Danksagung: Allgemein erst mal und nochmals: Danke für eure Kommis und das ihr Animic liest, das freut mcih so sehr, es ist wirlich schön zu wissen, das es noch jemanden gibt der daran Interesse hat, Danke!
Wyna: Ja das stimmt, wenn du benommen bist, oder dich etwas sehr trifft, weil es eben z.B sehr graussam ist, denkst du ja auch weiterhin darüber anch was du gerade gelesen ahst und hat ein Schreiber so etwas erzielt, das man über dei Geschichte nachdenkt, dann ist das ja ein großer Erfolg, ob das jetzt ein positives oder negatives Denken der Lesers ist. Danke das du mir ein Kommi gegeben hast und danke das du Anemic liest!
fliedermaus: Ja, ch finde es als auch seltsam, wenn man eine FF liest, dann ist das Problem dabei, das man die Figuren überbnimmt und die eben so sein müssen wie sie sind. Und wenn ein Draco Malfoy ganz plötzlich umdenkt und seine Gefühle und sein Denken, das er seit Jahren hegt auf einmal über den Haufen wirft, dann passt das einfach nicht. Man muss schon die Person auffangen. Bei meiner Ff ist gut, das die Vorraussetzungen der Geschichte verlangen, das die Personen anders werden, aber die Grundeinstellung gleich ist. Hermine, eigentlich stark und klug wird hier eben gequält und somit ihr Denken gebrochen und Malfoy, ist ja immer noch so ekelhaft wie im Buch aber bei so einer Situation muss man selbst ihm etwas Mitleid zugestehen oder? Ich denke, das Malfoy bei mir ebenfalls von einem Gefühl aufs andere überspringt, aber ich fidne auch, das man spürt, das er es selbst nicht begreift, weil er eben sieht wie Hermine leidet und das selbst ihn mitreißt. Der Rest warum er wie handelt folgt. Zu deinem Kritik/Nachdenkpunkt: Hermien hat schon noch Angst vor Männern, aber da sie die ganze Zeit alleine war, und Malfoy ihr bekannt ist, hängt sie an ihm. Und das sie immer nur gequält wird und Malfoy ihr dennoch Zuneigung schenkt, ich denke das lässt sie in der Hinsicht einfach vertrauen. Danke, danke für dein Kommi, ich hoffe ich habe dir bei der Antwort gerecht geantwortet...
ClaireBlack: Ja, zum Glück warne ich immer voraus, wie das Chapter wird... Dann kann sich keiner beschweren! Danke für dein Kommi, ich hab mich gefreut, acuh wenn es läbnger gedauert hat bis ich jetzt wieder geschrieben habe... Ich hoffe du liest wieder?...
Janinchen: Ichw erde es noch afklären warum Malfoy so handelt... Aber irgendwie wollte ich auch einfach, das sie Sex haben verschämt guck Bei dem Rückkommi an fliedermaus findest du vielleicht auch noch etwas Antwort. Danke für dein Kommi, habe mich sehr gefreut! Entschuldige sehr, das es doch mehr als 2 Wochen gedauert hat, dafür das du dich so gefreut hast war das zu lange, entschuldige...
oAmyBlacKo: Ja, ertragen muss man hier viel... Aber schön das du es trotzdem gut findest und ncht gleich vollends ablehnst... Habe mich über dein Kommi gefreut, wie ich mcih über alle freue. Es ist schön das ihr ein Kommi abgebt nach dem Lesen, das finde ich sehr aufbauend. ich persönlich gebe bei allen FFs die ich lese Kommis ab, außer die FF gefällt mir absolut gar nicht! Danke!
Danke an: Anigel , ClaireBlack , Jessi lack , das ihr meine Ff unter Favs habt!
Vorwort: Hier das neue Chapter, sehr kurz und zu lange gewartet um wieder zu schreiben... Es tut mir sehr leid. Dieses Chapter bassiert auf einem Traum von mir, den ich immer und immer wieder hatte und den ich nicht zu deuten weiß. Hier bezogen auf meine FF. Hoffe dieses Chapter gefällt euch.
Viel Spaß!
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Anemic
"Feuchte" Träume
Die Kälte legte sich wie ein rauher Belag auf ihre Haut, kettete ihre Fingerknöchel aneinander, umschloss ihre Füße, machte sie bewegungsunfähig. Gänsehaut bildete sich rannte ihre Wirbelsäule entlang, bis der ganze Körper damit bedeckt war, schon fast wie ein schützender Stoff, bei dem Versuch sie zu wärmen.
Der Raum war düster schattenhaft tanzten unbekannte Schemen über die Wände, jedoch empfand sie es nicht als beängstigend. Sie wusste instinktiv, dass niemand bei ihr war, der die Schatten hätte werfen können.
Hermines Haare waren nass, so dass einzelne Strähnen mit kristallenem Eis überzogen waren, mit den Fingerkuppen strich sie über ihr Gesicht, über ihre Lippen. Sie konnte sich vorstellen, wie ihre Lippen sich mehr und mehr in einen bläulichen Ton färbten. Langsam glitt sie an der Wand hinter sich entlang – sie war feucht, kleine Wassertropfen schmückten sie. Soweit ihr Blick reichte, vielleicht weiter als sie erwarten könnte, erstreckte sich vor ihr ein Becken gefüllt mit Wasser.
Nebel lag auf dem kalten Nass, zog sich wie eine Schlange über dem Becken hinweg und erweckte den Anschein nie still zu stehen. Kleine Lichter funkelten wie Sterne um dichten Nebel, verliehen dem Raum etwas Mysteriöses. Es wirkte atemberaubend dort zu sitzen. Sic jedoch nicht ausmalen zu können wo man sich befand, geschweige denn, wie so etwas zustande kommen konnte.
Hermine war nicht mehr alleine.
Ein leises Schluchzen löste sie aus ihren Gedanken, befreite sie aus ihrem eigenen Kopf.
Sie drehte sich etwas nach links, bemerkte den Mann, den sie bereits kannte und der traurig in sich gekehrt seinen Kopf auf die Knie gebettet hatte. Die blonden Harre hingen ihm ins Gesicht. Sie wollte etwas sagen, jedoch drang kein Laut aus ihrer Kehle. Sie dachte sich ws sie ihn fragen wollte und er verstand.
Langsam hob er den Kopf, blickte sie an, aus leblosen und kalten Augenhöhlen. Sie erschrak bei dem Anblick, es war nicht Draco, jedenfalls nicht der, den sie kannte. Malfoy war verwest, tot, große Fleischwunden zierten seine Arme, sein weißes Tanktop war verschmutzt mit Blut. Noch bleicher als sie ihn in Erinnerung hatte, wirkte seine Haut wie Schnee. Abgesehen von der Tatsache, dass er keine Augäpfel mehr besaß, konnte man ihn immer noch als schön bezeichnen. Als er seinen Mund öffnete um ihr zu antworten krochen kleine schwarze Käfer heraus und fielen auf den weißen Boden. Ekel durchzog sie und als er es sah unterbrach er sich selber, um es beim Denken zu belassen:
„Hast du sie gesehen?"
Hermine schüttelte ihren Kopf mit den braunen Locken, die sich dabei an sie schmiegten. Er deutete auf das Wasser. Sie erhob sich und schritt an das Becken heran, blickte in das tiefe Nass und sah sie, die Schatten, die Wesen. Man konnte nur leichte Umrisse erkennen, jedoch waren sie von unbeschreiblichem Ausmaße und durchzogen das Wasser, wie wenn sie es beherrschen würden, einfach majestätisch.
„Was sind sie?" dachte die verwirrt.
„Nichts weiter als Haie und Wale. Sie sind hier um zu fressen, nichts weiter als zu fressen und dafür werden Kinder geopfert."
Als er es gedacht hatte erkannte sie die Flossen, die sich kräftig aus dem Wasser hoben um sich vorwärts zu bewegen. Sie sah sie erst nachdem er das Geheimnis aufgedeckt hatte, als ob ihre Seele den Schemen nicht hatte sehen wollen und sie jetzt dazu gezwungen wurde es zu tun.
„Ist es das, was dich bedrückt?" erklang ihre Stimme schon fast wie ein klägliches Flüstern in seinem Kopf. Er stand auf und bewegte sich auf sie zu:
„Weißt du wie sich die Kinder fühlen, wenn die Zähne dieser Lebewesen sich in die kleinen Körper bohren? Ich bin hier und fühle es, das ist mein Schicksal und alles was ich bin."
Das letzte das Hermine spürte, bevor ihr Körper in das kalte Nass tauchte waren seine kalten Finger, die sich wie Knochen anfühlten und sich bestimmend um ihre Arme geschlossen hatten, um sie in das Wasser zu stürzen.
Hermines Körper sank zu Boden, schwebte und sie wirklich wie ein Engel, der vom Himmel fiel um ein neues Leben auf der Erde zu beginnen. Ihre Augen waren weit aufgerissen, Furch spiegelte sich darin wieder, begriffen nicht, dass das letzte was sie sehen sollte Dracos Lippen waren, die sie zu küssen schienen. Er öffnete sie und lies den kleinen Käfern freien Lauf, in dem sie sanft zu Boden rieselten, wie schwarzer Regen, wie schwarzes Blut, das aus seinem Inneren trat. Sie stellte sich vor, wie es all der Schmerz war, der aus ihm glitt, den er loswerden wollte, damit er ein Leben genießen konnte, das nicht aus Schmerz und Trauer bestand. Dann verspürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem linken Bein, der an ihr riss und das Wasser rot färbte.
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Schlagartig riss sie ihre Augen auf, kam sich vor, als würde sich ihre Seele noch nicht mit ihrem Körper verbunden haben. Sie war erleichtert Stroh unter ihrer Haut zu spüren und den vertrauten Kerker, den sie ihr Zuhause nannte, zu vernehmen.
Sie hatte sich bereits damit abgefunden zu sterben und irgendwie war das Gefühl zu leben seltsam und hinterließ eine tiefe Leere in ihr. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen bei dem Gedanken… und sie wischte die kleinen Schweißperlen von ihrer Stirn. Sie schwitzte, was man ihr nicht verübeln konnte und setzte sich auf, zuckte in sich zusammen, als sie sah, dass die Kerkertür offen stand und sich dabei niemand im Türrahmen befand.
Sie prüfte ihre Beine, sie waren nicht angekettet. Verwirrt kroch sie auf die geöffnete Tür zu, kroch, während ihr Körper schmerze, kroch, bis ihre freigelegene Haut den kalten Boden des Ganges vernahm. Hermine seufze, als ihr Kopf gegen etwas Weiches stieß. Langsam glitt sie mit ihren Blicken die Beine entlang nach oben, bis sie in das Gesicht von Malfoy sah. Er lächelte, lächelte auf seine übliche, gehässige Art, die besagte, dass sie ihm unterwürfig war. Obwohl er sie hier liegen sah, obwohl sie sich fühle, als würden ihre Gedärme verknoteten, war sie erleichtert, das Draco lebte und wirkte wie immer.
Unbeholfen sank sie sie vollends zu Boden und wartete auf eine Reaktion seinerseits. Mit geschlossenen Augen, nur die Schwärze vernehmend, hörte sie sein widerliches und entwürdigendes Lachen, bis er schließlich etwas sagte, was ihre Kehle zuschnürte und das obwohl sie es sich bereits ersehnt hatte, es jedoch ausgesprochen viel qualvoller klang:
„Heute, ist der Tag an dem du sterben sollst!"
