Liebe Leser:o)

Ich würde mich freuen, wenn auch die Schwarzleser (ja, ich gestehe, oft gehör ich auch dazu), ein Review hinterlassen würden. :)

Silvertrust, Crowman, Daly ( :-P, an den Absätzen bist Du selber Schuld! ), little Nightowl, 22vampire1989 und Adelaide, Euch danke ich recht herzlich für die Reviews, und jetzt kommt endlich das nächste Kapitel, ich hoffe, daß es schnell genug war:)

Viel Spaß!


Kapitel II: Die Herausforderung

Zwei Monate waren seit Harrys Verschwinden vergangen und am nächsten Tag begann das neue Schuljahr in Hogwarts. Ein nachdenklicher Direktor saß in seinem Büro und sprach leise zu sich selber: „Zwei Monate und kein Zeichen von Harry. Meine einzige Waffe hat sich in Luft aufgelöst- Und das direkt unter meiner Nase! Alles ist noch an seinem Platz, außer Harry und seinem Zauberstab. Es war nicht Tom. Wenn er es gewesen wäre, wüßte ich davon. Genauso wenig kann das Ministerium etwas vor mir verbergen. Also, Harry, wo bist Du?" Sein Selbstgespräch wurde von Minerva McGonagall unterbrochen.

„Ah, Minerva, komm herein. Zitronenbonbon?" „Nein Danke, Albus." antwortete die betagte Hexe und setzte sich vor Dumbledores Schreibtisch in einen Stuhl. „Ich gehe davon aus, daß Du etwas für mich hast?" sprach der alte Zauberer. „Leider nein. Niemand hat eine Idee, wo Harry sein könnte. Wie auch! Wir sind die Einzigen, die wissen, daß Harry verschwunden ist. Glaubst Du, daß er tot ist?" fragte McGonagall besorgt.

„Nein, das Ministerium würde es wissen, wenn er tot wäre. Genauso würden sie wissen, wenn er seinen Zauberstab benutzt hätte." „Also ist er ein Gefangener?" fragte sie besorgt.

„Ich weiß es nicht. Es ergibt keinen Sinn. Nur die Todesser oder das Ministerium haben genug Macht, um Harry vor uns zu verbergen. Aber das Ministerium hätte keinen Vorteil davon. Und wenn sie es dennoch versuchen würden, würden unsere Spione mit Sicherheit davon wissen, denn Fudge ist zu unfähig mit einer solchen Situation umzugehen. Und Tom. Wenn er Harry gefangen hätte, hätte er es an die Öffentlichkeit gebracht und uns angegriffen. Alles ist so verwirrend." Dumbledore sprach nicht zu seiner Stellvertreterin sondern mit sich selber.


„Kniet vor dem Zeichen unseres Gottes!" kommandierte Uther, der Anführer der Templer und Harry gehorchte, ohne zu zögern. Er war erneut in der Kammer der Wahrheit, wo er bereits die erste Begegnung mit dem Rat des Ordens hatte. Dieser spezielle Raum war so verzaubert, daß kein mentales Schild Bestand hatte. Nichts konnte hier verborgen werden. Dies war der Ort, wo die Zeremonie stattfinden sollte.

Vor Harry stand ein beeindruckendes Kreuz, geschaffen aus purem Gold und Silber.

„Heute sind wir versammelt, um dem Schwur unserer neuen Mitglieder beizuwohnen und zu bezeugen. Nun der erste Test. Fangt an!" befahl der Leiter und ein Ritter erschien vor jedem Anwärter. Sie waren sowohl Muggle als auch Zauberer. Trainiert seit einem Jahr, um Diener Gottes zu werden. Normalerweise konnten sie an ihrer weißen Kleidung erkannt werden, doch heute trugen sie nur schwarze Hosen. Die Ritter hielten Stäbe in den Händen, die rotglühend waren und auf das Zeichen Uthers pressten sie ein Ende gegen die Brust der Anwärter, direkt oberhalb des Herzens.

Bis auf einen gab keiner einen Laut von sich. Dieser schrie vor Schmerzen auf und wurde von einem Ritter davon getragen.

Einer draußen, zehn übrig. Harry sah sich sein Brandmal nicht an. Er wußte, daß es das Zeichen der Templer war, jetzt noch in schwarz und rot, später dann in rot und weiß.

Die Zuschauer waren totenstill.

„Beginnt mit dem zweiten Test!" sagte Uscher.

Harry griff seinen Zauberstab auf und hob ihn bis auf Augenhöhe. Er schloß die Augen und konzentrierte sich auf das Gewicht des Holzes in seiner Hand. Dann war das Gewicht fort und der Stab schwebte einige Zentimeter über seiner Hand. Er stellte sich seine neue Waffe vor und ließ seine Kraft wirken. Dann fühlte er wieder ein Gewicht, diesmal jedoch schwerer als zuvor. Er riß seine Augen auf und blickte auf eine perfekte Kopie seiner Vorstellung. Die Zuschauer applaudierten für die acht Anwärter, die alle eine Waffe in ihren Händen hielten. Zwei waren ohnmächtig geworden.

Die Menge wurde augenblicklich still, als Usher sich von seinem Sitz erhob.
„Schwört den Eid!" befahl er und überall läuteten feierlich die Glocken.
„Ich binde mein Leben an die glorreichen Templer
und schwöre, mich an ihre Gesetze und Regeln zu halten.
Ich erkenne die Überlegenheit des Rates und des Prinzipals an!
Ich schwöre, Gott zu dienen
mit meinem Geist, meinem Herz und meiner Seele," sprachen alle Anwärter gemeinsam,
„ich flehe Dich an,
nimm meine unwürdige Gabe in Deinem Mitleid an.
Mache mich zum Überbringer Deines Wortes,
um die Ungläubigen zu erleuchten und um die Welt des Guten und Rechten zu erhalten."

Nur Harry sprach kein Wort.

„Allmächtiger Gott, erhebe meine Seele zu Dir
und gib mir die Kraft, Dir zu dienen.
Bringer des Lichtes, steh bei mir in der Dunkelheit.
Bewahrer des Lebens, richte über mich."

So endetet der Schwur und nichts geschah. Jubel und Applaus umgab die neuen Mitglieder. Der Rat stand auf und es war wieder still. Aber bevor auch nur einer ein Geräusch machen konnte, sprach Harry sein Gelöbnis.

„Ich schwöre, Gott zu dienen und das Böse zu jagen.
Das Böse zu vernichten, wurde ich geboren
und es in die Hölle zu bannen, werde ich leben.
Ich werde nicht eher ruhen, als daß meine Aufgabe erfüllt ist.
Jetzt ist meine Zeit gekommen.
Ich rufe die heilige Macht an.
Hilf mir von jetzt an, daß ich Dein Wort in die Welt trage
mit Gnade und Gerechtigkeit.
Leite mich, daß ich nie den rechten Pfad verlasse.
Höre meinen Ruf und sei meine Kraft.
Mein Schicksal ist bestimmt und jetzt fordere ich mein Geburtsrecht,"

Harry stand auf und hielt seine Waffe hoch über seinen Kopf, ohne sich seiner Umgebung bewusst zu sein. Nicht einmal, daß er von einem goldenen Licht umgeben war, bekam er mit,

„Gott! Höre meinen Ruf und antworte mir!" dröhnte seine Stimme durch die Halle.

Kein Geräusch war zu hören, aber plötzlich wurde das Licht hell und blendend. Als die anwesenden Leute ihre Augen wieder öffneten, war das Licht verschwunden. Harry stand in der Mitte des Raumes, das Schwert erhoben und aus seinem Rücken wuchsen weiße Flügel. Noch immer durchbrach kein Ton die Stille. Erstaunen, Ehrfurcht und Angst lähmten die Leute. Nur Harry war unbeeindruckt.
Als ob alles so gelaufen wäre, wie er es erwartet hätte, fiel er auf seine Knie und wartete auf den letzten Teil der Zeremonie, während seine Flügel verschwanden.

In diesem Teil wurde den Neuen die Chance gegeben, in der Hierarchie des Ordens aufzusteigen.

Der niedrigste Rang war Adept, dann Ritter, danach kam Paladin, der zweithöchste war Vollstrecker. Der höchste Rang war der des Prinzipals.

Einer nach dem anderen kamen die Templer wieder zu sich und dann gingen die Gespräche wild durcheinander. Das Rat hatte Mühe die Ordnung wieder herzustellen und als Uther mit unsicherer Stimme verkündetet: „Adepten, wählt Eure Herausforderung.", kursierten immer noch die Gerüchte.

Harry wußte, was der Mann erwartete.
In den zwei Monaten seines Trainings hatte er sich mit den meisten den Templer angefreundet, besonders mit den Mitgliedern, des Rates.

Harry hörte jetzt, wie drei der anderen einige Ritter herausforderten. Alle Blicke gingen zwischen Harry und Uther hin und her. Das Rat wusste, daß Harry Potential besaß, doch in den zwei Monaten hatte er alle Erwartungen übertroffen, und jetzt diese Machtdemonstration. Harry sprach langsam und ganz bewußt. Entgegen der allgemeinen Annahmen, war er selber bis aufs Mark erschrocken. Er wußte nicht, was geschehen war. Da war dieses seltsame Gefühl und dann ... dann diese Macht.

Er hatte eine Berührung Gottes gespürt. Alles war verschwommen und hinterließ ein Gefühl von Ehre und Stolz. Ohne dem vollkommen bewußt zu sein, sagte er: „Ich fordere ... Vollstrecker und Ratsmitglied Bor van Haag." Der Raum wurde von Gewisper erfüllt. Zuerst hatte Harry sie zu Tode erschreckt und nun überraschte er sie schon wieder. Uther schien wieder Kontrolle über seinen Körper und Geist zu bekommen, da er noch einmal verschont worden war.

Bor war nicht in einer solch guten Verfassung. Sein Gesicht war besorgt und er sah aus, als ob bereits geschlagen worden wäre.

„Dann ist es entschieden. Duellanten, nehmt Eure Plätze ein!" verkündete der erleichterte Anführer. Da er durch einen Schwur gebunden war, stand Bor auf und rief sein Schwert. Als alle involvierten Personen fertig waren, wurde den Zuschauern bewußt, daß zwei exotische Waffen beteiligt sein würden.

Zum Einen das Doppelklingen-Schwert von Bor (Ü/N: Stellt Euch die Waffe wie zwei Schwerter vor, die am Griff verbunden sind, also so ähnlich wie ein langer Stab, nur daß an beiden Enden Klingen sind) und zum Anderen die seltsam aussehende Waffe von Harry. Die eine Hälfte von Harrys Waffe war eine Klinge, die andere Hälfte ein Stab. Zusammen erreichten die beiden Teile eine Länge von beinahe zwei Metern.

„Fertig? Los!" rief Uther und Harry errichtete gerade noch rechtzeitig einen Schildzauber um sich herum, denn Bor war bereits vor ihm und schlug mit seinen Waffen zu. Wenige Zentimeter vor Harrys Hals erschien ein blaues Schild und Bor wurde zurück geworfen. Harry machte einen Ausfallschritt, doch sein Gegner war bereits wieder auf den Beinen. Die Zuschauer ignorierten die anderen Duelle und alle hatten ihre Augen auf Harry und Bor gerichtet. Bor blockte mit der einen Klinge und nutzte die andere zum Angriff. Harry duckte sich und blockte Bors nächsten Schlag. Das Ende des Stabes zeigte direkt in das Gesicht seines Gegners. Plötzlich brach aus Harrys Stab ein helles Licht hervor und blendete seinen Gegner. Bor stolperte, blieb aber stehen, denn er war nicht umsonst Vollstrecker. Zu dessen Nachteil war er nicht von Harry umsonst herausgefordert worden.

Während Harrys Gegner abgelenkt war, sprach Harry einen anderen, kraftvollen Zauber. Bor wurde von einer roten Kugel getroffen und ging in die Knie.

Der muskulöse Mann griff seine Waffe mit beiden Händen und sang langsam, während von ihm ein weißes Licht ausging. Nach wenigen Sekunden war er wieder hergestellt, doch nun in der Verteidigung. Harry führte einen Schlag mit seiner Klinge und Bor konnte gerade so blocken, aber eine schnelle Gegenaktion, verletzte Harry am linken Arm. Der frühere Zauberer trat einen Schritt zurück und betrachtete seinen Arm.

Während er den Stab in seiner linken Hand hielt, bedeckte seine rechte die Wunde für einen Moment und der Schnitt verheilte. Beide Duellanten pausierten und beobachteten einander, während ihnen der Schweiß über die Gesichter lief.

Gleichzeitig begannen beide einen Zauber in einem leichten Singsang zu sprechen. (Ü/N: Der Autor erklärte es mir ungefähr so: „geistig übersetzte ich chant mit „einen zauber in einem Singsang sprechen" also eine göttliche Abwandlung von zaubern") Beide hatten ihre Waffen in beiden Händen, ihre Stimme war gleichmäßig und die Augen geschlossen.

Harry war schneller und lief auf seinen Widersacher zu. Er zielte auf Bors Schulter und dieser blockte den Angriff nicht.
Harry grinste, als er dies sah.
Bor hatte einen Schildzauber angewendet, genau wie Harry erwartet hatte. Und Harry benutzte einen Anti-Magie-Feld, der Bors Schildzauber aufhob. Harrys Klinge schnitt tief in Bors Fleisch und dieser war so überrascht, daß er den folgenden Schlag mit dem Stab auf seinen Kopf nicht blocken konnte. Durch den Schlag verlor er das Gleichgewicht und fiel.

Bevor er auch nur einmal gezwinkert hatte, hatte er Harrys Klinge an seinem Hals und wurde von einem lächelnden Harry gefragt: „Gibst Du auf, Bor van Haag?"

Bor nickte steif und wurde freigelassen. Harry hielt ihm seine Hand hin und Bor nahm sie dankbar an. „Soll ich Deine Wunde heilen, oder bist Du in der Lage, es selber zu tun?" wurde er von einem feixenden Harry aufgezogen.
„Pass auf, Junge, oder Du verlierst Deine Position schneller, als Du mich geschlagen hast!" antwortete der Vollstrecker bissig.

In der Zwischenzeit waren auch die anderen Duelle beendet worden und Uther verkündete die Ergebnisse: „Heute wurden wir Zeugen großer Darbietungen und sind stolz, fünf neue Eingeweihte in unserem Orden begrüßen zu dürfen." Höflicher Applaus begleitete die fünf, als diese vor den Rat traten. Sie bekamen schlichte weiße Roben und wurden eingewiesen.

„Desweiteren heißen wir die zwei Ritter willkommen." fuhr der Anführer fort.
Die zwei hatten feierliche Ausdrücke auf ihren Zügen, als sie ihre weißen Roben mit rotem Saum anzogen, während sie mit Beifall empfangen wurden.

„Jetzt erweist unserem neuen Vollstrecker und Konzilmitglied Harry Potter die Ehre!" rief ein ohne Ende stolzer Uther aus. Harry hörte keinen Beifall als er von Amelia seine weiße Robe mit goldenem Saum und goldener Dekoration überreicht bekam. Dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte: „Wir müssen miteinander reden, wenn dies vorbei ist." Harry nickte und setzte sich an den langen Tisch, an dem die Templer diesem Tag feierten. Viel Bier und Wein floß im Namen Gottes und Christus und am Ende des Tages wußte Harry, daß die Templer auch nur Menschen, wenn auch mächtigere, mit einer Schwäche für viel Alkohol waren.

Gegen 21.00Uhr näherte sich Amelia und führte Harry in das Sitzungszimmer, wo bereits die restlichen Mitglieder des Rats versammelt waren. Die Gesichter von Cris und Garret waren ohne jegliche Emotion, Uther strahlte vor Stolz und Bor sah niedergeschlagen aus. Amelia lächelte Harry zu, als sie seine Seite verließ und ihren Platz am großen runden Tisch einnahm. Uther räusperte sich und rutschte unruhig in seinem Stuhl hin und her.

„Der Kampf gegen Bor war herausragend, doch Dein Schwur und Sieg haben uns große Probleme gebracht. Du weißt, es können in dieser Runde nur fünf Personen sein, und ..." „Ich verstehe. Hiermit verzichte ich auf mein Anrecht auf einen Platz." unterbrach Harry seinen Freund.

„Du machst ... was?" stotterte Uther erstaunt. „Wirst Du alt, Uther? Der Junge sagte, er wolle nicht herumsitzen und nichts tun. Komm schon, alter Knabe, du hast es auch gespürt. Er will in die Welt ziehen und die Sau rauslassen." grunzte Cris, während in seinen Augen ein Funke Verständnis zu sehen war.

Uther wollte schon über das Thema „Alter" diskutieren, als er von Amelia zum Schweigen gebracht wurde. „Harry, Du weißt daß Dir Dein Rang als Vollstrecker viele Freiheiten und Vergünstigungen bringt, aber Du hast auch Verpflichtungen, auch wenn Du Dich durch Deinen Schwur nicht an den Orden gebunden hast." „Oh ja, der Schwur. Sag mir Harry, woher hast du den? So einen ... ungewöhnlichen Schwur, haben wir Dir nicht beigebracht." fragte ein neugieriger Garret. „Ich weiß es nicht. Irgendwas übernahm die Kontrolle über mein Gehirn und die Worte waren plötzlich da, und es fühlte sich einfach richtig an, sie zu sprechen. Es war ein faszinierendes Erlebnis." stammelte Harry.

„Was ist mit den Flügeln?" fragte Cris. „Flügel? Welche Flügel?" Harry zeigte auf seinen Rücken, mit den Engelsflügeln entfaltet, „Diese?"
Alle nickten. Harry zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung." und die Flügel waren wieder verschwunden. Die Erwachsenen waren verwirrt.

„Keine Ahnung." wiederholte Uther langsam und sah Harry in die Augen. „Wirst Du zurückgehen?" fragte er sanft, da er Harrys Drängen spürte. „Ja. Ich schätze die Zeit, die ich mit Euch verbracht habe, aber ich hab ein Versprechen einzuhalten. Morgen ist der 1. September, dies wird der Tag meiner Rückkehr sein. Ab diesem Tag soll Gottes Gnade meine Feinde befallen."

„Also wirst Du nach Hause gehen?" „Nein. Mein Zuhause ist, wo Gott gefunden werden kann, und ich werde dort sein, wo Unschuldige Hilfe brauchen. Mein Versprechen für Euch ist: Ruft nach mir, und ich werde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um an Eurer Seite zu kämpfen. Aber bis dann müssen wir Abschied nehmen. Lebt wohl und möge Gott Euch beschützen, meine Freunde!"

Nach dieser kleinen Rede, zog Harry sich zurück und kehrte in seine Kammer zurück, um zu ruhen. Der Rat schlief noch lange nicht, sondern diskutierte die Vergangenheit und die Zukunft des Ordens, las viele Schriftrollen, hörte viele Prophezeiungen und fragte das heilige Buch um Rat.

All dies wurde von nie ruhenden Augen und immerwährenden Geist beobachtet.

Fortsetzung folgt...