Danksagungen: Danke an alle die mir so liebe Kommentare hinterlassen haben. Es war sehr schön zu hören, das meine FF jemandem gefiel. Hier aber noch speziell an jeden gerichtet, ist ja nnur fair!
LadyElenia Schön das du fandest, das Anemic eine gute Idee war. Ich fande das es mal etwas anderes wäre... Hier im neuen Chapter kann man eine neue Entwicklung zwischen Herm und Draco schon mal beobachten. Ich hoffe es gefällt dir so. Stimmt, das Gerede von Gut und Böse am Ende kann schon ziemlich sch´leppend sein, aber dadurch spürt man auch ein Knistern zwischen Herm und Draco... als so empfand ich es jedenfalls. Danke, danke für dein Kommentar!
fliedermaus: Ja, ich mag düstere Geschichten auch so gerne! Es freut mich so unheimlich, das dir meine Geschichte gefällt. Hoffe habe schnell genug weiter geschrieben.
Janinchen: Habe schnell weiter geschrieben smile Was mit Hermine passiert wirst du noch sehen, vielleicht kommt sie ja raus, vielleicht auch nicht. Ich denke aber auch, das es sehr viele Leute gibt, die von Malfoy gejagt werden wollen smilezwinker Danke das du diese FF liest!
ClaireBlack: Ja... aber besser euch vorzuwarnen, als das ich nichts sage und dann beschwert jemand sich das die FF so makaber ist... so kann ich jedenfalls sagen, das ich ihn ja vorgewartn habe. Aber was aus Malfoy und Herm wird, das frage ich mich selber noch (Nene, weiß es schon, aber ich bin trotzdem imer wieder selbst gespannt wie sich etwas anhört was ich schreibe) Hier ein nees Chapter, hoffe es gefällt dir und vielen Dank für dein Kommentar!
Vorwort: Hoffe ich habe schnell genug weiter geschrieben, aber ich brauche dazu immer eine halbwegs kreative Phase und die habe ich nicht immer... eigentlich fast nie heul Jedenfalls ist dieses Kapitel noch ein wenig härter... Bitte nicht lesen wenn euch sowas nicht gefällt und wenn ihr keinen stabilen Magen habt (für den Anfang der Geschichte)... für die anderen hoffe ich es gefällt euch etwas... Danke noch mal an alle Leser und Kommentarschreiber! Ach ja, das nächste Chapter kann etwas warten, weil mein PC für 2 Wochen weg ist heul ABER jetzt: Viel Spaß!
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Anemic
Wenn die Seele bricht, kann das Vertrauen knospen
Ihr Körper glänzte im schwachen Licht der Nacht, dem Licht des Mondes, das nur schüchtern durch das kleine Fenster ihrer Zelle drang. Man könnte sie als vollkommen bezeichnen, wäre sie nicht hier, wäre sie nicht wie jetzt. Ihre langen, schönen Beine waren eng aufeinander gepresst, während sich ihre Arme um ihren Bauch schlangen. Es durchzuckte sie und ein leises Seufzen drang aus ihren vollen, leicht geöffneten Lippen. Sie träumte, sie träumte von Tod und Trauer, von Kummer und Schmerz, von dem Alleine sein.
Hermine wollte ihre Augen öffnen, sie aufreißen, den Traum beenden, aber ihr Körper, getränkt in Übermüdung, wollte es nicht zulassen, wollte Erholung, wollte Schlaf. Tränen rannten über ihren Hals, fanden ihren Platz in der Erde. Sie war zu schwach um das zu tun was sie wollte… Stimmen füllten ihr Unterbewusstsein, Türe knallten und knarrten, ein Licht erhellte ihre Lider, etwas traf sie am Kopf…bis sie die Kraft fand ihre Augen zu öffnen. Etwas lag vor ihr. Zaghaft berührte sie es mit ihren Fingern und schreckte zurück vor der Wärme, die sie spürte. Nur mit Mühe setzte sie sich auf, nahm das kleine etwas in ihre Hände und drehte es. Sie brauchte eine Weile um zu begreifen dass es eine Ratte war. Es war eine tote Ratte… ausgeweidet, aber noch warm. Das Blut fing an zu gerinnen, klebte jedoch an ihren Fingern. Hermine wusste bereits, das es ihr Essen war. Sie hatte noch nie etwas anderes bekommen, als tote Mäuse und Ratten, Käfer und alte Essensreste. Die Ratte starrte sie aus leblosen Augen an, es kam ihr so vor als würde sie es tun, sie selber wusste es besser. Trauer überkam sie, aber sie fühlte sich auf makabere Art und Weise geehrt. Man hatte die Ratte wegen ihr getötet… Ein kleiner Aufwand, aber für ein Schlammblut wie sie ein Großer. Hunger überkam sie, ihre Gedanken gaben dem leeren Magen nach und sie biss in das noch warme Fleisch des toten Geschöpfes. Ekel überkam sie, jedoch aß sie weiter, von Hunger angetrieben, den sie schon seit Tagen, aufgestaut hatte. Knochen und Reste des Fells warf sie in die Ecke und presste ihre Handflächen gegen die Stirn. Sie fühlte sich heiß an, hatte Kopfschmerzen. Ihr Magen fühlte sich nicht gut an, sie wusste sie würde sich übergeben und setzte sich auf, so weit weg wie ihr möglich war von ihrem Schlafplatz entfernt. Sie würgte das eben gegessene nach oben, es tat ihr weh, aber sie wusste, das es ihr danach besser gehen würde. Sie hatte so lange nichts gegessen gehabt, ihr Magen war das Essen nicht mehr gewohnt gewesen. Sie hätte wissen müssen, dass sie es nicht bei sich behalten konnte. Erschöpft wischte sie sich den Mund ab, sah dass ihr Arm mit Blut überzogen war und wusste, dass sie Blut gebrochen hatte. Sie würde sterben, das wusste sie. Ihr Körper war zu schwach um zu leben und bei diesem Gedanken lächelte sie. Zufrieden betete sie erneut ihren Kopf auf den Boden und lauschte den Stimmen vor der Tür.
" Sie scheint es nicht zu ahnen, aber wie sollte sie auch. Sie ist nur eine Gefangene und dazu noch ein unwürdiges Schlammblut!" „Sie wird nicht mehr lange leben. Sie sieht einfach jämmerlich aus" Hermine wusste, dass sie über sie sprachen, es beunruhigte sie nicht, sie taten es ständig. Es waren zwei Männer, der eine mit einer sehr tiefen Stimme, der andere hatte eine etwas höhere, wenn nicht gar piepsige. „Eigentlich schade, man konnte mit ihr tun was auch immer man wollte. Es konnte egal sein ob ich sie verletzen könnte, solange es mir gefiel, konnte ich alles tun!" Der Mann mit der hohen Stimme lachte dreckig. Seine Schritte entfernten sich, während der andere Mann scheinbar stehen blieb und Wache hielt.
Erneut polterte es außerhalb ihres Traumes. Diesmal riss sie gleich die Augen auf, sah verwirrt dabei zu was vor sich ging. Drei Männer standen im Türrahmen und musterten sie, unter ihnen Malfoy. Ein seltsames Grinsen zierte seine Lippen, was seine schönen Gesichtszüge entstellte. Das Grinsen wirkte, als wäre er nicht ganz bei Sinnen, wirkte bemitleidend, aber auf eine beunruhigende Art und Weise auch liebevoll… Liebevoll gegenüber dem, den er foltern konnte? Sie wusste nicht warum sie daran dachte gefoltert zu werden, aber sie konnte sich auch nicht anders erklären, warum sie bei ihr waren… und sie erinnerte sich daran, das Malfoy es erwähnt hatte.
Malfoy hämmerte gegen die Tür, es war das Pochen gewesen, das sie vernommen hatte. Er fühlte wie es in ihrem Kopf dröhnte, er sah es ihr an. Tat er es deswegen? Er musste sie hassen… aber eigentlich, hatte er sie immer gehasst. Draco ging auf sie zu, während die anderen beiden Männer ihr die Fußfesseln abnahmen. Er packte sie am Arm und zerrte sie auf die Füße. Er drängte sie dazu ihm zu folgen und das tat sie auch. Sie fühlte sich schwach, nicht alleine wegen ihrem Körper, auch weil sie ihm so jämmerlich unterworfen war. Es fiel ihr schwer zu gehen. So lange war sie nicht mehr wirklich gegangen, hatte sie keinen Fuß mehr vor den anderen gesetzt. Sie erblickte den dunklen und feuchten Gang, aber trotz dessen die Luft beklemmend erschien, war sie frisch, drang kalt in ihre Kehle. Die Luft in ihrem Verließ schien verpestet, zu lange war so viel Unreines darin aufgestaut gewesen und niemand tat ihr den Gefallen und säuberte es.
Den Weg den sie gingen erschien ihr unendlich. Die Steine wahren dieselben, dieselben Fackeln, dieselben Treppen. Alles war scheinbar identisch. Sie beobachtete Malfoys Gang, wie er stolz vor ihr ging, die Hand fest um ihr Handgelenk, die anderen Männer hinter ihr. Seine Haare lagen sanft in seinem Nacken, die Haare wieder nach hinten gelegt. Er trug ein weißes Hemd, bei dem man die zarten Ansätze seiner Muskeln sehen konnte. Es war ungewohnt… Draco in Weiß, aber es gefiel ihr. Es gab ihm einen verspielten Unterton, aber seine Augen, seine Augen waren dieselben düsteren, starren und bösartigen „Spiegel seiner Seele". Jedoch war sie sich nicht sicher, ob sie Einlass in Draco´s Seele gewährten… ob er überhaupt eine besaß. In der Ferne knarrte leise eine Tür. Als sie bei ihr angekommen waren, stellte fest wie groß sie war. Leichenköpfe zierten den Rahmen, Köpfe mit weit aufgerissenen Augen, die erschreckend lebendig wirkten. Sie traten durch die Tür hindurch und die zwei Männer fesselten sie. Es war ebenfalls wie ein Rahmen, an dem sie angebunden wurde aus Holz. Beide Hände wurden gespreizt von einander festgemacht, dann verließen sie den Raum und Hermine war alleine mit Draco. Er ging um sie herum, umschlich sie wie eine Katze, wie ein hungerndes Raubtier es tat, wenn es nach langer Zeit wieder Beute fand. Vor ihr öffnete er einen Schrank, holte etwas heraus, dass sie selbst bei näherem hinschauen nicht erkannte, erst nachdem er seine volle Größe offenbarte. Sie schluckte die Tränen herunter, als sie die Peitsche in seiner Hand betrachtete und wusste das er wahr machte, was er bereits offenbart hatte. „Es war Ernst als du gesagt hattest, du würdest mich foltern…" Er nickte nur, mit demselben seltsamen Grinsen wie zuvor. Er trat hinter sie und riss ihr Hemdchen entzwei, so dass ihr Rücken frei lag. Langsam fuhr er mit seiner Hand ihre Wirbelsäule entlang. Seine kalten Hände lösten eine unangenehme Gänsehaut in ihr aus. Sie spürte, wie sich ihre Haare auf den Armen aufstellten und wie ihre Beine schwach wurden. Erschöpft brach sie zusammen, biss sich auf die Lippen, als sie ihr eigenes Gewicht an ihren Armen lasten fühlte. Er schlich erneut um sie herum, blieb vor ihr stehen und blickte auf ihr Gesicht. Ihre Lippen bluteten. Er packte ihr Kinn und zwang sie ihn ebenfalls anzuschauen. Sein Lächeln war verschwunden…
Er wirkte verletzte. Draco küsste sie hart, leckte das Blut von ihren Lippen. Hermine ahnte, das er es liebte sie so zu sehen. Hilflos, ausgeliefert, alleine und er war mächtig. „Beginn" Es war nur ein leises Flüstern, das sie in sein Ohr hauchte, aber es war ihr Ernst, sie wollte, dass es aufhört, dass sie nicht mehr gedemütigt wird. Fest umklammerte er ihren Hals und drückte zu, spürte wie sie nach Luft jappste, spürte wie ihre Angst stieg. Erneut küsste er sie, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Es überraschte ihn, dass sie sein Spiel begleitete und den Kuss erwiderte und sie selbst überraschte es noch mehr. Sie hatte es nicht gewollt, ihr Körper hatte jedoch danach verlangt. Er lies von ihr ab und verschwand.
Es vergingen einige Augenblicke, in denen sie dachte er wäre gegangen, hätte sie alleine gelassen, zurückgelassen, damit sie hier starb, als sie einen Schmerz verspürte, der ihren ganzen Körper durchdrang. Ihr Rücken flehte das es aufhören sollte, aber sie wusste das würde es nicht, während der Schmerz in ihre Beine kroch und in ihren Armen ein starkes Beben hinterließ. Wieder schlug er zu, die Peische klatschte gegen ihre Haut. Sie spürte wie das Blut aus den Wunden trat, warm ihren Rücken schmückte, aber er schlug weiter, schlug weiter auf sie ein.
Es war vorbei… Blanke Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben, als man sie losband. Hermine war ein Häufchen Elend, kauerte auf dem sandigen Boden des Raumes, tastete ihren Rücken ab. Noch nie hatte sie soviel Blut berührt, sie hatte Angst vor ihrem eigenen Körper, er widerte sie an. Die Männer befahlen Draco Hermine zurück in ihr Verließ zu schaffen. Er nahm erneut ihr Handgelenk und wollte sie nach oben ziehen, jedoch reichte ihre Kraft nicht aus. Als Malfoy eingesehen hatte, das sie nicht laufen konnte zog er sie hinter sich her. Das Hemdchen war nur noch ein Stofffetzen, was ihre Arme bis zu den Ellenbogen hinunter gerutscht war und das ihren Bauch und ihre Brüste von dem Boden trennten. Ihre Beine schleiften auf dem Sand, rissen sie auf, entstellten sie. Er zog sie hinter sich her, voller Kälte, ohne jegliches Gefühl oder Reue. Er zog sie bis hinter eine Ecke, hinter der man das Gelächter der Männer nicht mehr vernahm, legte sie nieder und kniete sich über sie.
Sie starrte an ihm vorbei ins Leere. Sie ahnte nicht, dass es ihm Angst machte sie so zu sehen, ahnte nicht wie sein Herz schmerzte, wie seine Gedanken rasten und das alles ohne das er verstand warum er so empfand. Er beließ es bei Mitleid und wollte sie auf den Arm nehmen, als sie ihn abblockte und seine Arme von sich schlug. „Fass mich nicht an!" weinte sie leise und streckte ihm ihr Armgelenk entgegen. „Zieh mich weiter, du hast angefangen, bring es auch zu Ende!" Sie erschrak selber über ihre Worte. Sie waren aus ihrem Mund geflossen, ohne dass sie nachgedacht hatte, aber dennoch wusste sie, dass sie auch so empfand. Er tat es, er zog sie und er bewunderte sie für diesen Mut, für diesen Schmerz den sie auf sich nahm.
In der Zelle rollte sie sich zusammen. Sie lag dort, wo sie immer gelegen hatte und man spürte wie sie alles von sich abwies, das erste Mal das sie sich hier befand und den Wunsch hatte alleine zu sein. Er blickte an ihr herab, erkundete jede Faser ihre Körpers und sie spürte es, spürte wie sich seine Blicke in sie bohrten. Sie weinte, sie fürchtete sich und obgleich sie nicht wollte, das er es sah, sie konnte es nicht verbergen. Ihr Körper zitterte, sie wollte sich selbst den Halt geben, den sie suchte, schon immer gesucht hatte, verlor sich dabei jedoch immer mehr in tiefer Dunkelheit. Sie wusste wie Malfoy sie betrachtete, sie sah nicht sein Gesicht, aber sie fühlte wie er sie betrachtete… Wie jeder der die Zelle besuchte, wie jeder, der sie verließ.
Leise Schritte kamen näher. Seine Schuhe bohrten sich in das Stroh. Ein Schatten bedeckte ihr Gesicht, als er neben ihr kniete und sie weiter nach unten schob um sie umzudrehen, sie auf den Rücken zu legen. Er setzte sich auf sie. Hermine spürte sein volles Gewicht auf ihrem Bauch und rang nach Luft, ihre Augen weiteten sich vor Furcht. Er beugte sich zu ihr und legte seinen Kopf auf ihre Schultern, lauschte ihrem Herzschlag. Sie wünschte sich, ihr Herz würde aufhören zu schlagen, aber es schlug schneller als ihr lieb war und sie glaubte es würde ihn erregen, aber das tat es nicht.
Er küsste ihren Hals entlang, küsste ihr Kinn, ihre Lippen. Er küsste ihre Tränen weg, strich ihr durchs Haar, über die Schultern. Hermines Atem wurde langsamer, beruhigte sich. Sie hatte Angst vor Draco, dennoch fühlte es sich gut an, was er tat. Hermine hatte es schon einmal gespürt, ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, was sanft ihren ganzen Körper durchfuhr, bis in ihren Kopf krabbelte. Er küsste über ihren Hals entlang zu ihren Brüsten, umkreiste ihre Brustwarzen sanft mit seiner Zunge, küsste ihren Bauch, den Bauchnabel, Stellen, die ihr nicht einmal bekannt waren, jedenfalls nicht auf diese eine Weise. Sie verstand nicht, sie konnte es nicht verstehen. Wie konnte ein Mensch jemandem so sehr wehtun, ihm so große Schmerzen zufügen, um ihn darauf zu küssen, auf eine Art, die ihr gefiel? Sie verstand nicht, wollte nicht, konnte nicht, sie wollte nur spüren, was er tat, was sie fühlte. Hermine hatte gelernt zu fühlen was andere fühlten und wollten, anstatt nur das zu sehen was da war. Sie spürte die Kälte die Draco ausstrahlte, keine Liebe, keine Freundschaft, nichts in der Art. Sie fühlte nur wie abweisend er war und trotz dessen war es liebevoll was er tat, so sachte, so zurückhaltend. Er küsste ihre Schenkel, küsste ihren intimsten Punkt. Hermine stöhnte leise auf, leckte sich über die Lippen, konnte nicht verhindern, das sich ihr Körper wohl dabei fühlte. Draco beobachtete mit halb geöffneten Augen wie sie auf sein Tun reagierte, versuchte herauszufinden was sie mochte und was nicht. Er küsste alles, jede Stelle, die ihr Körper besaß, jeden Flecken ihrer Haut. Küsste ihre Lippen, leckte über ihre Lippen, bis er sie schließlich liebte, nicht auf die Art wie die anderen es taten, nicht ohne Gefühl, nicht nur darauf bedacht was sie wollten, er tat es und es gefiel ihr und sie wollte mehr und sie bekam es. Hermine weinte…, aber dieses Mal nicht vor Furcht.
