Endlich hab es geschafft,hier kommt Kapitel 3.
Und an dieser stelle an lieben Dank an meine Beta Leserin
Nuya
Und danke an alle die ein Kommi geschrieben haben!

Das Treffen

Hermine schlief sehr unruhig, sie drehte sich immer von einer Seite auf die nächste. Irgendwann, ganz spät in der Nacht, hatte sie endlich einen leichten Schlaf gefunden.

Als sie am nächsten Morgen die Augen öffnete und auf die Uhr schaute, erschrak sie. Es war schon zwölf durch, in etwa einer Stunde würde es schon Mittag geben. Sie stand auf um duschen zu gehen. Beim duschen dachte sie nach. Nur mit einem Handtuch umwickelt, ging sie wieder in ihr Zimmer und suchte sich die passenden Sachen raus. Sie zog sich eine enge, verwaschene Jeanshose und ein schwarzes Top an, dann schaute sie an sich herunter und stellte fest das es ihr ganz gut stand. Sie ging aus ihrem Zimmer und machte sich auf den Weg zur Großen Halle. Wieder verfiel sie ihren Gedanken. Viktor hatte ihr in den letzten Tagen nicht geschrieben, was sie sehr wunderte, aber eigentlich konnte sie ja froh darüber sein. Aus irgendeinem Grund aber, war sie es doch nicht. Sie wollte nicht im Streit mit ihm auseinander gehen. In ihre Gedanken versunken, merkte sie nicht, dass jemand auf sie zu kam. Und so rannte sie geradewegs in ihn hinein. Sie schaute auf und sah, dass sie mit Remus zusammen gestoßen war. „Oh, Hermine, sind wir auch schon auf den Beinen." Remus zwinkerte und lächelte sie an. Hermine schaute ihn an: „Ja, mehr oder weniger..", lächelte sie. /Man, dieses Lächeln.. Das macht einen echt wahnsinnig.., dachte sich der ältere. Er bot ihr seine Hand zum aufstehen an und sie ergriff sie dankbar. „Ich habe dich heute morgen beim Frühstück vermisst, was war los?" „Eigentlich nichts, nur das ich heute Nacht nicht sonderlich gut geschlafen habe und deswegen, sozusagen, das Frühstück verpennt habe." Remus sah sie verwundert an und Hermine musste lachen, allein der Gesichtsausdruck war Gold wert. Als sich beide so langsam wieder beruhigt hatte, setzten sie ihren Weg in die Große Halle fort. „Sag mal, Hermine, was hast du nach dem Essen vor?" Hermine überlegte kurz: „Eigentlich nichts, wieso fragst du?" „Hast du nicht Lust mich in die Winkelgasse zu begleiten, ich muss noch ein paar Besorgungen machen und dann könnten wir etwas bummeln gehen oder so?" „Das klingt gut.", sagte sie und nickte ihm zu. „Aber, gegen halb sieben muss ich wieder hier im Schloss sein, weil ich heute noch Unterricht bei Professor Snape habe." Remus nickte: „Ich denke, das werden wir hinkriegen."

Sie waren mittlerweile in der Großen Halle angekommen. Was sie nicht sahen war, dass sie von ein Paar schwarzer Augen beobachtet wurden. Die beiden trennten sich am Lehrertisch und Hermine ging zu ihrem Platz am Tisch der Gryffindors. Wieder merkte Hermine, wie sie Harry und Ron vermisste, denn neben ihr waren die Plätze leer. Ginny saß hinten bei ihrer Klasse und unterhielt sich mit ihnen. Hermine merkte nicht, wie sie beobachtet wurde, es war nicht nur Remus der sie ansah und musterte, sondern auch der Tränkemeister. Remus schaute sie an und musste lächeln. /Hermine sieht heute wieder echt hübsch aus, dieses Top betont so schön ihre Brüste.. Wie es wohl wäre sie zu küssen und sie berühren zu dürfen../ Wie von einem Blitz getroffen, versuchte Remus seine Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben. /Denk nicht einmal dran, du alter Narr, du bist 20 Jahre älter als sie./ So etwas ähnliches dachte auch Severus Snape, nur mit dem Unterschied, das er dachte, dass sie einfach alles tragen konnte und trotzdem hübsch aussah. Ja, sie hatte sich gemacht, das merkte er immer mehr. Sie war nicht mehr das kleine Mädchen, dass vor 7 Jahren in seiner Klasse saß und bei jeder Frage den Finger hob. Sie war jetzt eine junge Frau geworden und er musste zugeben, dass er sich auf die Unterrichtsstunden mit ihr freute. Was er dagegen jedoch nur ungern zugab war, dass ein Teil von ihm sehr eifersüchtig auf den Werwolf war. Er wusste nicht wieso, denn verliebt hatte er sich nicht, das würde er wissen. Oder nicht? Hermine hatte gerade zu Ende gegessen, da zwinkerte sie Remus noch mal zu und verließ dann den Saal. Aus irgendeinem Grund verstand Remus, das sie am See auf ihn warten wollte. Er aß zu Ende und folgte ihr.

Remus verließ die Halle und ging runter zum See. Schon von weiten sah er Hermine. Ein paar Meter vor ihr blieb er stehen und beobachtet sie. /Wie schön sie doch ist.., dachte er sich. Sie war wirklich nicht mehr das Mädchen, das er von 4 Jahren kennen gelernt hat. Sie war jetzt reifer und erwachsener. Hermine drehte sich um und ihre Blicke trafen sich. /Diese Augen.., dachte er/Mit diesen Augen könnte sie glatt jemanden verzaubern../ „Hey, Remus, ist alles ok, können wir los?" Remus sah Hermine an: „Eh, was hast du gesagt, Hermine?" „Sag mal, wo bist du mit deinen Gedanken? Ich habe dich gefragt ob wir los können?" „Ja.. Klar, können wir.", er lächelte und Hermine lächelte zurück. Remus bot ihr seinen Arm an und Hermine hakte sich ein. Sie gingen vom Schlossgelände zur Apariergrenze und aparierten von dort in die Winkelgasse.

In der Winkelgasse angekommen, erledigten sie erst die Sachen, die Remus besorgen musste und gingen dann zu Gringots, der Zaubererbank, damit Hermine etwas Geld holen konnte. Danach gingen sie in einen Buchladen und Remus stellte vollster Zufriedenheit fest, dass sich Hermine immer noch sehr für Bücher interessierte. Er musste lächeln, als er sah, wie sie sich durch die vielen Bücher kämpfte. Nach etwa einer Stunde hatte Hermine gefunden was sie gesucht hatte und ging zur Kasse. „Fertig!", sagte sie und verließ mit Remus das Geschäft. „Und was machen wir nun?" Hermine blickte Remus fragend an. „Hm... Was hältst du von einer schönen Tasse Kaffee?" „Das klingt sehr gut." Und so steuerten sie das nächste Café an.

„Zwei Tassen Kaffee, bitte.", sagte Remus zur Kellnerin und mit einem Schwung ihres Zauberstabs standen zwei dampfende Becher Kaffee vor Remus und Hermine. „Sag mal, Remus, bleibst du diesmal eigentlich länger als ein Jahr in Hogwarts?" Der Werwolf schaute die Gryffindor an und zuckte mit den Schultern: „Das weiß ich jetzt noch nicht, Hermine. Ich denke, das wird die Zeit bringen. Und was machst du, wenn du die Schule beendet hast?" „Ich werde Lehrerin,", erzählte Hermine stolz und mit einem großen Lächeln auf den Lippen, „deswegen nehme ich ja diese extra Stunden bei Professor Snape." Remus nickte. „Willst du denn Lehrerin für Zaubertränke werden?" Diesmal war es Hermine, die mit den Schultern zuckte: „Mal sehen, ich weiß es noch nicht, aber wenn ich mich dazu entscheide, dann weiß ich ja schon einiges darüber." „Ja da hast du wohl recht, aber ich bin sicher, du hättest auch kein Problem ein anderes Fach zu übernehmen." Er zwinkerte ihr zu. „Danke für die Blumen, Remus.", sagte sie lächelnd und Remus lächelte zurück.

Nach einer Zeit des Schweigens schaute Hermine ihren Professor an und stellte ihm die Frage, die ihr schon ein ganze Zeit auf den Zunge brannte. „Sag mal, Remus, hast du eigentlich inzwischen eine Freundin?" Remus, der gerade einen Schluck Kaffee genommen hatte, fing an zu husten und schaute Hermine überrascht an: „Wieso fragst du?" „Naja, einfach so.. Ich bin eben neugierig. Nun sag bitte, hast du? Sicherlich, dir kann doch keine wiederstehen." „Oh,", sagte er verlegen, „es ist schön zu hören, dass du so über mich denkst, liebe Hermine." Er schmunzelte. „Aber, ich muss dich enttäuschen/Enttäuschen..? Was redest du, alter Narr../ ich habe keine Freundin. Jedoch gibt es jemanden, der mir sehr wichtig ist und der nicht mehr aus meinen Herzen verschwinden will." Die letzten paar Worte hatte er mehr zu sich selbst geflüstert und so fragte Hermine ebenso leise: „Und.. Wer is das?" Sie wurde leicht rot, doch Remus antwortete: „Das, meine Liebe, bleibt mein kleines Geheimnis!" /Ich kann dir schließlich nicht sagen, dass du es bist.., dachte sich der Werwolf.

Nach ein paar Stunden kamen beide wieder in Hogwarts an, es war inzwischen schon kurz vor sechs und gleich würde es Abendessen geben. Deswegen führte ihr Weg die beiden geradewegs in die Grosse Halle. Sie nahmen Platz und Hermine schaute noch mal hoch zum Lehrertisch und sah, dass der Tränkemeister dort nicht saß. Sie wunderte sich kurz, machte sich aber keine weiteren Gedanken. Als sie mit dem Essen fertig war, hatte sie noch 20 Minuten Zeit bis ihr Unterricht bei Snape anfangen würde. Sie beschloss, noch einmal schnell in ihr Zimmer zu gehen um sich etwas frisch zu machen. Kurz vor halb sieben stand sie vor den Kerkergängen und ging hinunter zum Büro des Professors.

Pünktlich wie immer, klopfte Sie an und ging auf ein „Herein!" hinein. „Ah... Miss Granger, ich habe Sie bereits erwartet. Machen Sie bitte da weiter, wo wir gestern aufgehört haben." Hermine folgte ihrem Professor in sein Labor und suchte sich die Zutaten zusammen, um mit dem Trank weiter zu machen, den sie gestern besprochen hatten. Sie sollte einen Trank brauen der gegen schlimme Wunden helfen soll. „Professor, was genau bewirkt der Trank?" „Das is eine gute Frage, Miss Granger. Es freut mich, das sie nicht einfach etwas tun, sondern den Sinn dahinter erfragen." Er sah sie ehrlich an und sie lächelte leicht. „Dieser Trank bewirkt, dass sich Wunden binnen ein paar Stunden vollkommen schließen. Was man hier aber beachten muss ist, dass der Trank auf keinen Fall falsch gebraut werden darf. Wenn dies der Fall ist, und man jemanden damit behandelt, öffnen sich die Wunden weiter und das kann zum Tod führen." Hermines lächeln verschwand und sie schaute ihn überrascht an, denn von diesem Trank hatte sie vorher noch nicht gehört. „Eine eigene Entwicklung, Miss Granger.", sagte Snape mit einem kleinen lächeln, als er bemerkte, wie sie in ihrem Gedächtnis nach einem solchen Trank suchte. Was sie wieder wunderte war, dass er so freundlich zu ihr war und so geduldig.

Nach etwa einer Stunde zuckte der Professor plötzlich zusammen. Hermine sah ihn geschockt an. Er presste sich seine rechte Hand auf seinen Linken Unterarm. „Sir, geht's Ihnen gut? Ruft er Sie?" „Das geht Sie nichts an, Miss Granger. Beenden Sie ihre Arbeit und verlassen Sie dann meine Räume." Mit einem Fingerschnipsen stand der Professor vollkommen in schwarz gekleidet und mit einer Maske vor ihr, drehte sich um und verschwand mit wehendem Umhang aus seinen Räumen nach draußen in die Dunkelheit. Hermine sah ihm durchs Fenster hinterher. Er hatte die Apariergrenze erreicht und plötzlich verschwand er. Hermine beendete ihre Aufgabe, dann füllte sie den Trank ab und räumte auf. Gerade wollte sie gehen, als irgendein Gefühl ihr sagte, dass sie bleiben sollte. Sie ging in seine privaten Räume und setzte sich dort in einen Sessel in der Nähe des Kamins. Sie wusste, der Professor würde sie wahrscheinlich dafür verfluchen, aber aus irgendeinem Grund war es ihr egal, sie hatte das Gefühl, dass er sie brauchen würde, wenn er wieder da war.

Severus stand mitten auf den Friedhof, umgeben von anderen Todessern. „Severus, mein alter Freund." Voldemorts krächzende Stimme hallte auf dem stillen Friedhof wieder. „Trete vor. Sofort!" Er tat, wie ihm befohlen und kniete vor seinem Lord nieder. „Mein Lord, was wünscht Ihr?" „Severus, es kommen keine Informationen mehr von deiner Seite, was is los in Hogwarts?" „Es tut mir leid, mein Lord, aber im Moment gibt es nichts zu berichten." „Soso..", ein fieses Grinsen schlich sich auf Voldemorts Gesicht. Er hob seinen Zauberstab und rief: „Crucio!" Der Tränkemeister wälzte sich auf dem Boden vor Schmerzen. Bevor er seine Augen öffnen konnte, merkte er einen stechenden Schmerz. Jemand hatte ihm einen Dolch in den Seite gerammt. Als er aufblickte, wer das war, der da neben ihm stand, erkannt er Lucius Malfoy. Malfoy grinste ihn hämisch von oben herab an. „Lucius, geh zurück in die Reihe." „Ja, mein Lord." Voldemort wandte sich nun wieder an seinen Giftmischer. „Severus, ich warne dich, wenn mich nicht bald wieder Informationen erreichen, dann werde ich wirklich sauer." Mit einem gebieterischen Wink drehte sich der dunkle Lord weg und verschwand noch im gehen. Seine Todesser verschwanden einer nach dem anderen mit einem leisen plopp. Snape blieb noch etwas liegen, bis er genug Kraft gesammelt hatte um zurück nach Hogwarts zu aparieren.

Er stand draußen auf dem Gelände und schleppte sich Schritt für Schritt ins Schloß, eine dunkle Blutspur zog er hinter sich her. Hermine, die sicher war, dass sie etwas gehört hatte, ging nach draußen auf den Flur und schaute nach. Da sah sie ihn auch schon, Snape, der an der Wand lehnte und plötzlich in sich zusammen sackte. „Professor, ist alles in Ordnung mit Ihnen?" „Miss.. Miss Granger..," keuchte er, „was tun Sie noch hier.. Ich habe .. habe doch gesagt, Sie sollen gehen wenn Sie mit ihrer Arbeit fertig sind.." „Ja, schon, aber ich hielt es für richtiger nicht zu gehen." /Das ist ja mal was ganz neues, Miss Naseweiß gehorcht nicht, wenn ein Lehrer was sagt./ „Kommen Sie, ich helfe Ihnen." Sie wollte Ihrem Professor aufhelfen, doch Snape wollte nicht. „Nein, ich brauche Sie nicht." „Das sehe ich. Gott, seien Sie doch nicht so verdammt stur." Hermine war lauter geworden, als sie beabsichtigt hatte. Severus aber sah sie mit seinen schwarzen Augen an, senkte geschlagen den Kopf und nickte. Hermine legte seinen Arm über ihre Schulter und stützte ihn, bis sie wieder in seinen Räumen waren. „Professor, ich erlaube mir jetzt einfach mal, ihr Schlafzimmer zu betreten.", flüsterte sie lächelnd und er war zu schwach um etwas dagegen zu sagen. Hermine legte ihn auf sein Bett und besah sich dann genauer seine Wunde. Er blutete stark. Sie griff mit einer Hand hinter seinen Rücken, um ihn so etwas aufzurichten und ihm leichter seinen Mantel und sein Hemd ausziehen zu können. Severus ließ es einfach geschehen, zu schwach war er, um etwas zu erwidern. Irgendwie mochte er die Gefühle, die die Berührungen ihrer Hände verursachten, wenn nur diese Schmerzen nicht wären. Hermine sah sich noch mal die Wunde an und erschrak, sie blutete immer stärker. Sie erinnerte sich an den Trank den sie gebraut hatte. „Professor, haben Sie noch etwas von Ihrem Trank?" Snape schüttelte den Kopf. Hermine ließ den Kopf sinken und dachte nach. Er hatte ihren Trank noch nicht getestet, aber eine andere Lösung fiel ihr nicht ein.

„Professor, vertrauen Sie mir?" Snape schaute sie an. Er wusste was sie vor hatte und er bemerkte ihren ängstlichen Blick, aber da es keine andere Möglichkeit gab, nickte er und versuchte sie mit einem kleinen Lächeln aufzumuntern. Hermines lächelte dankbar zurück, ehe sie kurz ins Labor verschwand und mit dem Trank zurück kam. „Professor, helfen Sie mir, wie trag ich ihn auf?" Er versuchte zu sprechen und antwortete flüsternd und geschwächt: „Holen sie.. aus dem.. dem Bad einen Verband und ein Tuch.. dann.. dann streichen sie etwas von dem Trank.. auf meine Wunde und.. und etwas auf den Verband.." Hermine nickte kurz, lief ins Bad und kam schnell wieder. Sie nahm den Trank und tat etwas davon auf das Tuch und den Rest verstrich sie auf der Wunde. Der Ältere zog scharf die Luft ein, es brannte höllisch, doch Hermine versuchte es zu ignorieren, denn das Leben des Mannes war jetzt zu wichtig, als das sie zimperlich vorgehen durfte. Sie legte das Tuch auf seine Wunde und befestigte es mit Pflastern. Dann nahm sie die Decke und deckte den Professor zu, dieser sah aus als würde er schlafen. Seine Hand, die aus dem Bett hing, nahm sie und wollte sie zurück unter die Decke legen, als Snape kurz ihre Hand drückte. Sie schaute ihren Professor an und dieser versuchte zu lächeln: „Ich.. danke Ihnen, Miss Granger. Sie.. Sie haben mir das Leben gerettet.." „Ist schon ok, dass habe ich gern gemacht, Professor Snape." Hermine lächelte ihn an. „Severus.." „Wie bitte, Professor?" „Nennen.. Nennen Sie mich.. Severus." Hermine lächelte wieder und nickte: "Dann nennen sie mich bitte Hermine, Severus." Severus nickte schwach, schloss die Augen und schlief ein. Hermine wollte ihn jetzt nicht alleine lassen, darum kniete sie sich vor sein Bett, ließ seine Hand nicht los und legte ihren Kopf so aufs Bett, das sie nach einem kurzen Blick auf Severus' schlafendes Gesicht erschöpft einschlief.