Eine wunderbare Nacht

Lange saßen sie da und keiner von beiden dachte daran en anderen loszulassen. /Oh Hermine du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin/Ach Remus ich weiß nicht warum, aber ich deiner Nähe fühle ich mich so geborgen und wohl./

Remus drückte sie etwas von sich weg und schaute sie an, auch Hermine schaute ihm in die Augen, er lächelte und sie war froh, ihn nach den ganzen Tagen wieder lächeln zu sehen.

Auf einmal hatte sie das Bedürfnis ihn zu küssen. Gerade wollte sie ihm dies mitteilen, da kam er ihr schon zuvor und legte seine Lippen sanft auf die ihren. Vorsichtig küsste er sie, behutsam um sie nicht zu verschrecken, leicht stupste er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen um sich Einlass zu gewähren, diesen Einlass gab das Mädchen ihm auch. Ein Kampf zwischen beiden Zunge begann und keiner von beiden wollte den Kampf aufgegeben.

Nach einer Zeit löste sich Remus wieder von Hermine und diese schaute ihn etwas enttäuscht an, doch der Ältere lächelte nur. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer und legte sie dort auf sein Bett.

Er sah die Jüngere von sich an und lächelte wieder, Hermine wusste nicht wie ihr geschah, doch eines wusste sie, das sie mehr wollte. Sie setzte sich auf und knöpfte Remus langsam das Hemd auf um seinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken, ihr fielen die vielen Narben auf, das war etwas was ihr das erste Mal, als sie ihn nackt sah, gar nicht aufgefallen war. Remus schaute runter als sie aufgehört hatte seinen Oberkörper zu küssen. Da sah er, das sie auf seinen Narben schaute. /Jetzt denkt sie bestimmt ich sei hässlich, was man ihr auch nicht verübeln kann mit den ganzen Narben.../ Was Hermine dann tat, hätte Remus von ihr nicht erwartet, sie streichelte vorsichtig an den Narben entlang und er schaute ihr dabei zu. „Sie haben irgendwas anziehendes, deine Narben, und verschrecken mich keinesfalls", sagte sie und küsste vorsichtig an den Narben entlang. Remus genoss es, lange hatte er jemanden gesucht er ihn so akzeptierte wie er war, doch niemand akzeptiert sein Wesen und seine Narben. Doch Hermine akzeptierte was er war, sie mochte ihn so wie er war, obwohl er ein Werwolf war. /Wenn sie mich doch auch nur so lieben könnte wie ich sie liebe, dann wäre alles so wunderbar.../

Langsam glitten Hermines Hände hinunter zu der Hose des Älteren und mit einem Ruck lag diese auf dem Boden. Hermine musste schmunzeln, als sie die Beule in den Boxershorts von Remus sah und der Werwolf wurde leicht rot. Jetzt war es an ihm, sie zu verführen, deswegen drückte er sie leicht ins Bett und legte sich dann sanft auf sie. Vorsichtig knöpfte er ihre Bluse auf und zog ihr diese aus. Er bedeckte ihren Bauch mit saften Küssen und als er bei ihrer Hose angekommen war, zog er auch diese vorsichtig aus. Dann ging er wieder hoch und verwöhnte ihren Oberkörper mit küssen. Hermine lag da und genoss seine Berührungen. Plötzlich merkte sie, das er sich an ihrem BH zu schaffen machte, aber auch dieses ließ sie zu.

Als Hermine ohne BH vor ihn lag, massierte er vorsichtig ihre Brüste und berührte mit seinen Fingern ihre Brustwarzen. Diese stellten sich sofort auf. Ganz sanft fing er an, an ihnen zu saugen und Hermine konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. /Was macht er nur mit mir, ich habe das Gefühl im 7. Himmel zu schweben.../

„Jetzt bist du dran." Hermine lächelte. Remus verstand nicht und war umso überraschter, als Hermine plötzlich auf ihm lag. Wieder bedeckte sie seinen Oberkörper mit Küssen und Remus zeigte, das es ihm gefiel. Vorsichtig ging sie immer tiefer, aber nicht ohne ein Auge auf Remus zu haben, denn sie wollte ja sehen ob es ihm gefiel. Bei seinen Boxershorts angekommen streichelte sie vorsichtig über die Beule, die ganz deutlich in der Hose zu sehen war. Ein leichtes Stöhnen war von Remus zu hören.

Vorsichtig zog sie ihm seine Boxershorts aus und begutachtet sein bestes Stück. Das letzte Mal hatte sie es gar nicht so groß wahrgenommen und nun bekam sie etwas Angst. Aber die Angst drängte sie weit weg in ihren Kopf. Remus schaute sie an und überlegte, was sie wohl als nächstes tun würde. Irgendwie schämte er sich das Hermine ihn so ansah, aber dennoch ließ er sie machen. Saft nahm sie sein Glied in die Hand und rieb ihn rauf und runter. Remus stöhnte, so wusste sie, das sie auf den richtigen Weg war. Sie küsste die spitze sein Glieds und ließ langsam ihre Zunge darum gleiten.

Sie nahm sein Glied mit dem Mund auf und fing an zu saugen. Remus fing an zu Stöhnen, doch auf einmal schob er sie etwas weg und Hermine schaute ihn überrascht an. „Keine Angst, mein Engel, du hast nichts falsch gemacht, aber wenn du weiter machst, dann komm ich jetzt schon und das will ich nicht." Hermine legte sich wieder aufs Bett und wartete gespannt darauf, was Remus mit ihr machen würde. Langsam zog er ihr den Slip aus und schaute sie von oben bis unten an, jetzt war es an Hermine sich zu schämen. „Du bist wunderschön, Hermine" Das war das einzige was dem Älteren einfiel, die Gryffindor lächelte und wurde leicht rot. Vorsichtig streichelte Remus an ihrer Lustgrotte entlang und streichelte mit der anderen Hand ihre Brüste. Hermine hatte das Gefühl zu schweben, so etwas hatte sie noch nie gespürt, nicht einmal bei Viktor. Remus ließ ab von ihren Brüsten und widmete sich ganz ihrer feuchten Höhle. Leicht drang er mit seinem Finger in sie ein und schaute sie dabei an und hörte, das sie stöhnte. Er beküsste ihren Feuchten Raum und leckte mit der Zunge immer wieder darüber und Hermine hatte das Gefühl zu schweben.

Remus richtete sich auf und platzierte sein Glied direkt vor Hermines Eingang. Er versuchte vorsichtig in sie einzudringen, doch Hermine zog ihn in ihre Arme so das er schnell in ihr war. Erst vorsichtig, dann aber immer schneller, bewegte sich Remus in ihr. So dauerte es nicht lange, bis Hermine ihren Höhepunkt erreicht hatte. Remus spürte, wie sich ihre Muskeln fest um sein Glied schlossen. Nach ein paar weitere Stößen kam auch er.

Saft entglitt er wieder aus ihr und legte sich neben sie. Hermine legte ihren Kopf auf seine Brust, der Werwolf legte die decke über beide und schaute Hermine dann an. „So schön war es noch nie, ich hatte das Gefühl zu schweben...", flüsterte Hermine lächelnd und auch Remus musste lächeln. Beide waren erschöpft und sie merkten sie nicht wie plötzlich eng aneinander gekuschelt in einen festen Schlaf fielen.

Am nächsten Morgen war Hermine die erste die aufwachte. Sie schaute sich um, denn sie war noch so vom Schlaf benommen, das sie nicht wusste, wo sie war. Aber als sie neben sich schaute und Remus entdeckte, erinnerte sich wieder an den Abend zuvor und wurde rot. Ja, sie hatte wieder mit Remus geschlafen und das komische war, sie bereute es nicht mal. Sie merkte, das Remus ihr viel bedeutet, doch war dies Liebe? Das wusste sie nicht. Leise stand sie auf und ging ins Bad, eine Dusche das würde sie jetzt brauchen.

Remus wachte auf, weil er neben sich etwas vermisste, die Wärme die er die ganze Nacht hatte war plötzlich nicht mehr da. Er schaute neben sich und sah, dass Hermine nicht mehr da war. War sie schon gegangen, ohne ihn zu wecken? Da hörte er die Dusche und seine Traurigkeit wurde wieder zu einen Lächeln. Er hatte schon gedachte, sie wäre gegangen. Er dachte, sie hatte diese Nacht bereut, denn er wusste, das er nichts berteutete.

Hermine schwang sich ein Handtuch um ihren Körper und ging wieder zurück ins Schlafzimmer, dort angekommen schaute sie einem lächelnden, noch etwas verschlafenen Remus ins Gesicht. „Guten Morgen Engelchen, hast du gut geschlafen?" „So gut schon lange nicht mehr, Remus." Hermine ließ das Handtuch fallen und sammelte ihren Sachen zusammen. Sie schämte sich nicht vor Remus, denn der kannte ja sowieso schon alles von ihr und auch Remus machte es nichts aus, wieso auch. Er stand auf und ohne sich was anzuziehen, stellte er sich hinter Hermine und umarmte sie. „Willst du schon gehen?" „Ja ich muss, damit keiner Verdacht schöpft, auch wenn ich allein ein Zimmer habe muss ich immer noch durch den Gemeinschaftraum gehen.", lächelte sie. Remus verstand dies und ließ sie sich in Ruhe anziehen. „Ich werde dann jetzt gehen:" Hermine ging auf Remus zu und gab ihm einen Kuss. Dieser wollte sie ungern gehen lassen und nahm sie noch mal in den Arm und ließ den kurzen Kuss zu einen leidenschaftlichen Kuss werden. Als sich beide lösten, lächelte Hermine ihn an und verließ das Zimmer. Sie machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftraum der Gryffindors. Remus schaute noch etwas zu Tür, bis er sich entschloss duschen zu gehen.