SORRY! Das Kappi hat ziemlich gedauert….. Versuche die nächsten Kapitel so gut es geht zwischen Schule und Freizeit(bleibt mir demnächst sehr wenig, da ich Klausuren wie am Band schreibe…T.T) zu schieben. Kann daher auch mal etwas länger mit den Kappis dauern….nur schon mal ne Info im voraus….-.- Danke schon mal für euer Verständnis!Auch hier wieder ein gaaaaaaanz großes Dankeschön für die Kommis! sich riesig freut
Disclaimer: Und wieder einmal…….Digimon gehört leider nicht mir…… schnief (Außer meinen selbst erfundenen Figuren natürlich, die im Laufe der Story noch auftauchen werden…)
Pairing: Yamato x Taichi (also Yamachi; mein Lieblingspairing xDDD)
Inhaltswarnungen: Shonen-Ai! (was sonst? xDDD), später evtl. Lemon…. Mal sehen! Also wer kein Shonen-Ai u. ä. mag, liest das lieber nicht!
Und jetzt geht's weiter mit Kappi 3! Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 3:
„Hm…ich glaub wir machen heute mal früher zu….die Proben der Bands sind auch seit einer halben Stunde vorbei….da ist hier eh nichts mehr los.", meinte Hiro und schaute auf die Uhr. Es war gerade mal 15 Uhr. „Ok.", meinte Tai. Zusammen räumten sie noch ein wenig auf und verabschiedeten sich dann. „Schaust du dir das Spiel morgen an?", grinste Hiro zu Tai. „Na klar! Das lass ich mir nicht entgehen!" ,grinste Tai zurück. „Ok. Also sei morgen pünktlich um 11 Uhr da. Um 13 Uhr beginnt das Spiel. Die meisten Leute haben ihre Karten schon im Vorverkauf erhalten, so dass wir nicht allzu großen Andrang haben werden. Während des Spiels übernimmt ein Kollege den Kiosk. Dann können wir uns in Ruhe das Spiel ansehen.", erklärte Hiro. „Ok, bis morgen!", sagte Tai und machte sich wieder mal auf den Weg zur Haltestelle. Diesmal saß der Blonde allerdings nicht dort. Tai war etwas enttäuscht. Er hätte irgendwie gern erfahren, warum dieser ihm am Tag zuvor im Bus zugelächelt hatte….Diese Frage ließ Tai nicht los. °Schon komisch…..erst bin ich sauer, dass der Typ jeden Tag hier sitzt und jetzt bin ich schon enttäuscht, weil er es mal nicht tut….normalerweise sollte ich froh darüber sein. Naja….was soll's….ist ja auch egal.°
Zu Hause angekommen, schmiss Tai seinen Rucksack in die Ecke und ließ sich auf sein Bett fallen. Seine Eltern waren wohl noch unterwegs…. Bei diesem Konzert von dieser Band, deren Name er sich nie merken konnte….. Tai fragte sich, was seine Eltern nur so toll an Konzerten fanden….. Fußball dagegen ist doch viel interessanter! Und er hatte erfahren, dass seine kleine Schwester sich mit einem Jungen aus ihrer Klasse traf, der neu hergezogen sein soll….Das bedeutete, er hatte die ganze Wohnung für sich allein! Plötzlich fing sein Magen an zu knurren. „Mhm….ich glaub ich bestell mir Pizza!", grinste Tai und rief auch gleich beim nächsten Pizzaservice an.
Matt schloss die Haustür auf und trat in den kleinen Flur der kleinen Wohnung, in der er mit seinem Vater lebte. Da sein Vater bis spät abends arbeitete, war er allein in der Wohnung. Er stellte seine Tasche und seine Gitarre in seinem Zimmer ab und suchte sich ein paar frische Klamotten aus dem Schrank, bevor er im Badezimmer verschwand. Er entledigte sich seiner verschwitzten Sachen und schmiss sie in den Wäschekorb. Anschließend ließ er das heiße Wasser über seinen verschwitzten Körper prasseln. Frisch geduscht ging er schließlich in die Küche. „Ich sollte mir erstmal Mittagessen machen…..", meinte er und ging zum Kühlschrank. Wie erwartet war dieser fast leer. „Verdammt….dann werde ich wohl doch erst einkaufen müssen….",seufzte er und schloss den Kühlschrank wieder. Er verschwand im Wohnzimmer und kam mit etwas Geld und einer Einkaufstasche wieder, schnappte seinen Hausschlüssel und verließ die Wohnung.
Tai sprang beim Klingeln an der Haustür auf. „Meine Pizza! Wurde aber auch Zeit!", grinste er. Das Geld hatte er schon parat und öffnete die Tür. „Guten Tag! Hier ist die bestellte Pizza. Das macht dann 5,50….", sagte der Pizzalieferant. „Alles klar….und danke vielmals!" rief Tai diesem nach, nachdem er bezahlt hatte und verschwand wieder in der Wohnung. Kaum eine halbe Stunde später kam seine Schwester Kari nach Hause. „Komm doch rein!", sagte sie fröhlich und es waren Schritte zu hören, bevor die Tür geschlossen wurde. Tai öffnete die Tür seines Zimmer und schaute nach, wen seine Schwester da mitgebracht hatte. „Hey Kari!", rief Tai ihr zu. „Tai! Was machst du denn schon zu Hause?", fragte sie überrascht. „Hatte früher Feierabend! Wer ist denn das?", fragte er und zeigte auf einen blonden Jungen, der neben ihr stand. „Oh….entschuldige! Das ist Takeru. Er geht in meine Klasse und wohnt erst seit kurzem hier in der Gegend.", erzählte sie. „Hallo! Nett dich kennen zu lernen, Tai. Kari hat mir schon viel von dir erzählt!", lächelte Takeru freundlich. „Hat sie das? Hoffentlich nur Gutes!", grinste Tai. „Na klar!", grinste Kari. „Freut mich auch Takeru!", lächelte Tai. „Nenn mich doch T.K.!", meinte Takeru. „T.K. und ich haben ein Schulprojekt zusammen. Damit wollen wir heute anfangen! Nach den Ferien müssen wir das vortragen.", sagte Kari. „Ok. Viel Spaß! Ich geh gleich noch mal weg, also bis später!", meinte Tai. „Ok, bis später!", meinten Kari und T.K. und gingen in Karis Zimmer. °Mhm….dieser T.K. erinnert mich doch an wen….na ja….egal….ich glaub ich geh dann mal raus…ein bisschen Training schadet schließlich nie.°, dachte Tai grinsend und schnappte sich seinen Fußball und den Hausschlüssel, bevor er die Wohnung verließ.
Yamato stand vor einer langen Schlange an der Kasse. „Das kann doch echt nicht wahr sein…wieso ist das hier bloß schon wieder so voll?", murmelte er gereizt vor sich hin. Zehn Minuten später konnte er seine Sachen schließlich aufs Band legen: Etwas Käse und Wurst, zwei Päckchen Fleisch, Marmelade, Brot, Reis, Butter, Milch, Eier und Öl. °Das dürfte für zwei Personen erstmal reichen….°, dachte er. Weitere fünf Minuten vergingen, bis er endlich bezahlt und alles in den Taschen verstaut hatte. Er war froh wieder aus dem stickigen Laden heraus zu kommen. °Bei der Hitze einkaufen ist echt unerträglich…°, dachte er und ging weiter. Er kam an einem Musikgeschäft vorbei, vor dem er interessiert stehen blieb. „Wow…..die Teile sind ja echt klasse!", flüsterte er erstaunt. Besonders angetan hatte es ihm eine pechschwarze E-Gitarre, die ein blau-weißes Flammenmuster besaß. „Vielleicht bekomme ich das Geld dafür ja mal zusammen…..", seufzte er und machte sich anschließend auf den Weg nach Hause. Dort angekommen packte er alles zur Seite und machte sich Curryreis. Kurz nachdem er sich an den Tisch gesetzt hatte, klingelte plötzlich das Telefon. „Wer zum Teufel ist das denn jetzt!", rief Matt sauer und stapfte zum Telefon. „Ja!" „Matt? Ich bin's! T.K.!", antwortete ihm eine bekannte Jungenstimme. Matts Stimme schlug gleich darauf in Freude um. „T.K.! Wie geht's dir?", fragte Matt seinen kleinen Bruder. „Mir geht's gut. Ich rufe aus einem anderen Grund an….ich bin zurzeit bei einer Schulkameradin, die ganz in deiner nähe wohnt und wollte fragen, ob wir uns so in einer Stunde hier treffen wollen….wenn du denn Zeit hast….", antwortete T.K.. „Ja klar hab ich Zeit! Und wo genau?" „Ähm….am besten hier im Park…..Odaiba-Park heißt der, glaub ich….", meinte T.K.. „Den kenne ich…also bis in einer Stunde!", verabschiedete sich Matt. „Ok, bis dann!", meinte T.K. noch und legte dann auf. Matt freute sich schon riesig. Seit einem Monat hatte er seinen kleinen Bruder schon nicht mehr gesehen. Aber vielleicht würde sich das nach den Ferien ja ändern. Schließlich musste Matt nun auf eine andere Schule gehen, die auch in der Nähe von T.K's neuer Schule lag. „Wenigstens etwas positives hat dieser Schulwechsel….", meinte Matt und ging zurück in die Küche.
Tai trainierte jetzt schon eine ganze zeitlang auf dem kleinen Sportplatz im Odaiba-Park. Er war bereits total verschwitzt, auf seiner bronzefarbenen Haut glitzerten die kleinen Schweißperlen, die sein blaues Shirt bereits durchnässt hatten, und entschloss sich nun doch nach Hause zu gehen und unter der Dusche zu verschwinden. „Was für eine Hitze heute…..", seufzte er und hob seinen Fußball auf. Auf dem Rückweg sah er von Weitem einen blonden Jungen kurz vor dem Odaiba-Park stehen. Als er näher kam, erkannte er ihn schließlich auch. „Hey T.K.!", rief er ihm fröhlich entgegen. Der Blonde drehte sich zu ihm. „Oh…hallo Tai!", grüßte dieser ihn sofort zurück. „Wartest du auf wen?", fragte Tai neugierig. „Ja, auf meinen Bruder. Der müsste gleich hier sein.", sagte T.K. fröhlich. „Ich hab ihn schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen… unsere Eltern leben getrennt….", fügte er traurig hinzu. „Hauptsache ihr seht euch noch!", meinte Tai. „Oh, da ist er ja! Hey Matt! Hier bin ich!", rief T.K. ihm entgegen. Matt blickte sich um und entdeckte ihn auch sofort. Lächelnd kam er auf ihn zu. Als er jedoch die Person neben seinem Bruder sah, traute er seinen Augen kaum. Tai blickte ihn genauso ungläubig an. „Hey T.K.!", grüßte er seinen Bruder, nachdem er sich von dem Schrecken erholt hatte und kam auf die beiden zu. „Und was willst du hier!", giftete Matt den Braunhaarigen an. „DU bist T.K's Bruder! Ich fass es nicht…..", meinte Tai nur. T.K. schaute die beiden verwirrt an. „Ihr kennt euch?" „Allerdings…..", kam es von den beiden wie aus einem Munde…..
So! Hier mache ich mal einen Schnitt…. .
Geht auch so schnell wie möglich weiter! Wollte euch nur nich so lange aufs nächste Kapitel warten lassen
Also dann….viel Spaß beim Lesen! Über Kommentare würde ich mich freuen! .
Bis dann
Eure Mika-chan
