Achtung. Dieses Kapitel enthält Material, wie sich zwei verheiratete Menschen Lieben. Also entscheide vorher, ob du es lesen möchtest

Langsam betrat er das Zimmer und kam auf sie zu. Er kniete hinter sie und berührte sie leicht an der Schultern.

Michaela zuckte sofort zusammen.

„Nein bitte nicht."

Sie rollte sich zusammen.

Sully verstand nicht, was hier vor sich ging. Warum hatte sich Angst vor ihm?

„Michaela, was hast du denn?"

Als Michaela seine Stimme hörte, realisierte sie, dass es Sully war. Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn an.

„Sully, was...?" Sully unterbracht sie, als er sah dass sie offensichtlich ins Gesicht geschlagen wurde.

„Oh Gott Michaela. Was ist nur passiert? Vor wem hast du solche Angst und wer hat dich so zugerichtet?"

„Niemand ich bin nur erschrocken."

„Nein das bist du nicht. Ich hab dich gehört. Du hast nach mir gerufen. Du sagtest du bräuchtest mich und ich solle dir helfen. Also hier bin ich. Sag mir, was los ist."

„Ich ... ich kann nicht."

Sie schluchzte.

Sully sah in ihre verweinten und verzweifelten Augen und ihm wurde klar, dass sie es ihr nicht so einfach sagen würde. Sie brauchte jetzt erst jemand, der für sie da ist. Der sie hält. Nun war er sich hundertprozentig sicher. Diese Stimme, die er immer hörte. Er hatte es sich nicht eingebildet. Es war tatsächlich sie.

Sully kam ihr näher und nahm sie einfach nur in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Michaela lehnte sich an seine Brust und weinte jetzt richtig. Wie sie sich doch danach sehnte die ganze Zeit, dass er sie hält und ihr beruhigend über die Haare streichelt und ihr sagt, es würde alles gut werde.

Schließlich küsste Sully ihre Stirn und sagte:

„Es wird alles wieder gut."

In seinen Armen zu liegen beruhigte sie zwar sehr, aber dennoch glaubte sie nicht so recht an seine Worte. Langsam wurde ihr Weinen weniger und sie löste sich ein wenig aus seinen Armen und schaute ihn kurz in die Augen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Oh doch natürlich wusste sie es. Nur wie sollte sie es nur anstellen.

Nach ein paar Minuten brach Sully schließlich das Schweigen.

„Das Haus ist wirklich in einem sehr guten Zustand. Es sieht aus, als ob hier immer noch jemand wohnen würde. Du scheinst es gut zu pflegen. Ich dachte nicht, dass du je wieder her kommen würdest."

„Seit dem du fort gegangen bist, komme ich jeden Tag hier her."

„Wieso? Was machst du hier?"

„Ich denk an dich – an uns."

„Aber wenn du an uns denkst warum hast du es dann getan?"

28. Februar 1880

Michaela saß im Schlafzimmer vor dem Spiegel und bürstete sich die Haare.

Was mach ich nur? Ich liebe Sully doch so sehr. Ich kann es nicht tun. Aber wenn ich es nicht tu, dann passiert schreckliches. Ich muss es tun, aber ich weiß nicht wie ich das aushalten soll. Sully ist mein Leben. Ich muss jetzt stark sein. Ich muss es tun. Es wird mir schwer fallen, aber es ist das beste für Sully. Es ist der einzige Ausweg. Ich kann nicht mit ihn darüber sprechen. Er würde auf Preston los gehen und dann würde er seine Drohung war machen. Ich muss es tun. Ich muss es tun. Ich werde es ihm sagen. Aber erst morgen. Erst möchte ich mich noch von ihm verabschieden. Ich werde dafür sorgen, dass diese Nacht unvergesslich wird – für uns beide.

Plötzlich merkte sie, wie sich die Schlafzimmertür öffnete und Sully reinkam.

„Schläft Katie?"

„Ja wie ein Engel."

Er seine Indianerkette und dann sein Hemd aus und ging beides über den Bettpfosten am Fußende des Bettes. Dann kam er langsam auf Michaela zu und trat hinter sie.

Sie stand auf und drehte sich zu ihm um. Sie strich ihm über die Brust und lächelte ihn verführerisch an.

Als sie mit ihren Fingern leichte über seine Brustwarze strich stöhnte er leise aus. Nun eroberte sie seine Lippen mit den seinen. Der Kuss war zuerst zaghaft, doch wurde schnell immer intensiver und fordernder. Sie fuhr mir ihren Händen seine Brust hinunter zu seinem Bauch bis sie an seinem Hosenbund angelangt war. Sully durchfuhr es dabei ein leichter Schauer. Michaela öffnete seine Hose, während sie ihn von seinem Mund zu seinem Ohrläppchen küsste und schließlich daran knabberte. Das machte Sully so heiß. Er war froh, dass Michaela dabei war ihn aus seiner Hose zu befreien, denn er spürte wie sie immer enger und enger wurde. Doch dann er, was ihn fast zum platzen brachte. Michaela ließ ihre Hand in seine Hose gleiten und umfasste ihn.

Oh man macht diese Frau mich wahninnig.

„Du gehst heute aber ganz schön ran," raunte er ihr zu.

Michaela blickte ihm in die Augen, ließ ihre Hand aber schön da ruhen wo sie war.

„Stört es dich etwa?"

„Nein, nicht im geringsten. Bitte hör nicht auf.

Küss mich", forderte er sie schließlich auf.

Das ließ Michaela sich natürlich nicht zweimal sagen. Sie küsste ich so wild, dass es ihnen beiden fast den Atem nahm. Währenddessen fing sie an seine Hose runter zu ziehen. Als sie unter seinem Hinter angelangt war trennte sie ihre Lippen voneinander und sie mussten erst mal nach Luft schnappen. Dann zog sie ganz langsam seine Hose weiter nach unten und ging dabei auf die Knie. Langsam half sie ihm aus der Hose zu steigen. Als sie ihn davon befreit hatte blieb sie vor ihm knien. Sie betrachtete seine ausgeprägte Erregung und schaute schließlich mit funkelnden Augen zu ihm auf.

Michaela brach nicht den Augenkontakt, währen sie mit ihrer Hand ganz ganz langsam seine Schenkel hinauf fuhr. Er schloss genüsslich die Augen und warf seinen Kopf in den Nacken, als er schließlich wieder spürte wie Michaela sein steifes Glied umgriff. Sie verwöhnte ihn zuerst mit der Hand, doch nahm sie ihn in den Mund und brachte ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge fast zum explodieren. Sully wusste nicht wie ihm geschah, doch er wusste eins: Wenn sie nicht bald damit aufhören würde, würde sie es bereuen.

Sully zog sie zu sich hoch und eroberte wieder ihre Lippen, während er sie in einigen gekonnten Bewegungen von ihren Klamotten befreite. Er nahm sie auf den Arm und legte sich mit ihr ins Bett. Er küsste sie nun er ihre Brust streichelte und mit ihren Brustwarzen spielte.. Er wanderte jetzt mit seinen Küssen weiter runter bin er an ihren Brüsten angelangt war. Dort setzte er gekonnt seine Zunge sein. Ließ sie über ihre Brustwarzen schnellen und saugte daran, währen er mit seiner Hand ihre Schenkel streichelte und schließlich ganz langsam an ihrer Innenseite hoch fuhr. Jetzt war er an ihrer empfindlichsten Stelle angelangt. Ganz zärtlich drang er mit seinem Finger in sie ein, dann einem zweiten und schließlich einem dritten.

Michaela genoss es sehr. Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Ihr Atem wurde immer kurzer und ihr Stöhnen immer lauter. Er hob nun seinen Kopf und sah ihr tief in die Augen. Er wollte genau sehen, was für eine Auswirkung er auf sie hatte. Er konnte sehen wie erregt sie war.

Plötzlich drückte Michaela ihn in die Kissen und setze sich auf ihn.

Sie führte ihre Hand zu seinem steifen glied und führte ihn in sich. Sie stöhnten beide laut auf. Michaela auch gleich an sich langsam auf ihm zu bewegen, während Sully ihre Brüste streichelte und schließlich seine Hände an ihrer Hüfte ruhen ließ. Nun spürten sie sich noch intensiver und ihre Bewegungen wurden immer schneller und wilder. Sully liebte es wenn Michaela das Kommando übernahm, doch er konnte nicht anders. Mit einem Schwung drehte er sie auf den Rücken, so dass er nun auf ihr lag. Er nahm nun wieder das Küssen auf, während er wieder in sie eindrang. Sie legte sofort ihre Beine um seine und so konnten sie sich noch enger spüren und so schauckelten sich durch ihre Bewegungen immer weiter hoch. Michaela umfasste seinen Hintern, was Sully noch viel wilder machte. Dann fing er an ihre Brust durch zu knete. Es dauerte jetzt nicht mehr lang, bis Sully spürte wie Michaela sich zusammen zog. Er konnte es jetzt nicht mehr zurückhalten und ergoss sich ihn ihr und die beiden schrien laut auf, als sie gemeinsam die Spitze ihres Höhepunktes erreichten und sich erschöpft in die Kissen fallen ließen.

Diese Nacht war jedoch noch lange nicht zu Ende. Sie liebten sich immer und immer wieder. Jedes mal war so wunderschön und leidenschaftlich wie das andere.

Als Sully schließlich erschöpft einschlief beobachtete Michaela und weinte. Es ist so wunderbar, was wir beide teilen. Ich liebe ihn so sehr. Wie soll ich es nur tun? Schließlich überkam sie auch der Schlaf und sie schlief an Sully gekuschelt ein. Es würde wohl das letzte mal sein, dass sie in seinen Armen lag. Ihre letzte gemeinsame Nacht.


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Dani