Großes Dankeschön an alle Reviewer.knuddel
und nun viel spaß mit kap drei.
Kapitel 3: Der Schock oder auch hi Malfoy
„Malfoy?"
„Potter?"
Beide schauten Minuten lang ungläubig in die Augen des jeweils anderen. Harry konnte es nicht fassen. Was wollte Malfoy hier? Hatte man nicht mal in den Ferien Ruhe vor diesen Slytherin?
Malfoy wendete seinen Blick jedoch zu erst ab und ließ sich zu einen verunsicherten „Hi Potter." herab. Halt! Malfoy und verunsichert? Wo ist seine Maske der eisigen Abneigung geblieben? „Hi. Komm erst mal rein." sagte Harry. „Ich kann dich ja schlecht draußen stehen lassen." Malfoy ging in den Flur und zog sich seine Schuhe aus.
Dann gingen beide in die Küche. „Ich brauch erst mal ´nen starken Kaffee. Willst du auch einen?" fragte Harry. Malfoy nickte. Harry ging zur Kaffeemaschiene und bereitete den Kaffee zu.
Wärenddessen ging sein Onkel auf Malfoy zu.
„Hier hast du schon mal die Hälfte deines Lohnes. Die andere Hälfte bekommst du, wenn wir wieder da sind." Sein Onkel zog ein altes Lederportmonee aus seiner Hosentasche und drückte Draco 70 Pfund in die Hand. „Und hier..." sein Onkel zählte noch mal 100 Pfund ab. „... ist das Geld für die Verpflegung. Wenn was übrig bleibt kannst du es als Trinkgeld nehmen." Draco nickte. „Und wenn der da..." sein Onkel wies mit seinen fetten Wurstfingern auf Harry. "... Probleme machen söllte, dann kannst du ruhig Hand anlegen. Der verdient das." Draco zögerte kurz doch dann nickte er langsam. „Sonstige Fragen?"
„Nein." „Ok. Bis in vierzehn Tagen." Sagte Vernon und ging. Kurz darauf hörte man das Aufheulen eines Motors und das knirschen von Kies. Dann war sein Onkel weg und er mit Malfoy allein.
Malfoy setzte sich an den Küchentisch und stützte seinen Kopf auf seine Hände. „Milch? Zucker?" „Was... Wie..." „Ob du in deinen Kaffee Milch oder Zucker willst." Antwortete Harry amüsiert.
„Zucker. Zwei Stück." Harry tat den Zucker in Malfoys Kaffee, schob die Tasse zu ihm rüber und setzte sich dann Malfoy gegenüber.
„So und nun erzähl mal was du in der Muggelwelt willst." Sagte Harry und nahm einen großen schluck Kaffee.
„Vater vertritt seit neusten die Auffassung..." erklärte Malfoy. „... das man sich auch in der Muggelwelt auskennen muss. Und so muss ich drei Wochen in der Muggelwelt verbringen. Und das als Malfoy. Du kannst dir ja denken wie geschockt ich war als ich davon erfuhr." Malfoy lachte trocken auf. „Und das schlimmste ist ich muss mir mein Geld erarbeiten." „Aha. Wieso du nun in der Muggelwelt bist weis ich nun. Aber wieso ausgerechnet bei mir?" „Das Potter, ist Zufall."
„Ok. Und was machen wir jetzt daraus?" fragte Harry. „Wir machen einfach das Beste draus. Vorübergehender Waffenstillstand?"
„OK."
so das wars wieder. war diesmal ganz klein bissel länger g
please Review...