die er in der Schwebe eingenommen hatte und fiel dann in die Tiefe anstatt wieder dorthin hinzufallen wo er gestanden hatte. – Er stürzte in den Tod! Und das hat er noch aus eigener Kraft bewerkstelligt - mit der letzten Kraft die ihm noch blieb änderte er seinen Fallwinkel. Sein Tod war seine eigene Entscheidung und er alleine trägt die Verantwortung dafür." Ron nickte schwach zur Akzeptanz seiner Aussage.
Severus zog Hermione wieder in seine Arme. Still standen sie da, eng aneinander geschmiegt.
Ron der sich als fünftes Rad am Wagen im Raum vorkam, verabschiedete sich und schob auch den verwirrt aussehenden Mr. Fox mit sich raus. Doch in der Tür drehte er sich noch einmal um: „He Snape? Sie haben ja heute keine fettigen Haare, wie kommt's?" – „Madam Pomfrey sagte mir mal, wenn ich eine Verabredung habe, solle ich mir vorher die Haare waschen."
TBC
Demnächst:
Und der Gewinner des ‚Morgan le Fey Preises' ist? Doch nicht etwa Lockhart? Ne, ganz bestimmt nicht, aber er hat etwas damit zu tun.
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Eilantha: Man kann das letzte Kapitel als Epilog betrachten. Es wird keinen extra geben.
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Heute wurde auch endlich die Frage beantwortet, ob sich die Gegenwart geändert hat. (Und damit drängt sich auch die alte Frage auf, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei – oder?)
